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Migrantengewalt in Deutschland

58.908 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Gewalt, Probleme, Ausländer ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Migrantengewalt in Deutschland

07.01.2019 um 11:41
@shionoro

Ich wüsste auch gerne, warum die im Kontext von Einwanderung und vermeintlichen Weltbildern ständig den Begriff "toxisch" benutzt.


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Migrantengewalt in Deutschland

07.01.2019 um 15:48
Zitat von sacredheartsacredheart schrieb:Was ist denn 'toxische Identitätspolitik bei Migranten' ?
@Fierna


Hab ich zwar erklärt, aber gut:

Toxische Identitätspolitik ist für mich dann gegeben, wenn eine Gruppe ihre Gruppenzugehörigkeit über das freie und friedliche Zusammenleben stellt (oder vielleciht besser gesagt über Konsens- und vernunftsorientierte Politik).

Bei Migranten wäre das, um konkreter zu werden, z.B. der Zwang zum Kopftuch, jegliches 'bei uns macht man das nicht', jegliche selbstabschottung von der Mehrheitsgesellschaft wenn dabei Verachtung gegeben ist usw.
Das sind z.B. Salafisten, die sich statt an Deutschland an einem lange vergangenen Kalifat orientieren wollen, das sind aber auch Erdogan anhänger, die wollen, dass sich die hier leben Türken auch weiterhin als Türken und nicht als Deutschtürken begreifen (und dann über die 'anti assimilierungs' schiene kommen).

Das sind aber nicht zuletzt eben auch Migranten, die zwar nicht einer extremistischen Strömung angehören, aber z.B. verhindern wollen, dass ihre Kinder sich nicht Gruppenkonform verhalten (wie z.B. mein Kopftuchbeispiel, oder wenn ein türkischer Junge homosexuell ist und dazu steht). Das grenze ich hier von anderweitiger Homophobie ab, weil hier oft eben ein 'bei uns gibt es sowas nicht' mitschwingt. Schwingt das natürlich nicht mit, ist es einfach nur Homophobie und keine toxische identitätspolitik.


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Migrantengewalt in Deutschland

07.01.2019 um 17:07
So,

kleine Frage:

Sind wir uns alle einig, dass es ein gewisses Gewaltpotenzial bei gewissen stereotypen gibt? Gut.

Dann ist also die Frage, wie begegnen wir dem? Richtig, Ursachenforschung.

Ursachenforschung hat ergeben: Sozialisation und Frustration

Wie begegnen wir nun also diesen Ursachen?


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Migrantengewalt in Deutschland

07.01.2019 um 17:09
Zitat von RealoRealo schrieb:Aber auch nur in dem Punkt nehmt ihr euch die Türken zum Vorbild, wenn es darum geht Nationalismus in den Himmel zu heben.
Ansonsten sind sie...
Das ist eine bösartige und falsche Unterstellung. Außerdem sind Türken in genau gar nichts mein Vorbild.
Zitat von querdenkerSZquerdenkerSZ schrieb:damit sie was haben auf das sie stolz sein können weil sie sonst nie was geleistet haben.
Wir haben was geleistet: wir sind Deutsche. Wir haben trotz dauernden Geldabflusses, trotz britischem Schandsiegel ("Made in Germany") es geschafft, zu einer der führenden Wirtschaftsnationen aufzusteigen, nach 70 Jahren, Deutschland lag in Schutt und Asche. Fast alle Männer tot, Ingenieure mitgenommen, Fabriken demontiert. Wir sind so attraktiv geworden, dass nahezu die halbe Welt bei uns Unterschlupf sucht. Unsere Lebensqualität, unser Gesundheitswesen. Das schaffen nur wir Deutsche, dank unserer preußisch-protestantischen Arbeitsmoral, niemand sonst, kein anderes Land der Welt. Auch wenn dieses Verhalten unser Untergang sein wird, was wir hier leisten, schafft sonst keiner, und darauf sollten wir stolz sein.
Zitat von stereotypstereotyp schrieb:Deutschland ist echt die einzige Nation, in der man für Nationalstolz angefeindet wird.
^this
Zitat von Bone02943Bone02943 schrieb:für viele bestimmt eben das Aussehen oder andere Merkmale
Das ist falsch. Mir ist völlig egal, ob du ein Mann bist, rothaarig oder lesbisch. Das Einzige was mich interessiert, ist ob wir kulturell zu einander passen, ob wir die gleichen Werte teilen. Oder ob wir Lichterketten entzünden müssen. Kandel, irgendwer?
Zitat von shionoroshionoro schrieb:toxischer Identitätspolitik
Ich möchte dich ernsthaft bitten, diesen Soziologensprech zu lassen. Damit machst du dich nur lächerlich.
Zitat von FiernaFierna schrieb:Ich wüsste auch gerne, warum
Oh, meine Jägerin ist wieder da :troll:


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Migrantengewalt in Deutschland

07.01.2019 um 17:11
Zitat von KillingTimeKillingTime schrieb:Ich möchte dich ernsthaft bitten, diesen Soziologensprech zu lassen. Damit machst du dich nur lächerlich.
Nein. Genausowenig wie ich das 'im klartext' lassen werde. Sonst verstehen manche leute einen nicht.
Man muss sich genauer sprache bedienen und genau sagen, was man damit meint (wenigstens auf nachfrage), weil man sonst in diskussionen nicht vorann kommt.

Das siehst du ja hier: Hätte ich nicht meine Worte mit Bedacht gewählt und dann erklärt, was ich damit meine, wäre vemrutlich eine unheimlich lange diskussion nur über sprachgebrauch und definitionen entstanden.


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Migrantengewalt in Deutschland

07.01.2019 um 17:12
Zitat von KillingTimeKillingTime schrieb:Das ist falsch. Mir ist
Nun, ich habe da ja auch nicht explizit von dir gesprochen.


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Migrantengewalt in Deutschland

07.01.2019 um 17:18
Zitat von Dr.TrollingerDr.Trollinger schrieb:Sind wir uns alle einig, dass es ein gewisses Gewaltpotenzial bei gewissen stereotypen gibt? Gut.
2 Dinge:

a) erneutes Straffälligwerden auf Bewährung bedeutet Knast

b) dem Gefahren, dass viele muslimische Hassprediger in Deutschland in Moscheen predigen dürfen, dem müßte auch Einhalt geboten werden.


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Migrantengewalt in Deutschland

07.01.2019 um 17:26
Zitat von stereotypstereotyp schrieb:a) erneutes Straffälligwerden auf Bewährung bedeutet Knast b) dem Gefahren, dass viele muslimische Hassprediger in Deutschland in Moscheen predigen dürfen, dem müßte auch Einhalt geboten werden.
Dachte dem sei schon so. Hatte bisher keine Erfahrungen mit Justiz. Kennt sich da jemand aus?
@Bone02943
@stereotyp
@Libertin
vielleicht?

Und Hasspredigten sind doch per sé in Deutschland verboten, oder wie ist das mit dem Volksverhetzungdingend? :D


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Migrantengewalt in Deutschland

07.01.2019 um 17:33
@Dr.Trollinger

Wer auf Bewährung ist muss bei einer erneuten Straftat nicht zwingend in Haft. Die Bewährung kann auch verlängert werden. Was ich bei so Kleinigkeiten wie Schwarzfahren verstehe, dürfte bei Gewaltdelikten eben nicht mehr sein.
Problem Wiederholungstäter

Da bei der Prognose auch das Vorleben des Täters einbezogen wird, fällt eine Vorstrafe zulasten des Täters ins Gewicht. Dies gilt insbesondere, wenn der Straftäter dieselbe Straftat innerhalb der Bewährungszeit erneut begeht. Zudem kann das Gericht die Bewährung widerrufen.

Das Gesetz schließt aber eine erneute Bewährungsstrafe nicht aus, solange die Freiheitsstrafe nicht über zwei Jahre hinausgeht. Allerdings haben Straftäter, die innerhalb kurzer Zeit, also innerhalb weniger Monate oder gar Wochen während der Bewährungszeit erneut straffällig werden, schlechte Karten. In diesen Fällen kommt es besonders auf das Nachtatverhalten des Angeklagten an. Also kann sich ein Geständnis, Reue und das Bemühen um Wiedergutmachung noch positiv auswirken.
https://www.anwalt.de/rechtstipps/wiederholungstaeter-ab-wann-gibt-es-keine-bewaehrung-mehr_143508.html


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Realo ehemaliges Mitglied

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Migrantengewalt in Deutschland

07.01.2019 um 17:36
Zitat von KillingTimeKillingTime schrieb:Realo schrieb:
Aber auch nur in dem Punkt nehmt ihr euch die Türken zum Vorbild, wenn es darum geht Nationalismus in den Himmel zu heben.
Ansonsten sind sie...

