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Rechtsextremismus - Ernst der Lage so hoch wie nie

46.190 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Nazis, Rechtsextremismus, Reichsbürger ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Rechtsextremismus - Ernst der Lage so hoch wie nie

03.02.2012 um 15:53
@Kc

Du hattest nachgefragt wo Du sowas geschrieben hast und ich bin nur höflich, langweilig ist mir nicht, weiss nicht wieso Du darauf kommst. Weil ich ausnahmsweise mal wieder hier im Thread bin und mich ansonsten seit Monaten zurück halte?

Die Frage war dort unter anderem, wie signifikant das seie, was Du da immer wieder eingebracht hast.

Die Frage hast Du heute endlich endlich beantwortet:
Zitat von KcKc schrieb:Davon, dass signifikant viele Ausländer schuld seien, wenn Rechtsextremismus entsteht, habe ich nichts geschrieben, denn dies wäre falsch.
Was mich zur Frage bringt, warum Du dann immer darüber anstelle über den Topic reden wolltest?

Lass Du doch einfach solche Spitzen gegen Ausländer wie die welche ich Dir zuliebe nochmal verlinkt habe, das spart Dir dann nochmal Zeit.


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Rechtsextremismus - Ernst der Lage so hoch wie nie

03.02.2012 um 15:54
@intruder
Zitat von intruderintruder schrieb: Ich habe auch schon Rassismus bei Ausländern untereinander erlebt,
sag ich doch, aber mich nimmt ja keiner als Gesprächspartner ernst... nur weil ich nen Herzchen-Snoopy im Ava hab. :/

Das ist Diskriminierung :D


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Rechtsextremismus - Ernst der Lage so hoch wie nie

03.02.2012 um 15:54
Zitat von popcorncandypopcorncandy schrieb:Ich finde es gibt auch genügend Rassisten auf Seiten der Migranten.
Ich denke es nimmt sich nicht viel. Hast du schon mal mitbekommen wie rassistisch und aggressiv die einzelnen Volksgruppen untereinander sind? :D

Ich hab mal dank ner Firmenwohnung und Unkenntnis der Verhältnisse in einem Stadtteil gewohnt wo es zuging wie man sich ein Ghetto eben so vorstellt. Albaner, Türken, Kurden, Serben, was weiß ich alle gegeneinander... fing mit täglichen Beschimpfungen an und abends haben die mit der Polizei ums Haus "fangen gespielt" ;)
Von der deutschen Unterschicht sind häufig Migranten betroffen. Da gibt es viel Jugendkriminalität die sich ihren Cliquen anordnen, das liegt aber nicht daran dass es Migranten sind sondern weil sie arm sind. Bei Migranten die ein durchschnittliches Gehalt haben tauchen solche Tendenzen eher nicht auf.
Zitat von popcorncandypopcorncandy schrieb:wie meinst du das mit "Ausgangslage nicht gerecht verteilt"?
Liegt da dran das es in Deutschland wesentlich mehr deutsche als Ausländer gibt. Als Deutscher wirst du nicht anders beäugelt oder mit Sätzen konfrontiert "Sie sprechen aber gut Deutsch". Es gibt auch keine Partei die sagt "Deutsche Raus". Diskriminierung gilt immer der Minderheit.


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03.02.2012 um 15:57
Zitat von intruderintruder schrieb:so weit ich die Geschichte mitbekommen habe ist er Deutscher, sagte ich doch schon ;) Es gibt also sogar Rassismus unter verschiedener Bundesländer, wenn wir mal davon ausgehen, das Schwabenhass tatsächlich eine gute Begründung ist. Daran gibt es zumindest Zweifel. Ich habe auch schon Rassismus bei Ausländern untereinander erlebt, sei es das Feld, auf dem sich Russen und Türken regelmäßig verprügeln oder der Spanier bei uns im Haus, der sich beschwert das ein Türke einzieht. Warum sollten dann nicht auch innerhalb von ausländischen Bevölkerungsgruppen Vorurteile gegenüber Deutschen bestehen. Ok, Vorurteile sind das eine, die hat vermutlich jeder, Rassismus ist eine anderes Kaliber. So lange man weis, dass man Vorurteile hat, wird man wohl kein Rassist sein. Wenn man seine Vorurteile allerdings als bestätigtes Wissen ansieht, hat man den ersten Schritt getan.
Jo da könnten wir nun überlegen inwiefern Rassimus und Rechtsextremismus nun die selbe Schnittmenge haben usw.

