Ihre Mitglieder seien meist streng religiös, "mit starken Abneigungen gegenüber dem Westen, tendenzieller Gewaltakzeptanz und ohne Integrationstendenz", heißt es.gibt steht außer Frage. Allerdings sollte man die Repräsentativität der Untersuchung hinterfragen, wenn man bedenkt, dass Telefonate geführt und sowas
Zudem wurden 692 Fernsehbeiträge aus Nachrichtensendungen analysiert.gemacht wurde.
Die Beratungsstelle Reach Out recherchiert und dokumentiert alle ihr bekannten Übergriffe und Bedrohungen in Berlin. Mit Hilfe der Registern, Berliner Antifagruppen, Zeitungen und den Pressemitteilungen der Polizei konnte sie im letzten Jahr 158 Übergriffe auswerten. Im Jahr 2011 wurden 229 Menschen Opfer von massiven Bedrohungen oder Übergriffen. Die Stadtteilregister veröffentlichen dazu rechte, rassistische, antisemitische und homophobe Vorfälle. Diese reichen von Hakenkreuzschmierereien bis hin zu Brandanschlägen auf alternative Wohnprojekte. Die unabhängige Chronik war eine Antwort auf die Zahlen der Sicherheitsbehörden. Auch heute noch werden Taten nicht als rassistisch bewertet, Übergriffe nicht konsequent ermittelt und Opfer kriminalisiert. Sabine Seyb, Mitarbeiterin der Opferberatungsstelle "ReachOut", berichtete von Beamten, die Opfer zuerst trotz Schwerverletzungen nach Ausweisen oder Schulden befragen. Betroffene werden durch dieses Verhalten der Polizei und Justiz retraumatisiert.die bündnisse gegen rechts machen deutlich, dass es dringend aufklärungsbedarf auch in behörden gibt
29.2.2012 – In Polizeikreisen und Politik sorgt derzeit ein offizieller Kalender des bayerischen Landesverbandes der Deutschen Polizeigewerkschaft (DPolG) für Diskussionen. Der Kalender, der in einer Auflage von 3.000 Exemplaren an Mitglieder der Gewerkschaft verteilt wurde, zeigt Karikaturen mit teilweise rassistischem Inhalt.
Kritik und Rechtfertigungtja aber zeiten ändern sich nun mal - - es wurden in deutschland menschen umgebracht, weil sie eben nicht deutsch waren - -
Der Polizeiexperte von Amnesty International, Alexander Bosch, kritisiert, dass es der Deutschen Polizeigewerkschaft in Bayern offensichtlich an Sensibilität fehle, wenn es um Rassismus und Alltagsdiskriminierung gehe:
“Auf diese Weise wird sich der Vorwurf, die deutsche Polizei sei auf dem rechten Auge blind, niemals ausräumen lassen.”
Der SPD-Bundestagsabgeordnete Sebastian Edathy spricht sich dafür aus, dass die Polizeigewerkschaft den Kalender selber aus dem Verkehr ziehen und sich dafür entschuldigen soll.
Hermann Benker, Chef des bayerischen Landesverbandes der Deutschen Polizeigewerkschaft, fühlt sich zu Unrecht kritisiert und pocht auf die „Kunstfreiheit“. Der Kalender sei nicht rassistisch und auch nicht diskriminierend und in den vergangenen sechs Jahren habe es noch nie Beschwerden hierüber gegeben:
Ich habe auch erwähnt, das ich die Rechtsextremisten nicht gut heißen will.Individualist schrieb:Schon bezeichnent, dass du versucht Rechtsextremismus zu decken in dem du versuchst vermeindliche Fehler der Moslems aufzuzählen.
Das interessante ist doch dass die Uni-Bremen die Langzeitstudien zur Integration betreiben und zur Integrationsbereitschaft der Migranten genau das Gegenteil sagt. Ich wüsste auch nicht dass Adolf Friedrich der neue Integrationsbeauftragte der Bundesregierung ist, hatte er nicht behauptet der Islam gehöhre nicht zu Deutschland? Interessant ist auch dass unser Innenminister erst mit der Bild darüber spricht. Auch vergisst du zu erwähnen dass Opposition und FDP die Art der Umfrage bemängeln. Die Bemerkung junge Muslime seien Anti-Westlich könnte von GOP stammen.
Besonders die Betroffenen auf den Wachen finden das sicher sehr lustig.F-117 schrieb:Der Kalender ist Schwarzerhumor, und sehr lustig, ich bitte dich andere Meinungen zu akzeptieren, so wie auch deine Meinung akzeptiert wird.
Na klar, wenn man jetzt zum Beispiel sagen würde,
