Rechtsextremismus - Ernst der Lage so hoch wie nie

@Kc

Kc schrieb:Es ist notwendig, dass eine gewisse Ordnung herrscht.

gibt doch feststellungen, wer aus welchem land kommt und ob es gründe für best. "einstufungen" gibt -

asyl ist ein besonderer status - diese menschen sind getriebene, sie haben oftmals ein leben hinter sich, das wir uns in keinster form vorstellen können

sie kommen an oft mit dem, was sie auf dem leib tragen - sie sind zum teil traumatisiert

in thüringen gibt es eine organisation "the voice" - diese menschen schildern ihre momente lebenssituation hier in deutschland

"ordnung" bedeutet für mich als deutsche nicht zwang, druck, kontrolle, beobachtung und diskriminierung - aber genau das erleben diese menschen hier - sie sind isoliert, leben interniert und obliegen strengen regelungen - manche seit jahren

das ist inhuman und unduldbar - beamtenwillkür ist sprichwörtlich hier geworden
es führte dazu, dass ein mensch sich das leben nahm - die zustände in den heimen sind würdelos und unzumutbar

das verstehe ich nicht unter "deutscher kultur" - das ist asozial im höchsten maße und wird einem "menschlich sein" absolut nicht gerecht . .

kiki1962 schrieb:gibt doch feststellungen, wer aus welchem land kommt und ob es gründe für best. "einstufungen" gibt -

Die Schwierigkeit besteht darin, erstmal festzustellen, woher jemand WIRKLICH kommt ;)

Wenn jemand ein Flüchtling aus Tunesien ist, kann man ihn nicht einfach nach Syrien abschieben.
Hat er nun aber keinerlei Ausweispapiere bei sich, dann ist das alles andere als einfach feststellbar, dass jemand, der sich beispielsweise als syrischer Oppositioneller ausgibt, in Wirklichkeit ein Tunesier ist.

kiki1962 schrieb:asyl ist ein besonderer status - diese menschen sind getriebene, sie haben oftmals ein leben hinter sich, das wir uns in keinster form vorstellen können

Asyl ist für Leute gedacht, die es WIRKLICH brauchen.

Für solche, die in ihrem Heimatland aufgrund ihrer Ethnie, ihrer Religion oder ihrer politischen Einstellung oder aufgrund totaler Rechtslosigkeit durch die Agitationen von ,,Todesschwadronen" um ihr Leben und ihre Freiheit fürchten müssen.

Für Menschen, die in dieser oder in ähnlichen Situationen sind, ist diese Einrichtung gedacht.

Sie ist kein freier Einreise- und Aufenthaltsschein für jeden.

kiki1962 schrieb:"ordnung" bedeutet für mich als deutsche nicht zwang, druck, kontrolle, beobachtung und diskriminierung - aber genau das erleben diese menschen hier - sie sind isoliert, leben interniert und obliegen strengen regelungen - manche seit jahren

...

Nehmen wir mal John Madongo aus Südafrika. John kommt nach Deutschland, wirft seinen Pass weg und beantragt Asyl, weil er sich hier in Deutschland ein besseres Leben verspricht, als zu Hause.
Weil Asyl eine Verfolgungssituation verlangt, erklärt er, er kommt aus der Darfur-Region und würde dort wegen seines Widerstandes gesucht.
Während dies nachgeprüft wird, fällt John ein, dass er keinen Bock mehr hat, in Berlin zu bleiben. Ein Bekannter von ihm wohnt in Hamburg. Weil er in Berlin niemanden kennt, macht er sich also auf nach Hamburg, ohne jemandem Bescheid zu sagen. Warum auch? Erstens können die Leute in der Verwaltung bestimmt überall nachprüfen, wo er ist und ihm bescheid geben. Oder sie lehnen seinen Antrag ab, dann sollte er besser nicht am Ort sein.
In Hamburg trifft John seinen Kumpel, macht ein paar Gelegenheitsarbeiten... Dann fragt sein Freund, ob John nicht mal Lust hat, mit ihm etwas in den Süden zu fahren, vielleicht mal nach Frankfurt. Also fahren die beiden nach Frankfurt am Main, wo es John ziemlich gut gefällt. Also beantragt er, mit Hilfe seines Freundes, dass er eben nun in Frankfurt Asyl möchte oder Wohnung oder sonst eine finanzielle Unterstützung.
Tja und wieder ein wenig später wollen die beiden mal nach Nürnberg, da John durch Zufall erfahren hat, dass da eine alte Tante von ihm wohnt, die er natürlich besuchen möchte.