Aber wie auch immer, vielleicht finden wir ja davon ab auch mal einen User der behauptet, das es keinen Rassimus bei Ausländern gäbe. Irgendwo müssten diese User hier ja zu finden sein, wenn Ihr von denen redet. :D


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03.02.2012 um 15:58
Zitat von IndividualistIndividualist schrieb:Diskriminierung gilt immer der Minderheit.
Zu der aber natürlich jeder in verschiedenen Situationen werden kann . . . was manch einem vielleicht auch mal ganz gut täte. Dann hätten wir wohl weniger so dumme Probleme wie den Rassismus.


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03.02.2012 um 16:21
@xionlloyd
individualist schrieb:
Diskriminierung gilt immer der Minderheit.

xionlloyd schrieb:
Zu der aber natürlich jeder in verschiedenen Situationen werden kann . . . was manch einem vielleicht auch mal ganz gut täte. Dann hätten wir wohl weniger so dumme Probleme wie den Rassismus.
Ich denke, dass es am Verhalten der Minderheit dann auch jeweils liegt. :)


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Rechtsextremismus - Ernst der Lage so hoch wie nie

03.02.2012 um 16:31
@elfenpfad

Naja, die Frage ist ja auch, was denn eine rassistische Tat ist und was nicht. Wenn jemand eine rauf bekommt, weil er irgendjemanden nervt oder er ihm (von der Persönlichkeit her!) einfach nicht passt oder sich mies verhält, dann ist die jeweilige Reaktion noch kein Rassismus. Das gilt sowohl für Gewalt gegen Deutsche, als auch gegen Ausländer.

Ich erinnere mich da gerade an eine "South Park"-Folge über ein "Verbrechen aus Hass". ;)

Es kommt halt immer auf die begleitenden Umstände an. Dummerweise kann man den Menschen während der Tat aber nicht in den Kopf gucken und nachschauen, ob da gerade ein "Scheiß Türke" oder "Scheiß Deutscher" durchwabert (mehr kann da drin in so einem Fall ja nicht los sein).

Was also machen? Vom schlimmsten Aus- und auf Nummer sicher gehen, oder eine eh schon schlimme Tat noch weiter verharmlosen?

Ich denke, dass viele dort ein Ungleichgewicht sehen. Wobei sich mir dann die Frage stellt, wie das sein kann, wenn eben nicht nur von Rechtsextremismus, sondern auch von der eben angesprochenen "Ausländerkriminalität" die Rede ist. Da bleibt einem dann nichts anderes übrig, als sich mal genauer anzuschauen, wer denn da diese Ungleichgewichte sieht.

(Was schreibe ich hier eigentlich? ;))


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Rechtsextremismus - Ernst der Lage so hoch wie nie

03.02.2012 um 16:34
Zitat von intruderintruder schrieb:Ich habe auch schon Rassismus bei Ausländern untereinander erlebt, sei es das Feld, auf dem sich Russen und Türken regelmäßig verprügeln oder der Spanier bei uns im Haus, der sich beschwert das ein Türke einzieht.
Klar gibt es auch Feindschaften zwischen verschieden Minderheiten. Ich weiß noch wo Russland-Deutsche mit einer Brasilienflagge zu den türkischen Wohngegenden gegangen sind, wo die Türkei im Viertelfinale während der Fußball WM 2002 ausgeschieden sind. Da wollten sich Türken und Russland-Deutsche sich schon immer gegenseitig die Scheiße aus dem Leib prügeln.
Aber hier geht es ja um rechtspolitische Ausländerfeindlichkeit. Und ich finde das sollte man trennen.


