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Migrantengewalt in Deutschland

58.908 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Gewalt, Probleme, Ausländer ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Migrantengewalt in Deutschland

07.01.2019 um 21:23
Zitat von KillingTimeKillingTime schrieb:Ich bin mit 16 oft mit absoluten Assis und Verbrechern herumgehangen, da frage ich mich heute noch, wie das kommen konnte. Wahrscheinlich Abenteuerlust. Aber selber habe ich nie mitgemacht und heute bin ich ein anständiger angesehener Bürger. Das Problem muss also recht vielschichtig sein.
Das ist heute nicht anders. Die wenigsten jugendliche, die mit den falschen freunden rumhängen, bleiben so oder machen was wirklich tragisches.
Zitat von KillingTimeKillingTime schrieb:Gut, wir sind jetzt bei der Kultur, genau da wollte ich hin. Diese derzeit laufende Genderpolitik und Entmännlichung, also Verteufelung alles Männlichen und Abwertung von Jungens, denkst du das wird auch auf diese andere Kultur ausstrahlen? Ist vielleicht sogar die andere Kultur das Ziel dieser Umerziehungsmaßnahmen und die deutschen Jugendlichen quasi nur Beifang/Kollateralschaden?
Zunächst mal: Das ganze ist nicht so gesteuert, wie du dir das vorstellst. Beim Thema gender gibt es verschiedene Strömungen von Meinungen mit bestimmten Idealvorstellungen, aber keine hat eine bestimmte Gruppe als ziel.
Allein aus dem Fakt heraus, dass sich die Rollenbildvorstellungen der Mehrheitsgesellschaft ändern, ändert sich normvorstellungen auch für in der mehrheitsgesellschaft lebenden Minderheiten (jedenfalls im Durchschnitt).

Nur, um das nochmal zu sagen, ist unser Problem ja gar nicht die gesamte gruppe der Migranten, sondern nur ein kleiner Teil von dieser. Diese Untergruppe kann genausogut für immer so bleiben, wie sie ist, wenn es keinen Grund dafür gibt, dass sich etwas ändert. Schlimmstenfalls (bestenfalls ist natürlich, dass sich ind er gesellschaft alle in einem koordinatensystem aus wertvorstellungen bewegen, die von allen zumindest akzeptiert werden können) haben wir dann den Fall, dass sowohl die mehrheit der Migranten als auch der Deutschen recht progressive gendervorstellungen hat, aber ein kleiner Teil übrig bleibt bei beiden gruppen, die alles gewalttätig ablehnen. Da sind wir aber jetzt wieder vom Thema mIgrantengewalt weg-


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Migrantengewalt in Deutschland

07.01.2019 um 21:36
Zitat von KillingTimeKillingTime schrieb:Gut, wir sind jetzt bei der Kultur, genau da wollte ich hin. Diese derzeit laufende Genderpolitik und Entmännlichung, also Verteufelung alles Männlichen und Abwertung von Jungens, denkst du das wird auch auf diese andere Kultur ausstrahlen? Ist vielleicht sogar die andere Kultur das Ziel dieser Umerziehungsmaßnahmen und die deutschen Jugendlichen quasi nur Beifang/Kollateralschaden?
Ich denke das nicht.

Das merkt man auch daran, dass jene die am lautesten bei diesen Themen schreien dies nur tun, solange es den heimischen weißen heterosexuellen Mann betrifft.

Aber wehe es geht um den ausländisch, gar muslimisch geprägten Chauvinismus, Frauen- und Schwulenhass oder wie immer man diese Auswüchse nennen will...

Da tut sich so manch Schwuler hier plötzlich schwer Kante zu zeigen. Du hast das sicher auch schon beobachtet.


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Migrantengewalt in Deutschland

07.01.2019 um 21:51
Zitat von insidemaninsideman schrieb:Das merkt man auch daran, dass jene die am lautesten bei diesen Themen schreien dies nur tun, solange es den heimischen weißen heterosexuellen Mann betrifft.

Aber wehe es geht um den ausländisch, gar muslimisch geprägten Chauvinismus, Frauen- und Schwulenhass oder wie immer man diese Auswüchse nennen will...

