Migrantengewalt in Deutschland
15.01.2019 um 14:07sacredheart schrieb:Tja, hättest Du Dich mal daran oder daran gehalten,Genau das hat Frau Reker aber nicht gesagt.
sacredheart schrieb:Tja, hättest Du Dich mal daran oder daran gehalten,Genau das hat Frau Reker aber nicht gesagt.
sacredheart schrieb:Tja, hättest Du Dich mal daran oder daran gehaltenist zu jedem Zeitpunkt völlig daneben!
Bone02943 schrieb:Auch solle es Verhaltensregeln für Karnevalisten „aus anderen Kulturkreisen“ geben.[108]Ich denk mal, dass sie eher schon an den Karneval gedacht hat.
sacredheart schrieb:Richtig, erst nach einem Urteil ist ein Opfer kein mutmaßliches Opfer mehr.Kommt das nicht darauf an, zu was das Opfer verurteilt wurde? @sacredheart ?
eckhart schrieb:Kommt das nicht darauf an, zu was das Opfer verurteilt wurde? @sacredheart ?das ist klassisches trollen, oder?
Was, wenn das Opfer freigesprochen wird, bleibt es dann für immer mutmaßlich?
sacredheart schrieb:Wenn man vor einem Urteil (zumindest im Zusammenhang mit einem Strafverfahren, ganz im Privaten kann man das halten wie man will) schon von Opfer spricht, nimmt man ja schon einen erheblichen Teil des Urteils vorweg. Man könnte beispielsweise einen Richter in einem Strafverfahren, der so einen Ausdruck zu Anfang verwendet, möglicherweise wegen Befangenheit ablehnen.Gibt es dazu auch einen Link?
sacredheart schrieb:Wenn man eine Leiche mit einer Axt im Kopf findet, handelt es sich nicht um ein mutmaßliches Opfer, sondern sicher um ein Opfer.Wo ist die Grenze vom Opfer zum mutmaßlichen Opfer?
stereotyp schrieb:Deine mutmaßliche-Opfer-Theorie. hinkt ein wenig.Ach deswegen verstehe ich jetzt erst:
stereotyp schrieb:das ist klassisches trollen, oder?:D
eckhart schrieb:Wo ist die Grenze vom Opfer zum mutmaßlichen Opfer?das läßt sich doch logisch erschließen. Wenn die Straftat nachgewiesen kann - täterunabhängig - wird das mutmaßliche Opfer zum Opfer.
Wo ist zB ein nachgewiesener sexueller Übergriff einzuordnen?
Bone02943 schrieb: Es soll einen „Verhaltenskatalog“ für junge Frauen und Mädchen geben. Zu dessen Regeln gehöre es, zu Fremden „eine Armlänge Distanz“ zu haltenGerade in ihrer Funktion als OB einer +-Millionenstadt sollte man zumindest annehmen, dass ihr klar ist, dass es besonders in so einer Stadt an sehr vielen Stellen, etwa Bahnhöfen, schlichtweg unmöglich ist, diese "Armlänge" einzuhalten. Und selbst wenn, werden die Mädels unweigerlich zu Rassistinnen, wenn sie nämlich dann versuchen, sich eher von dem Dunkelhäutigen fernzuhalten, während sie dies bei einem blond-blauäugigen Kandidaten möglicherweise nicht tun, weil qua Erfahrung geringeres Gefahrenpotenzial. Abgesehen davon stellt sich die Frage, wieso sich nun die Mädchen und jungen Frauen einschränken sollen; das Problem geht bestimmt nicht von ihnen aus, sondern von denjenigen, die, weil es bei ihnen daheim nicht so gut läuft, von sonstwoher nach Deutschland kommen und dennoch einfach auf die hier herrschenden Regeln und Lebensweisen pfeifen!
DerKlassiker schrieb:Gerade in ihrer Funktion als OB einer +-Millionenstadt sollte man zumindest annehmen, dass ihr klar ist, dass es besonders in so einer Stadt an sehr vielen Stellen, etwa Bahnhöfen, schlichtweg unmöglich ist, diese "Armlänge" einzuhalten. Und selbst wenn, werden die Mädels unweigerlich zu Rassistinnen, wenn sie nämlich dann versuchen, sich eher von dem Dunkelhäutigen fernzuhalten, während sie dies bei einem blond-blauäugigen Kandidaten möglicherweise nicht tun, weil qua Erfahrung geringeres Gefahrenpotenzial.Armlänge kann auch andere Straßenseite bedeuten!
DerKlassiker schrieb:Abgesehen davon stellt sich die Frage, wieso sich nun die Mädchen und jungen Frauen einschränken sollen;Nein so eine Frage stellt sich mir nicht!
DerKlassiker schrieb:Abgesehen davon stellt sich die Frage, wieso sich nun die Mädchen und jungen Frauen einschränken sollen;Sie sollen sich nicht einschränken, sondern es ist ein Tipp um unangenehme Situationen zu vermeiden. Ich glaube auch nicht das es als Einschränkung empfunden wird, wenn eine Frau oder ein Mädchen plötzlich nicht mehr mit jedem wild fremden Mann engen Hautkontakt pflegt, der eh nicht gewünscht ist.
DerKlassiker schrieb:Im Aktionstableau von Politikern mag die Erstellung eines Verhaltenskatalogs für die Bürger zwar eine adäquate Reaktion sein, dennoch trifft dies, wie so vieles, eben nicht den Kern des Problems, welches infolgedessen einfach bestehen bleibt und nur größer und größer wird, ungeachtet aller guten Vorsätze.Ich sehe nicht wo das Problem größer und größer wurde. Im Gegenteil, es ist einmalig geblieben und bisher so nicht mehr vorgekommen.
Bone02943 schrieb:Ich sehe nicht wo das Problem größer und größer wurde. Im gegenteil, es ist einmalig geblieben und bisher so nicht mehr vorgekommen.Na eben! Warum hat sich Silvester 2015 nicht ansatzweise wiederholt?