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03.02.2012 um 16:37
@xionlloyd
Zitat von xionlloydxionlloyd schrieb:Naja, die Frage ist ja auch, was denn eine rassistische Tat ist und was nicht. Wenn jemand eine rauf bekommt, weil er irgendjemanden nervt oder er ihm (von der Persönlichkeit her!) einfach nicht passt oder sich mies verhält, dann ist die jeweilige Reaktion noch kein Rassismus. Das gilt sowohl für Gewalt gegen Deutsche, als auch gegen Ausländer.
das sehe ich genauso.

Irgendwie geht ein natürlicher Umgang der Menschen untereinander immer mehr verloren. Misstrauen ist vorhanden, Angst und Vorurteile bestimmen den Alltag oft.
Deshalb setzt ich immer wieder auf Dialogbereitschaft. Das ist ganz wichtig. Es sind nämlich auch oft Missverständnisse, die zu diesen Konflikten, auch hier im thread, führen.


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04.02.2012 um 20:54
@elfenpfad
Zitat von IndividualistIndividualist schrieb:Diskriminierung gilt immer der Minderheit
Zitat von elfenpfadelfenpfad schrieb:Ich denke, dass es am Verhalten der Minderheit dann auch jeweils liegt.
Zitat von xionlloydxionlloyd schrieb:Naja, die Frage ist ja auch, was denn eine rassistische Tat ist und was nicht
Rassismus hat kaum etwas mit dem Verhalten eines Menschen, sondern mehr mit seiner Herkunft zu tun.
Man reduziert das Verhalten auf die Herkunft der Minderheit und gibt ihm somit die Schuld.
Nach dem Rassismus führt man z.b. eine spezifische Verhaltensweise eines Menschen auf seine Herkunft zurück und deswegen spielt die eigene subjektive Wahrnehmung keine Rolle. Das führt wiederum zu Vorurteilen und kann zu Diskriminierendem Verhalten führen, da man überzeugt ist, dass eine bestimmte "Rasse" überlegener ist als die andere.


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06.02.2012 um 20:00
@sincerely

Ich glaube das in gewisser Weise in jedem von uns ein "kleiner Rassist" steckt.
Allein durch unser direktes Umfeld und diverser Medien werden doch schon gewisse Stereotypen mit Nationen verbunden bzw. uns vermittelt was dann mehr oder weniger in unser (Unter)Bewusstsein geimpft wird.

Völlig frei von Vorbehalten und Vorurteilen ist im Grunde daher keiner von uns dennoch würde ich auch erst wirklich von Rassismus sprechen wenn Leute gezielt und allein aufgrund ihrer Herkunft/Aussehen verurteilt bzw. diskriminiert werden.


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Rechtsextremismus - Ernst der Lage so hoch wie nie

06.02.2012 um 20:02
Zitat von LibertinLibertin schrieb:Völlig frei von Vorbehalten und Vorurteilen ist im Grunde daher keiner von uns dennoch würde ich auch erst wirklich von Rassismus sprechen wenn Leute gezielt und allein aufgrund ihrer Herkunft/Aussehen verurteilt bzw. diskriminiert werden.
Ja würde ich auch sagen, so gesehen ist das dann doch falsch :
Zitat von LibertinLibertin schrieb:Ich glaube das in gewisser Weise in jedem von uns ein "kleiner Rassist" steckt.