Da tut sich so manch Schwuler hier plötzlich schwer Kante zu zeigen. Du hast das sicher auch schon beobachtet.
Das ist tatsächlich so, hätte ich nie für möglich gehalten. Einer der Hauptgründe, warum es die Sozialdemokraten so zerreißt. Francis Fukuyima hat das gut beschrieben: Die "Linke" verzettelt sich so auf die Minderheiten einer immer defragmentierteren Gesellschaft, dass sie alles andere dafür opfert. So in etwa halt. Da ist durchaus etwas dran. Eines der Hauptanliegen der rotgrünen Regierung in Wien war das alle Gesetze korrekt gegendert werden müssen.
Die kognitive Dissonanz, die in manchen Köpfen herrschen muss, will ich mir gar nicht vorstellen. Einerseits wird vehement gegen die katholische Kirche opponiert und gleichzeitig bei sehr bedenklichen Entwicklungen, was die islamische Auffassung bezüglich FRauenrechten und Erziehung (überwiegend) betrifft, dass es einen ja spalten muss.


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07.01.2019 um 21:54
Ach, wenn alles in diese Extreme läuft, kommt die Zeit wo der weiße Mann wieder gefragt ist, einer muss ja das Ganze finanzieren...da wird man seine Toxizität als erfrischend und zukunftsweisend empfinden.


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07.01.2019 um 22:06
Zitat von KillingTimeKillingTime schrieb:Ich kenne Fight Club; abgesehen von der Schizophrenie des Protagonisten ein bemerkenswert ehrlicher Film. Allerdings wird die "andere Generation" nicht von Frauen großgezogen, sondern von Patriarchen, älteren Brüdderrn, Kussengs und Großfamilien. Da ist es doch naheliegend, mittels Umerziehung bereits ab Kinderkrippe einzugreifen, um der aufkeimenden toxischen Männlichkeit Einhalt zu gebieten.

(Ihr wisst genau, dass das so ist!)
Darüber würde ich gern reden, aber dann in einem entsprechenden thread . Kannst du dazu was aufmachen? Hier wirkt es irgendwie fehl am platz, wenn nicht der bogen zur kriminalität und gewalt geschlagen wird


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07.01.2019 um 22:37
@shionoro

Ich verstehe. Das braucht aber Zeit, da muss ich erstmal was formulieren.


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07.01.2019 um 22:39
@KillingTime

Klar, lass dir Zeit. Hab atm leider auch recht viel zu tun.


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08.01.2019 um 01:23
Zitat von staplesstaples schrieb:Das ist tatsächlich so, hätte ich nie für möglich gehalten. Einer der Hauptgründe, warum es die Sozialdemokraten so zerreißt. Francis Fukuyima hat das gut beschrieben: Die "Linke" verzettelt sich so auf die Minderheiten einer immer defragmentierteren Gesellschaft, dass sie alles andere dafür opfert. So in etwa halt. Da ist durchaus etwas dran. Eines der Hauptanliegen der rotgrünen Regierung in Wien war das alle Gesetze korrekt gegendert werden müssen.
wo soll er das denn so in etwa so beschrieben haben?


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08.01.2019 um 01:36
Zitat von TussineldaTussinelda schrieb:wo soll er das denn so in etwa so beschrieben haben?
Das klingt ungefähr wie der Klappentext seines 2018 erschienenen Buches "Identity".
In 2014, Francis Fukuyama wrote that American institutions were in decay, as the state was progressively captured by powerful interest groups. Two years later, his predictions were borne out by the rise to power of a series of political outsiders whose economic nationalism and authoritarian tendencies threatened to destabilize the entire international order. These populist nationalists seek direct charismatic connection to “the people,” who are usually defined in narrow identity terms that offer an irresistible call to an in-group and exclude large parts of the population as a whole.

Demand for recognition of one’s identity is a master concept that unifies much of what is going on in world politics today. The universal recognition on which liberal democracy is based has been increasingly challenged by narrower forms of recognition based on nation, religion, sect, race, ethnicity, or gender, which have resulted in anti-immigrant populism, the upsurge of politicized Islam, the fractious “identity liberalism” of college campuses, and the emergence of white nationalism. Populist nationalism, said to be rooted in economic motivation, actually springs from the demand for recognition and therefore cannot simply be satisfied by economic means. The demand for identity cannot be transcended; we must begin to shape identity in a way that supports rather than undermines democracy.
https://fukuyama.stanford.edu/identity-demand-dignity-and-politics-resentment (Archiv-Version vom 03.04.2019)


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08.01.2019 um 01:52
@bgeoweh
das habe ich aber nicht so verstanden, wie @staples es ausdrückt und ich habe das Buch gelesen.


