Migrantengewalt in Deutschland
15.01.2019 um 13:06sacredheart schrieb:Ja, sie hat offensichtlich das Problem gesehen, dass die mutmaßlichen Opfer der Übergriffe sich zu freizügig gaben.Ja genau, wie ich bei PEGIDA nicht nur eine Armlänge Abstand halte, und bei mir betrunken oder kriminell erscheinenden Leuten wenn es geht sogar die Straßenseite wechsele, was garantiert die Kölner OB auch damit gemeint hat!
sacredheart schrieb:Also konnte sie den mutmaßlichen Tätern damit eine Begründung für so ein Verhalten liefern und die Schuld bei den Opfern suchen. Das ist eine Argumentation, die man außerhalb dieses Falls kaum mehr aus dem Mund einer Frau hören würde. Ähnlich würden auch Richter in Saudi Arabien oder Pakistan argumentieren. Aber eine aufgeklärte Frau in Deutschland?Für mich eine undiskutable böswillige ideologisch geprägte Unterstellung.
sacredheart schrieb:Und gerne auch an Dich die Frage: Hätte Frau OB wohl das gleiche victim shaming betrieben, wenn die Täter bei Pegida oder Pro NRW verortet worden wären?Undiskutabel!
Mich interessiert eher:
eckhart schrieb:
Warum gabs zeitgleich zu den sexuellen Übergriffen zu Silvester 2015 in Köln
in zahlreichen anderen deutschen Städten und anderen europäischen Städten ebensolche sexuellen Übergriffe , die zudem alle noch mit anderen Straftaten in Verbindung standen?