Das ist eine bösartige und falsche Unterstellung. Außerdem sind Türken in genau gar nichts mein Vorbild.
Wie darf ich dann dieses Zitat verstehen?
Zitat von KillingTimeKillingTime schrieb:Türken haben Nationalstolz, auch deutsche Türken; Albaner haben Nationalstolz, fast jedes Volk hat Nationalstolz. Und auch wir Deutschen sollten unseren Nationalstolz nicht verhehlen, sondern freimütig zur Schau stellen. Daran ist nichts anstößig, auch wenn uns Linke und Globalisten etwas Anderes erzählen.
Logik scheint nicht so ganz dein Ding zu sein.


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Migrantengewalt in Deutschland

07.01.2019 um 17:59
@shionoro

Ich kann selbst aus dem Kontext erschließen, was du damit meinst.
Ich wollte wissen, warum du dafür den Begriff "toxisch" gebrauchst....und das weiß ich immer noch nicht.

Falls du das von "toxische Männlichkeit" ableitest, hast du das postulierte Phänomen wohl nicht verstanden und bereits dort könnte man darüber diskutieren, ob der Begriff angemessen ist.

Im Bezug auf Gesellschaft und im Kontext von Meinungsbildern oder Identitäten aber von Toxizität zu reden, gerade "Migranten" betreffend, erinnert mich höchstens an den Sprachgebrauch von Leuten, die Analogien zu parasitären Organismen oder tödlichen Krankheiten herstellten...und das erscheint mir überaus fragwürdig...auch wenn die von "Volk" sprachen und nicht von "Gesellschaft".


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Migrantengewalt in Deutschland

07.01.2019 um 18:00
Zitat von RealoRealo schrieb:Wie darf ich dann dieses Zitat verstehen?
Dass die gleichen Maßstäbe angelegt zu werden haben. Was bei einem Türken, Albaner, Russen, Juden und Libanesen gut ist, darf bei einem Deutschen nicht schlecht sein. Gerade der von mir ausführlich erläuterte Nationalstolz nicht.

Mutmaßungen, ich würde mir statt dessen auf mein deutsches Blut etwas einbilden, sind daher fehl am Platze.


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Migrantengewalt in Deutschland

07.01.2019 um 18:01
@Fierna

Naja findest du das nicht toxisch? Ich durchaus.
Ich benutze den Begriff, um es von anderweitiger Identitätspolitik abzuteilen.

Nicht jede Identitätspolitik ist gefährlich. Es ist auch Identitätsstiftend, wenn Muslime gemeinsam muslimische Feste feiern, das würde ich aber nicht als toxisch sehen.


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Migrantengewalt in Deutschland

07.01.2019 um 18:04
@shionoro

Ich gebrauche den Begriff wenn ich von Gift rede und im Bezug auf biologische Organismen.
Also nein, ich finde das nicht "toxisch".


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Migrantengewalt in Deutschland

07.01.2019 um 18:05
@Fierna

Und ich gebrauche den begriff, wie das heute auch viele andere leute tun (rübergeschwappt aus dem englischen von 'toxic') auch für verhaltensweisen, die schädlich oder destruktiv sind.

Ich habe auch genau erklärt, was ich mit dem Begriff meine. Sehe kein Problem dabei.


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Migrantengewalt in Deutschland

07.01.2019 um 18:07
Zitat von shionoroshionoro schrieb:Ich benutze den Begriff, um es von anderweitiger Identitätspolitik abzuteilen.
Wie wäre es denn mit einem Thread über Identity Politics? Das wäre doch mal interessant.
Zitat von shionoroshionoro schrieb:das würde ich aber nicht als toxisch sehen
Ich sehe das zwar ähnlich, weiß aber nicht, ob solche Sichtweisen mit der Realität übereinstimmen.


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Migrantengewalt in Deutschland

07.01.2019 um 18:14
Zitat von KillingTimeKillingTime schrieb:Wie wäre es denn mit einem Thread über Identity Politics? Das wäre doch mal interessant.
Würde ich machen. Hab leider nicht die Zeit, einen solchen thread zu betreuen, und in meinen letzten threads lief es darauf hinaus, dass ich da viel energie hätte reinstecken müssen.
Zitat von KillingTimeKillingTime schrieb:Ich sehe das zwar ähnlich, weiß aber nicht, ob solche Sichtweisen mit der Realität übereinstimmen.
Es ist nie ganz unproblematisch, wenn eine Untergruppe sich nicht als Zugehörig zur großen Große begreift.
Sobald ein 'bei uns läuft das so' als Abgrenzung zur Mehrheitsgesellschaft existiert, sehe ich ein Problem.
Ich sehe kein Problem darin, wenn der eine zu Weihnachten mit der Familie feiert und der andere zu einem anderen Feiertag.
ICh sehe auch kein grundsätzliches Problem in religiöser Identität, solange es nicht teil der gelebten Religion ist, diese über die Mehrheitsgesellschaft zu stellen.