Er reist vollkommen ohne Papiere, ohne Krankenversicherung, ohne Aufenthaltsstatus, kein Schwein weiss, wo er sich befindet, zwei Asylanträge liegen in Berlin und Frankfurt am Main, John erfährt, dass er das eigentlich nicht hätte machen dürfen, muss nun ständig Angst vor der Polizei haben - wer soll denn nun was bearbeiten und entscheiden und fördern?

Das hilft nicht wirklich irgendjemandem. Oder wie siehst du das?

Das meine ich damit, dass eine gewisse Ordnung herrschen muss und es keine Reisefreizügigkeit geben sollte, bis über solche Asyl- oder Aufenthaltsanträge entschieden ist.


Ich sag sowas nicht, weil ich ein gemeiner Kerl bin, der gerne arme Leute einpfercht :D

Sondern weil es sinnlos ist, über Anträge entscheiden zu wollen, während die Antragssteller kreuz und quer durch die Republik reisen und niemand mehr weis, wo sie aufzufinden sind.

kiki1962 schrieb:das verstehe ich nicht unter "deutscher kultur" - das ist asozial im höchsten maße und wird einem "menschlich sein" absolut nicht gerecht . .

Wer hat von Kultur gesprochen? Es geht bei diesem Thema nicht um Kultur. Das sind ganz einfach notwendige Erwägungen aus Verwaltungsgründen.
Es beschleunigt die Bearbeitung von Asylanträgen mit Sicherheit nicht, wenn die Antragssteller nicht mehr auffindbar und erreichbar sind.

Kc schrieb:Also beantragt er, mit Hilfe seines Freundes, dass er eben nun in Frankfurt Asyl möchte oder Wohnung oder sonst eine finanzielle Unterstützung.

Spätestens dabei wird John Madongo aus Südafrika erwischt und seine Reise durch Deutschland endet hier.


Personaldaten und Fingerabdrücke
In der Außenstelle werden zunächst die Personaldaten aufgenommen. Sie werden verglichen mit Asylbewerbern, die bereits beim Bundesamt erfasst sind, sowie mit dem Ausländerzentralregister. Auf diese Weise soll festgestellt werden, ob es sich um einen Erstantrag, einen Folgeantrag oder möglicherweise einen Mehrfachantrag handelt.

Vom Antragsteller werden Fingerabdrücke genommen sowie Lichtbilder gemacht. Hiervon ausgenommen sind Personen, die das 14. Lebensjahr noch nicht vollendet haben. Anschließend wertet das Bundeskriminalamt die Fingerabdrücke aus. Zudem werden sie mit Hilfe eines Systems abgeglichen, das Fingerabdrücke europaweit erfasst. Damit soll überprüft werden, ob der Bewerber bereits in einem anderen EU-Mitgliedsstaat einen Asylantrag gestellt hat.