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08.01.2019 um 09:52
Zitat von bgeowehbgeoweh schrieb:Das klingt ungefähr wie der Klappentext seines 2018 erschienenen Buches "Identity".
Ja, scheint ein ziemlich neues Ding zu sein. Bin auch gerade erst drüber gestolpert.
Wikipedia: Identity politics
Wikipedia: Identitätspolitik

Das müsste aber in einem passenderen Thread besprochen werden, z.B. AfD, oder, weils ein neues Thema ist, in einem neuen Thread.


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08.01.2019 um 21:24
Zitat von TussineldaTussinelda schrieb:wo soll er das denn so in etwa so beschrieben haben?
In 'Identität'. Er hat eine - für Europäer - eigenartige Sichtweise, aber dumm ist das nicht.


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08.01.2019 um 21:37
Zitat von TussineldaTussinelda schrieb:das habe ich aber nicht so verstanden, wie @staples es ausdrückt und ich habe das Buch gelesen.
Wirklich? Ich fand das war die Grundaussage, aber das Auge des Betrachters. Er ist das, was die Rechten als Globalisierungsjunkie bezeichnen. Die meinen Soros, aber Fukuyma ist DER Globalist, ich meine das ohne Wertung. Seine Analyse find ich gut. Interessanterweise will er wieder mehr Staat, was ihn bei den Neocons unbeliebt gemacht hat.


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10.01.2019 um 12:53
Wikipedia: Mark Lilla

aus dem Link von @Realo, weiterführend:

Lilla kritisiert die liberalen Identitätspolitiker der USA. Das dauernde Reden über (Gruppen-)Identitäten, das Kinder heute schon erlernen, bevor sie eine Identität erwerben, hätte zu Hillary Clintons Wahlniederlage beigetragen. Die amerikanischen Schulen würden Progressive erzeugen, die alles, was außerhalb ihrer selbstdefinierten Gruppen passiert, auf narzisstische Weise ignorieren.[3]

Das ist eine essentielle Erklärung für die Schwäche der Linken. Während die Rechte sich insgesamt einig ist wie schon der Ursprung für Faschismus andeutet: Wikipedia: Fascis, zersplittert sich die Linke immer mehr in Randgruppen, die die jeweils andere Randgruppe ignoriert oder verachtet. Das einzig verbindende ist die Ablehnung gegen Rechts. Das ist zwar wenigstens da, aber sehr dürftig, wenn man es recht bedenkt.


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10.01.2019 um 13:04
@staples
Die Identitätspolitik (selbst) erzeugt jedoch keine linken Splittergruppen. Die politische Linke war immer schon ziemlich heterogen. Die Identitätspolitik ist ein Problem, da sie alles andere ist als progressiv, aber dieses Thema ist in erster Linie in der "postmodernen Linken" programmatisch. Das hat mit den zugrunde liegenden Theorien zu tun, auf denen sich diese beziehen. Andere Teile der Linken (mich eingeschlossen) lehnen Identitätspolitik explizit ab. Also ist der Grund für Spaltung hier eher eine nicht überbrückbare inhaltliche Differenz, die sich erst im Bezug auf die Identitätspolitik ergibt.


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10.01.2019 um 13:29
Zitat von paranomalparanomal schrieb:Die politische Linke war immer schon ziemlich heterogen. ... . Das hat mit den zugrunde liegenden Theorien zu tun, auf denen sich diese beziehen.
Zu meiner Zeit als Student vor fast 40 Jahren war die Linke auch schon heterogen und "gespalten", also nix neues, und es hat tatsächlich mit den verschiedenen zugrunde liegenden Theorien und Strömungen zu tun.

Ob das nun im Kampf gegen die Rechte gut oder schlecht ist, weiß ich nicht. Auf jeden Fall reflektiert sie durch die verschiedenen Ansätze das ganze Spektrum der Komplexität der gesellschaftlichen Verhältnisse und reduziert diese nicht auf ein paar Schwerpunkte, denen dann die Verbindung zu den anderen Punkten verloren gehen würde, die die Rechte mangels Komplexität häufig mit Verschwörungstheorien zu füllen versucht, da kommt selbst ein Kubitschek nicht drum rum. Die Linke als Ganze ist also nicht so reduziert wie die Rechte, die derzeit offenbar nur "Flüchtlingsproblematik", "Lügenpresse" und "anti Merkel" kennt.