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06.02.2012 um 20:04
@insideman
Deswegen schrieb ich es auch in "". ;)


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07.02.2012 um 11:24
@Libertin
Zitat von LibertinLibertin schrieb:Ich glaube das in gewisser Weise in jedem von uns ein "kleiner Rassist" steckt.
Allein durch unser direktes Umfeld und diverser Medien werden doch schon gewisse Stereotypen mit Nationen verbunden bzw. uns vermittelt was dann mehr oder weniger in unser (Unter)Bewusstsein geimpft wird
Das hört sich für mich so an, als wären wir alle dumme, manipulierbare Schafe.
Ich bestreite nicht, dass jeder von uns versteckte Vorurteile hat, aber da sollte man schon zwischen Rassismus unterscheiden können.
Jeder gesunde Mensch besitzt die Fähigkeit für sich selbst zu entscheiden wem und was er glaubt.
Eine passive und verschlossene Einstellung unterstützt Fremdenfeindlichkeit und Rassismus.


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07.02.2012 um 15:07
@sincerely
Unmanipulierbar ist jedenfalls keiner.
Und natürlich sind Vorurteile nicht gleich mit Rassismus gleichsetzten.


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07.02.2012 um 15:41
Hier dann nochmal was AUCH über ausländische Rechtsextreme...

http://www.spiegel.de/politik/ausland/0,1518,813001,00.html (Archiv-Version vom 07.02.2012)

Roma-Hetze in Tschechien

Jetzt spielen es sogar schon die Kinder. "Zigeuner ins Gas", tönt es dann mit heller Stimme. Beim ersten Mal ging Julius Danko noch ans Fenster. "Hört auf! Wisst ihr denn eigentlich, was ihr da sagt?", rief der 49-Jährige den Nachbarskindern zu. Die spielten "Demonstranten und Polizei" unten im Hof des ehemaligen Hotels "Sport". Zuvor hatten sie ausgelost, wer Demonstrant sein muss. Wer will schon den "Bösen" spielen? Auch wenn man dabei aus vollem Hals krakeelen kann. Also losen die Kinder die Rollen aus.


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Rechtsextremismus - Ernst der Lage so hoch wie nie

07.02.2012 um 15:44
http://www.freiepresse.de/NACHRICHTEN/SACHSEN/Thierse-warnt-vor-Kriminalisierung-von-Sitzblockaden-gegen-Neonazis-artikel7898288.php

Thierse warnt vor Kriminalisierung von Sitzblockaden gegen Neonazis
Thierse: Sitzblockaden sind nach dem Grundgesetz zulässig und geschützt

...

http://www.heise.de/tp/artikel/36/36358/1.html

Den Antrag auf Aufhebung der Immunität stellte die Dresdner Staatsanwaltschaft bereits im März vergangenen Jahres, wie ein Sprecher gegenüber Telepolis erklärte. Den beiden Abgeordneten der Linken wird vorgeworfen, sie hätten dazu aufgerufen, "eine nicht verbotene Demonstration" zu vereiteln. Gemeint ist der alljährliche Neonazi-Aufmarsch in Dresden am 13. Februar 2010. Die Immunität des sächsischen Linken-Fraktionschefs André Hahn und des Thüringer Fraktionschefs Bodo Ramelow wurde auf Antrag der Dresdner Staatsanwaltschaft bereits im Oktober 2011 von den jeweiligen Landtagen aufgehoben.
[...]
Pikant: die Staatsanwaltschaft beschäftigt sich ausschließlich mit den Fraktionsvorsitzenden der Linken

Bundestags- und Landtagsabgeordnete anderer Parteien, die ebenfalls bei der Blockade des Neonazi-Aufmarschs 2010 dabei waren, wie etwa Claudia Roth, werden nicht belangt. Roth zeigte sich gegenüber Telepolis empört über die Entscheidung von Union und FDP in Hessen:
[...]

So kann das Vorgehen von Union und FDP gegen die Fraktionsvorsitzenden der Linken im hessischen Landtag nur als Versuch gesehen werden, die Linkspartei, aber auch Zivilcourage gegen Faschisten, gezielt zu kriminalisieren. Letztlich läuft dies auch auf die Gleichsetzung von rechtsextremen Gruppierungen mit der Linkspartei hinaus - beide sollen als gefährlich, verfassungsfeindlich und in gleichem Maße beobachtenswert gelten.