Aufenthaltsrecht während des laufenden Verfahrens
Während das Asylverfahren läuft, dürfen sich die Asylbewerber im Bundesgebiet aufhalten. Nachdem sie ihren Asylantrag gestellt haben, erhalten sie eine Aufenthaltsgestattung. Sie ist räumlich auf den Bezirk beschränkt, in dem sich die Erstaufnahme-Einrichtung befindet, die den Asylbewerber aufgenommen hat. Das Bundesamt informiert den Asylbewerber über den Ablauf des Asylverfahrens sowie über seine Rechte und Pflichten im Verfahren.
http://www.bamf.de/DE/Migration/AsylFluechtlinge/Asylverfahren/Antragstellung/antragstellung-node.html (Archiv-Version vom 07.08.2011)

Es herscht also eine gewisse Ordnung und nur die wenigsten Asylanten reisen Kreuz und Quer durch die Gegend. Wenn John Madongo aus Südafrika den Bezirk verläst, für den seine Aufenthaltsgestattung gilt, dann riskiert er eine Abschiebehaft und spätere Ausweisung in die Darfur-Region im Sudan. Welcher Afrikaner ist schon so blöd und tauscht sein Heimatland, in diesem Fall Südafrika, mit dem Sudan?
Wikipedia: Abschiebehaft

bit schrieb:Es herscht also eine gewisse Ordnung und nur die wenigsten Asylanten reisen Kreuz und Quer durch die Gegend. Wenn John Madongo aus Südafrika den Bezirk verläst, für den seine Aufenthaltsgestattung gilt, dann riskiert er eine Abschiebehaft und spätere Ausweisung in die Darfur-Region im Sudan. Welcher Afrikaner ist schon so blöd und tauscht sein Heimatland, in diesem Fall Südafrika, mit dem Sudan?

Nicht in jedem afrikanischen Land gibt es Verfolgungen aus religiösen oder ethnischen Gründen.

Und es dürfte wohl beim Asylantrag ,,besser ankommen", wenn man aus einer gefährdeten anstatt einer relativ befriedigten Region kommt.

Möglicherweis weiß der Asylbewerber auch nicht, dass er den Bezirk nicht verlassen darf oder es ist ihm egal.
Hab ich auch schon persönlich mitbekommen, solche Angelegenheiten.

@Kc
mir persönlich ist es rille - jene, die hier her kommen - gleich aus welche gründen gebührt achtung und die bei uns im grundgesetz verankerte "würde"

nichts verachtungswürdiger als bürokratie - und innerhalb von 6 wochen kann manches geklärt sein, wenn sich die entsprechenden behörden "drehen" würden - all zu oft vergessen sie, dass das menschen sind

keine sorge ich weiß von was ich rede - manches sind auch ermessenssachen . . und es gibt genug "spiel" -

kiki1962 schrieb:nichts verachtungswürdiger als bürokratie - und innerhalb von 6 wochen kann manches geklärt sein, wenn sich die entsprechenden behörden "drehen" würden - all zu oft vergessen sie, dass das menschen sind

Es wird offensichtlich auch oft vergessen, dass ,,die Behörden" nicht einfach nur gesichtslose Häuser sind und die Mitarbeiter nur humanoide Computer, die 24 Stunden am Tag durcharbeiten.

Oft genug herrscht massiver Personalmangel, auch ein Grund für lange Verfahren.

@Kc
und wieder ein dank an all jene, die sich ehrenamtlich in vereinen um diese menschen kümmern und ihre stimme erheben und sich engagieren

themenwechsel, wir sind ein "rechtsstaat" - :-)

http://www.freitag.de/community/blogs/barbara-muerdter/faellt-die-occupy-bewegung-ihrer-eigenen-offenheit-zum-opfer

Wer nach allen Seiten offen ist, ist nicht ganz dicht, heißt es landläufig. Diese Erfahrung wird auch gerade in der Occupy-Bewegung gemacht, die sich mit einer tendenziell sehr begrüßenswerten Offenheit an alle Kritiker/innen des gegenwärtigen Systems wandte, Teil von ihr zu sein. Nun macht sich die Erkenntnis immer mehr breit, dass man doch gewisse Abgrenzungen vornehmen muss, um nicht von einzelnen Gruppen vereinnahmt zu werden, die sich diese Teils bewusste, vielfach allerdings unbewusste politische Naivität zunutze machen, um die junge Bewegung für sich zu instrumentalisieren oder gleich ganz unter den Nagel zu reissen.

dieser noch sehr jungen bewegung wurde hier in deutschland schon sehr bald signalisiert, dass sie sich von bestimmten "geisteshaltungen" distanzieren sollen

es ist gut, dass dies jetzt öffentlich thematisiert wird . .