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Migrantengewalt in Deutschland

10.01.2019 um 13:32
Zitat von paranomalparanomal schrieb:dieses Thema ist in erster Linie in der "postmodernen Linken" programmatisch.
Gibt es noch eine andere? Jedenfalls ist sind das die Lautesten und Abgehobensten, vor allem wenn sie noch dazu im (gehobenen) Staatsdienst sind. Da wird erbittert um die vermeintlichen Nachteile von alleinerziehenden Frauen gefightet (beim 5ten Spritzwein) am nächsten Tag aber gnadenlos die Kürzung des Budgets für Arbeitslose verteidigt. Um dann sofort wieder zur sozialistischen Revolution zu springen oder freie Grenzen für freie Menschen zu fordern.
Wirtschaftlich sind diese Leute gnadenlos neoliberal, gesellschaftlich laufen sie jedem identitätshashtag hinterher.
Dazu dieser Duktus, fast jeden Satz mit 'nicht?' oder 'ja?' zu beenden, als wäre man sich nicht ganz sicher oder als würde man das jetzt als Fakt hinstellen. Ich denke, die wirtschaftlichen 'Tatsachen' haben sich fix in die Schaltkreise eingebrannt, der Rest ist einfach sich gut anhörendes Partygebrabbel ohne wirkliche Wirkung.
Zitat von paranomalparanomal schrieb:Also ist der Grund für Spaltung hier eher eine nicht überbrückbare inhaltliche Differenz, die sich erst im Bezug auf die Identitätspolitik ergibt.
Also die Existenz der Identitätspolitik spaltet die Linke? Eigentlich hab ich das eh so verstanden.


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10.01.2019 um 13:36
Zitat von staplesstaples schrieb:Da wird erbittert um die vermeintlichen Nachteile von alleinerziehenden Frauen gefightet (beim 5ten Spritzwein) am nächsten Tag aber gnadenlos die Kürzung des Budgets für Arbeitslose verteidigt. Um dann sofort wieder zur sozialistischen Revolution zu springen oder freie Grenzen für freie Menschen zu fordern.
Das klingt jetzt aber ziemlich verbittert. Und wieso "vermeintliche" Nachteile von alleinerziehenden Müttern? In Hartz 4 sind das die Ärmsten der Armen.


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Migrantengewalt in Deutschland

10.01.2019 um 13:41
Zitat von RealoRealo schrieb:die die Rechte mangels Komplexität häufig mit Verschwörungstheorien zu füllen versucht, da kommt selbst ein Kubitschek nicht drum rum. Die Linke als Ganze ist also nicht so reduziert wie die Rechte, die derzeit offenbar nur "Flüchtlingsproblematik", "Lügenpresse" und "anti Merkel" kennt.
Aber das macht sie leider stark! Sie erzählen ein in sich geschlossenes, nachvollziehbares Narrativ. Was für eine Geschichte hat die Linke heute zu erzählen? Identitätspolitik von vorne bis hinten. Und wenn man darüber nachdenkt, bekämpft der politische Gegner diese Identitätspolitik auch nur zum Schein: Weil es ihnen in Wahrheit völlig wurscht ist, die wichtigen Themen haben sie schon für sich besetzt.
Zitat von RealoRealo schrieb:Und wieso "vermeintliche" Nachteile von alleinerziehenden Müttern? In Hartz 4 sind das die Ärmsten der Armen.
Du musst noch 'nicht?' oder 'ja?' dazu setzen. Und einen leicht überheblichen, aber doch mitfühlenden Gesichtsausdruck. Und einen kleinen Seitenhieb auf die toxischen weißen Männer. Dann wäre das dann komplett. Es ist eine Farce und du merkst es nicht:
Zitat von staplesstaples schrieb:Wirtschaftlich sind diese Leute gnadenlos neoliberal, gesellschaftlich laufen sie jedem identitätshashtag hinterher.



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Migrantengewalt in Deutschland

10.01.2019 um 13:47
Kehrt mal bitte wieder zum Thema zurueck! Ihr seid schwer off-topic!


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