@navi12.0 Es ist richtig, dass Kriminalität nicht von Staatsangehörigkeit abhängig ist.
Das sehe ich auch so.
Was einem die Statistiken jedoch sagen könnten, ist das eventuelle Vorliegen von Zusammenhängen zwischen Nationalität und bestimmten Straftaten.
Ziel muss die weitestmögliche Unterbindung von Straftaten sein.
Dazu muss man die Ursache von Straftaten erforschen. Und sich daraufhin überlegen, was man im Rahmen der grundgesetzlichen Vorgaben dagegen tun kann.
Ursachen für Straftaten sind vielfältig.
Ursachen und begünstigende Faktoren KÖNNEN auch, müssen aber nicht, in der Nationalität und traditionellen/sozialen Verhältnissen in Ursprungskultur oder ursprünglichem Heimatland liegen.
Wenn die Verhältnisse im Heimatland so liegen, dass der familiäre Zusammenhalt dort allergrößten Stellenwert genießt, traditionell alles von lokalen Respektpersonen geregelt wird oder nach alten Regeln gewaltsamer Auseinandersetzung, während man dem Staat sehr skeptisch gegenübersteht, begünstigt das natürlich Kriminalität.
Wie schon gesagt: man verrät normalerweise in solchen Verhältnissen nicht Familienmitglieder, fast egal, was sie machen. Schon gar nicht gegenüber dem Staat. Das hält man auch in Deutschland weiter so. Und wenn der Cousin oder Bruder oder Neffe ruft, dann sind sofort alle Mann zur Stelle, das gehört sich so.
Obwohl diese Feststellung nichts Rechtsradikales oder Rassistisches oder Fremdenfeindliches hat, wollen diese Realität einige Kreise und Leute jedoch nicht anerkennen.
Aber mit was für einer Begründung? Mit der Begründung, dass AUCH Rechtsradikale solche Verhältnisse kritisieren würden und man ihnen dann helfe, sich mit ihnen gemein mache.
Eine völlig unsinnige Begründung.
Wenn ein Haus brennt und Tommy Frenck oder Alexander Gauland angelaufen kommen und rufen:,,Da brennt ein Haus, schnell, holt die Feuerwehr", dann lässt man doch auch nicht das Haus abbrennen, weil man nicht tun will, was diese beiden Rechtsradikalen gesagt haben.
Tatsächlich schadet man auf diese Weise, durch das Negieren von Zusammenhängen in Bezug auf Kriminalität und kulturelle/nationale Hintergründe auch allen anständigen, gesetzestreuen, gut integrierten oder integrationswilligen Menschen ausländischer Herkunft!
Denn die bekommen es ja auch ab, wenn der Eindruck entsteht, dass Angehörige von ,,Araberclans" tun und lassen könnnen, was sie wollen.
Für den dümmeren Deutschen oder gleich den Rechten ist es egal, ob der sauber gekleidete, arbeitende, arabisch aussehende Herr in München was zu tun hat mit den Al-Zeins in Berlin. Auch wenn der noch nie in Berlin war, sich noch nie was hat zu Schulden kommen lassen, kann er eventuellen Ärger abbekommen, falls wieder Berichte auftauchen, dass auch nach dem Xten Mal wieder eine Bewährungsstrafe verhängt wurde gegen das Clanmitglied Y Al-Zein, da alle Zeugen der Straftat unter mysteriösem Gedächtnisverlust leiden.