Um aber den Bogen zur Kriminalität zu schlagen (denn darum geht es hier ja):

Meiner Meinung nach entsteht extreme Kriminalität (unter die ich sowohl kriminalität, welche in der masse zahlreich ist, als auch krasse einzelfälle zähle), wo entweder starke verzweiflung herrscht oder aber starke verrohung.
Erstes gibt es in Deutschland nicht so schrecklich häufig. Es gibt sicherlich Taten aus persönlicher Verzweiflung heraus, aber es muss keiner klauen um zu essen.
Bei der Verrohung sind wir da schon eher an der richtigen Addresse.

Bei Intensivtäter mit Migrationshintergrund findet diese Verrohung meiner Ansicht nach aus recht komplexen Ursachen statt, die aber oft mit Identitätspolitik (oder nennen wir es meinetwegen Migrationsidentität) zu tun haben, weil diese Dinge die Erziehung und das ganze Aufwachsen mitbestimmen.

Da sind wir aber wesentlich besser damit beraten, nicht Mohammed generell auf der Straße zu misstrauen, sondern den kleinen Mohammed davor zu schützen, zu Hause geschlagen zu werden oder anderweitig missbraucht.


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Migrantengewalt in Deutschland

07.01.2019 um 18:16
Zitat von shionoroshionoro schrieb:Und ich gebrauche den begriff, wie das heute auch viele andere leute tun (rübergeschwappt aus dem englischen von 'toxic') auch für verhaltensweisen, die schädlich oder destruktiv sind.
Wenn ich es google, muss ich feststellen, dass Leute offenbar tatsächlich so reden.
"5 Anzeichen dafür, dass du in einer toxischen Beziehung steckst", "Wie du mit toxischen Menschen entspannt umgehst"...na ja, ich werde das wohl weiterhin für Unsinn halten...


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Migrantengewalt in Deutschland

07.01.2019 um 18:30
Zitat von shionoroshionoro schrieb:den kleinen Mohammed
Zitat von shionoroshionoro schrieb:Bei der Verrohung sind wir da schon eher an der richtigen Addresse.
Auf jeden Fall hat es etwas mit Verrohtheit zu tun. Ob es sich um Ver-roh-ung handelt, also den Vorgang des Verrohens aus einem nichtrohen Zustand heraus und wer oder was den Ali so verroht, das müsste man diskutieren. Gestern las ich von einem Fall, wo ein 16-Jähriger, der noch nicht so lange dabei ist, einem 17-Jährigen, der wohl schon immer hier war, ein Messer in den Hals gesteckt hat. Möglicherweise ging es in dem Streit um ein Mädchen. Den Link suche ich gerne heraus.

Ich weiß nicht, ich habe mit 16 nicht mit dem Messer zugestochen. Und ja, selbstverständlich hatten wir Messer. Aber uns wäre nie eingefallen, diese einem Kontrahenden in den Körper zu stechen. Was also läuft da falsch? Was muss ein "Jähriger" erlebt haben, damit er den Stich mit seinem Messer in den Hals eines Anderen als valide Konfliktlösung ansieht?


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Migrantengewalt in Deutschland

07.01.2019 um 18:49
Zitat von KillingTimeKillingTime schrieb:Ich weiß nicht, ich habe mit 16 nicht mit dem Messer zugestochen. Und ja, selbstverständlich hatten wir Messer. Aber uns wäre nie eingefallen, diese einem Kontrahenden in den Körper zu stechen. Was also läuft da falsch? Was muss ein "Jähriger" erlebt haben, damit er den Stich mit seinem Messer in den Hals eines Anderen als valide Konfliktlösung ansieht?
und inwieweit ist das in der Kultur begründet? Im arabischen gibt es beispielsweise ein Wort für Schwert und Penis. Ich denke, dass die Penisentblößungen damit zu tun haben...
https://de.langenscheidt.com/deutsch-arabisch/schwert


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