@kiki1962

Was hat das denn nun mit RE zu tun? OO^?

http://www.stern.de/wissen/mensch/antisemitismus-in-erheblichem-umfang-in-deutschland-1746270.html

Berlin (dpa) - Judenfeindliche Einstellungen sind nach Einschätzung von Experten im «erheblichen Umfang» in der deutschen Gesellschaft verankert. Bei der Verbreitung von Antisemitismus spiele das Internet eine besondere Rolle. Rechtsextreme, Holocaustleugner und extremistische Islamisten nutzten das Netz mit großer Selbstverständlichkeit als Plattform für ihre Propaganda. Das schreibt der unabhängige Expertenkreis Antisemitismus in seinem ersten Bericht. Der wurde heute dem Kabinett vorgelegt. Nach einem Bundestagsbeschluss begannen die Experten im Jahr 2009 zu arbeiten.
..

Das decktz sich mit meinem eigenen subjektiven Eindruck, betrifft aber natürlich nicht nur Rechtsextreme oder Islamisten.

@Jimmybondy

Ich glaube das es sich weniger um Antisemitismus als mehr um Antiisraelismus (sagt man das so?) handelt. Die Frage ist auch welche "Experten" hier einschätzen... Wenn der falsche "Experte" am Werk ist wird schnell aus ner Kneipenschlägerei eine Ausländerfeindliche Tat und aus Kritik an der Regierung Netanjahu Antisemitismus...

Über den Expertenkreis erfährt man ja nix... auch wird der Artikel fast wortwörtlich weiterverwandt und n-tv packt sogar noch ein Bild eines geschändeten Friedhofs in POLEN dazu um dem ganzen mehr Gewicht zu verleihen... Weiß jemand wer die "Experten" denn sind?

LG

@def
Geschändete jüdische Friedhöfe sind also neuerdings "Antiisraelismus, oder neudeutsch, nichts weiter als Israelkritik?

@schmitz

Versteh mich nicht falsch... der Artikel spricht von der deutschen Gesellschaft und verlinkt einen polnischen Friedhof...

Aber man liest nur was man lesen will...

LG

@def
Soll ich Dir Bilder von deutschen geschändeten Friedhöfen raussuchen? Antisemitismus ist eben nicht nur ein deutsches Problem.

@def

Der Artikel ist offensichtlich so zu verstehen wie er auch geschrieben ist, man muss Antisemitismus nicht klein reden...

http://www.n-tv.de/politik/Judenfeindlichkeit-fest-verankert-article4671236.html

Nach Angaben der Experten sind rassistische, rechtsextreme und antisemitische Parolen auch weiterhin auf deutschen Fußballplätzen an der Tagesordnung. "Beschimpfungen gegnerischer Mannschaften als "Juden" sowie insbesondere Beleidigungen jüdischer Spieler und Angehöriger jüdischer Mannschaften gehören zum deutschen Fußballalltag", schreiben die Experten. Gegenmaßnahmen würden auch deshalb erschwert, weil sich diese Vorgänge weniger in den Vereinen, sondern eher im Umfeld der Fangemeinden abspielten.

Der bedeutendste politische Akteur beim Antisemitismus sei nach wie vor das rechtsextremistische Lager. "Gleichzeitig ist der Antisemitismus ein bedeutendes ideologisches Bindeglied in der Ideologie des keineswegs homogenen Rechtsextremismus", heißt es in dem Bericht. Er habe schon deshalb eine besondere Bedeutung für die Integration der Anhänger des Rechtsextremismus und deren Identität.

Ach da, das Bild des polnischen Friedhofs in "guter Tradition" mit deutscher Schrift.

