Rechtsextremismus - Ernst der Lage so hoch wie nie
17.11.2011 um 20:52@raschier
@Foss
Das ist eben wie beim Wohnen auch, du kannst dir ein Haus bauen/kaufen, das kostet erstmal einen Batzen, dafür zahlst keine Miete oder du ziehst eben in eine bereits vorhandene Wohnung ein und zahlst an den Besitzer die Miete. Hier ist es nicht anders, du kannst selbst einen Bauernhof kaufen, ein Unternehmen aufmachen, mit allen Kosten und Risiken dafür aber auch mit entsprechenden Gewinnen oder du Arbeitest dort nur als Angestellter, musst nichts zahlen hast ausser das du den Job verlieren kannst keine Risiken dafür ist aber auch der Verdienst entsprechend kleiner.
@Paka
@Warhead
Und mir wirft man vor ich würd Kapitalistischer Propaganda auf dem Leim gehen... Bist du in der kommunistischen dann schon ertrunken?
Auch ist das Bildchen einfach nur Propagandwerk. Damals wurden alle Parteien finanziell von der Wirtschaft unterstüzt bis auf die KPD, welche sich von der KPDSU der Sowjetunion fremdfinanzieren lies. Normale Parteien auf die das nicht zutraf waren nunmal drauf angewiesen. Übrigends ist das ebenfalls eine Propagadalüge noch aus der DDR das die Industrie usw. die Nazis besonders untersützt hätte, das hat man behauptet, weils einfach ins Sozialistische Bild passte und verbreitet. Geschichtlichen Daten hält das ganze nicht Stand. Das einzig was man wohl sagen kann ist, das die Nazis damals wohl die sozialistischen Aspekte zumindest auf ihren Wahlprogramm wegfallen ließen/reduzierten, weil sie nunmal auf Spenden angewiesen waren um Wahlkampf betreiben, die Partei finanzieren zu können.
Menschen die denken, nur die dummen werden zu sklaven werden sich noch umschauen (müssen).Du bist wirklich amüsant, denn aus einem Dummen wird gar nichts, denn für jede noch so geringe Arbeit braucht man ein kleines bischen Willenskraft und Denkvermögen, sowas wie Zwangsarbeit gibt hier nicht. Hingegen die Zwangsarbeiter in den Arbeitlagern sozialistischen Systeme, jene die dort geistig und körperlich was leisten und dafür nicht angemessen entlohnt werden, das sind wirklich Sklaven.
@Foss
Du hast das Prinzip des Kapitalismus nicht Verstanden. Geld ist ein Tauschmittel, welches den Wert des Tausches angibt. Ein selbstständiger Bauer der 100kg Kartoffeln an einem Tag erntet und sie für 100€ verkauft, hat ein Tageseinkommen von 100€ erwirtschaftet. Wenn jetzt aber ein Großbauer, den 20 Angestellte unterstehen, die ein Ertrag von 2000kg Kartoffeln an einem Tag erzielen, diese für 2000€ verkauft und nur 1000€ seinen Angestellten zukommen lässt (50€ pro Angestellter), hat er, abzüglich seiner geleisteten Arbeit (Organisation, Verwaltung …), großzügig betrachten, 900€ den anderen quasi unterschlagen. Denn die haben, genau wie der selbstständige Bauer, gearbeitet und dafür nur die Hälfte des Lohnes bekommen. Da Geld nicht auf den Bäumen wachst und immer in Einklang mit der Produktion stehen muss, lässt sich enormer Reichtum nur dadurch erklären, dass die gleiche geleistete Arbeit, nicht immer gleich honoriert wird. Leiarbeiter sind die neuste Kreation des Kapitalismus und grenzen scharf an Sklaverei.Derjenige der hier nicht Versteht bist du, der Bauer in deinem Beispiel stellt zusätzlich zu seiner Arbeitkraft das Land, die Werkzeuge, Maschinen, Saatgut usw. bereit um überhaupt etwas anbauen zu können. Das einzig was der Angestellte hinzufügt ist zusätzlich Arbeitkraft. Um tatsächlich das verdienen zu dürfen müsste sich der Angestellte da auch entsprechend einkaufen bzw. eben einen eigenen Bauernhof kaufen, mit allen erstmal hohen Ausgaben und den natürlichen Risiken aber eben dann auch bei gleichem Gewinn.
Das ist eben wie beim Wohnen auch, du kannst dir ein Haus bauen/kaufen, das kostet erstmal einen Batzen, dafür zahlst keine Miete oder du ziehst eben in eine bereits vorhandene Wohnung ein und zahlst an den Besitzer die Miete. Hier ist es nicht anders, du kannst selbst einen Bauernhof kaufen, ein Unternehmen aufmachen, mit allen Kosten und Risiken dafür aber auch mit entsprechenden Gewinnen oder du Arbeitest dort nur als Angestellter, musst nichts zahlen hast ausser das du den Job verlieren kannst keine Risiken dafür ist aber auch der Verdienst entsprechend kleiner.
@Paka
Prinzip des Kapitalismus nicht verstanden, aber seiner Propaganda auf den Leim gegangen. Sechs, setzen!Wenn ich da eine sechs habe, dann bist du da Bodenlos.
@Warhead
Hinter dem Faschismus steht das kapital,der kampf um Befreiung ist internationalWas soll das fürn dümmlicher Reim sein?
schon vergessen??
Und mir wirft man vor ich würd Kapitalistischer Propaganda auf dem Leim gehen... Bist du in der kommunistischen dann schon ertrunken?
Auch ist das Bildchen einfach nur Propagandwerk. Damals wurden alle Parteien finanziell von der Wirtschaft unterstüzt bis auf die KPD, welche sich von der KPDSU der Sowjetunion fremdfinanzieren lies. Normale Parteien auf die das nicht zutraf waren nunmal drauf angewiesen. Übrigends ist das ebenfalls eine Propagadalüge noch aus der DDR das die Industrie usw. die Nazis besonders untersützt hätte, das hat man behauptet, weils einfach ins Sozialistische Bild passte und verbreitet. Geschichtlichen Daten hält das ganze nicht Stand. Das einzig was man wohl sagen kann ist, das die Nazis damals wohl die sozialistischen Aspekte zumindest auf ihren Wahlprogramm wegfallen ließen/reduzierten, weil sie nunmal auf Spenden angewiesen waren um Wahlkampf betreiben, die Partei finanzieren zu können.