Innenminister Hans-Peter Friedrich (CSU) betreibt diese Gleichsetzung, wenn er behauptet, dass die Überwachung von Funktionären der NPD im Landtag ebenfalls eingestellt werden müsse, wenn die Abgeordneten der Linken nicht mehr überwacht würden. Und auch Erika Steinbachs (CDU) historisch absurde Äußerung auf Twitter, die NSDAP sei eigentlich eine Linke Partei gewesen, zielt in diese Richtung. Nicht beachtet wird bei dieser Gleichsetzung, dass von der Linkspartei kein Gewaltpotential ausgeht, während man dies von der NPD nicht behaupten kann.

Wenn aber mittlerweile, wie von CSU-Generalsekretär Alexander Dobrindt zu hören, ein Verbot der Linkspartei gefordert wird, dann erfüllt dies vor allem zwei Funktionen: Zum einen soll so von den bisherigen Versäumnissen im Kampf gegen die wirklichen Verfassungsfeinde abgelenkt werden, die sich seit dem Auffliegen des NSU in eklatanter Weise zeigen. Zugleich aber findet ein Angriff auf die Linkspartei statt, der sie effektiv am Arbeiten hindert und sogar dazu führen kann, dass sich verunsicherte Wähler möglicherweise zumindest vorerst von der Partei abwenden. Zumal auch die Befürchtung von Petra Pau (Linke), dass Bürger künftig verunsichert sind, welche Anliegen sie ihren Abgeordneten noch anvertrauen können, nicht unberechtigt erscheint.


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07.02.2012 um 16:20
@Individualist:
Du schreibst: "Diskriminierung gilt immer der Minderheit."

An sich richtig, aber teilweise finde ich,stimmt das auch nicht mehr!
Siehe Erzeihungsrecht für Väter(werden heute noch benachteiligt, gegenüber Müttern! Und da kann man wohl kaum von Minderheit sprechen!)
Und wenn ich in einer Gesellschaft eine Ausländerquote / Frauenquote/ Altersquote/ Schwerbeschädigtenquote usw. einführe, läuft es zwangsläufig auf eine Diskriminierung der Mehrheit hinaus!
Teilweise wird in der Gesellschaft Diskriminierung von Miderheiten, mit Bevorteilung der Minderheit bekämpft...dass das allerdings nur eine andere Form der Diskriminierung ist, wird gern verschwiegen (z.B. Frauen beim BUND usw.) Beziehe jetzt aber keine Stellung, ob das Sinnvoll usw wäre/ist , da es sonst den Rahmen hier sprengen würde!

Zum Thema Rassimus: Selbst wenn es in dieser Welt keine Nationalitäten / Religionen gäben würden, würden dennoch Menschen Gruppen bilden und "Andere" ausgrenzen usw. Dann würden sich halt Blonde und Dunkelhaarige bekriegen usw. Es liegt einfach in der Natur des Menschen, gegenüber Andere und Fremde misstrauisch usw. zu sein.
Und wenn wir mal ehrlich sind, dann ist der Mensch immernoch ein von seinen Instinkten getriebenes TIER!


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07.02.2012 um 20:03
@Tepes1983
Zitat von Tepes1983Tepes1983 schrieb:Siehe Erzeihungsrecht für Väter(werden heute noch benachteiligt, gegenüber Müttern! Und da kann man wohl kaum von Minderheit sprechen!)
Ich kenne es aus anderen Ländern wo der Vater über das Sorgerecht bestimmt, glaub mir so wie wir es haben ist es besser. Ich würde das auch nicht Diskriminierung nennen.
Zitat von Tepes1983Tepes1983 schrieb:Und wenn ich in einer Gesellschaft eine Ausländerquote / Frauenquote/ Altersquote/ Schwerbeschädigtenquote usw. einführe, läuft es zwangsläufig auf eine Diskriminierung der Mehrheit hinaus!
Ist auch keine Diskriminierung, eine Quotenreglung wird da eingefügt wenn die Missverhältnisse ungleich verteilt sind um dagegen zu steuern.
Zitat von Tepes1983Tepes1983 schrieb:Teilweise wird in der Gesellschaft Diskriminierung von Miderheiten, mit Bevorteilung der Minderheit bekämpft...dass das allerdings nur eine andere Form der Diskriminierung ist, wird gern verschwiegen (z.B. Frauen beim BUND usw.) Beziehe jetzt aber keine Stellung, ob das Sinnvoll usw wäre/ist , da es sonst den Rahmen hier sprengen würde!
So was sehe ich als Spinnerei. Wozu braucht man als Deutscher einen Minderheitenschutz oder als Mann einen Männerparkplatz, da kann man gleich Tiere die Geschäftsfähigkeit und Steuerpflicht vergeben. Das man bestimmte gesetzliche Regelungen beschlossen hat hat durch aus einen Sinn.


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Rechtsextremismus - Ernst der Lage so hoch wie nie

07.02.2012 um 20:24
Zitat von JimmybondyJimmybondy schrieb:Hier dann nochmal was AUCH über ausländische Rechtsextreme...

http://www.spiegel.de/politik/ausland/0,1518,813001,00.html

Roma-Hetze in Tschechien

Jetzt spielen es sogar schon die Kinder. "Zigeuner ins Gas", tönt es dann mit heller Stimme. Beim ersten Mal ging Julius Danko noch ans Fenster. "Hört auf! Wisst ihr denn eigentlich, was ihr da sagt?", rief der 49-Jährige den Nachbarskindern zu. Die spielten "Demonstranten und Polizei" unten im Hof des ehemaligen Hotels "Sport". Zuvor hatten sie ausgelost, wer Demonstrant sein muss. Wer will schon den "Bösen" spielen? Auch wenn man dabei aus vollem Hals krakeelen kann. Also losen die Kinder die Rollen aus.
Leider ist ein Umstand im Spiegelbericht nicht erwähnt. Ein Großteil der Roma nehmen sich sehr gern all das mit, was nicht niet- und nagelfest ist. Sowohl in Tschechien als auch im angrenzenden Deutschland sind sie gern auf Diebestour und die Wut der ganz normalen Tschechen ist nicht verwunderlich, da die zugezogenen Roma jetzt auch mit brutaler Gewalt vorgehen. Soll man einen, der mit der Machete dasteht oder der gerade den Schuppen leergeräumt hat noch umarmen? Jesus hätte es getan, aber so als normaler Bürger kriegt man Wut.
Die Roma bilden eine verschworene Gemeinschaft und helfen sich gegenseitig. So mancher Roma geht auch hin und wieder arbeiten. Ihre Mentalität spiegelt sich aber in Ihrem Verhalten wider. Gibt es das erste Geld, dann wird für alle Essen gekauft. Gearbeitet wird erst wieder, wenn das geld alle ist. Welcher Arbeitgeber stellt dann gern einen Roma ein? So bleibt dann halt das "kostenlose Mitnehmen" von Gegenständen, die man zu Geld macht. Diese beinahe autonome Roma-Gesellschaft steht im krassen Gegensatz zur tschechischen Gesellschaft und die eine lebt auf Kosten der anderen.

All das schreibt der Spiegel nicht. Leider ist der Bericht damit sehr einseitig gehalten und ziemlich populistisch.

Wie eine Lösung des Problems aussehen soll, weiß wahrscheinlich niemand. Die Tschechen sehen als Ausweg nur die "Vertreibung". Welche Lösung seht ihr denn so, die ihr die Tschechen verurteilt?


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