Das negiert den Artikel jedoch keinstenfalls, auch nicht wenn man hier sehr barsch argumentiert.

Aufs Ausland wird dort übrigens auch an entsprechender Stelle eingegangen.

""Dabei ist zu betonen, dass Deutschland trotz einer beständigen Auseinandersetzung mit seiner nationalsozialistischen Vergangenheit und trotz einer weitgehenden öffentlichen Tabuisierung des Antisemitismus im Allgemeinen höhere Werte erreicht als die westeuropäischen Länder Italien, Großbritannien, Niederlande und Frankreich", heißt es in dem Bericht. Zum Teil extrem hohe Antisemitismuswerte gebe es in Polen, Ungarn und Portugal."

Jimmybondy schrieb:Das negiert den Artikel jedoch keinstenfalls, auch nicht wenn man hier sehr barsch argumentiert.

Ich habe nix negiert, nur auf unglückliche "Jounalistische" (kann man bei C&P davon sprechen?) Arbeit hingewiesen.
Außerdem wollte ich nur Anmerken das es immer auf die "Experten" ankommt... ich meine, die ganzen Experten die jetzt von nix gewußt haben wollen haben gleichzeitig die ruinösen Bankgeschäfte betrieben.

Die Püroblematik ist existent, keine Frage... die Intensität ist doch hier das Thema.

LG

@def

Ich wüsste nicht wie ich das sonst nennen solle, das Antisemitismus in Deinem Glauben was anderes sein solle.

wer es ist, geht aus dem Artikel hervor:

unabhängiger Expertenkreis Antisemitismus

Auftraggeber:

Bundesregierung


Man kann es finden wenn man nur will...

http://www.bmi.bund.de/DE/Themen/PolitikGesellschaft/PolitBildGesellZusammen/Expertenkreis/expertenkreis.html?nn=295754

Koordinatoren des unabhängigen Expertenkreises sind Herr Professor Peter Longerich, Holocaust Centre, Royal Holloway College, University of London, und Frau Dr. Juliane Wetzel, Historikerin und Kunsthistorikerin, wissenschaftliche Angestellte am Zentrum für Antisemitismusforschung, TU Berlin.

Vor dem Hintergrund des durch den Deutschen Bundestag mit den Anträgen vom 4. November 2008 formulierten Auftrags beschäftigt sich der Expertenkreis in verschiedenen Arbeitsschritten mit einer Bestandsaufnahme und Analyse vorhandener relevanter Berichte zum Antisemitismus. Dabei werden auch die Erfahrungen anderer Länder einbezogen. Terminologisch-definitorische und empirisch-methodische Fragen sowie die Evaluierung von Daten und Fakten zur Prävention des Antisemitismus stehen ebenso im Mittelpunkt der Arbeit. Der Expertenkreis tritt regelmäßig zusammen, um die einzelnen Themenschwerpunkte der Experten im Plenum vorzustellen und zu diskutieren.

Vorgesehen ist, einen ersten Bericht an die Bundesregierung zur Übermittlung an das Parlament Ende 2011 vorzulegen.

Jimmybondy schrieb:Ich wüsste nicht wie ich das sonst nennen solle, das Antisemitismus in Deinem Glauben was anderes sein solle

Antisemitismus ist Antisemitismus... aus einigen dingen wird aber auch schnell Antisemitismus...

Warum nimmt man nicht Professoren und Wissenschaftler Psychologischer Institute... oder Institute für Verhaltensforschung? Warum eine von Zentrum für Antisemitismusforschung und einen vom Holocaust Zentrum eines Londoner College?

Da kann man auch einen Dschihadisten damit beauftragen Muslimfeindliche Tendenzen in Europa zu ergründen... das macht den Bock zum Gärtner.

Bevor mir das wieder unterstellt wird und solange kein Fragezeichen hinterm Threadtitel steht: Antisemitismus zu leugnen ist mir zu wider... das man mit diesem Thread die Lage künstlich zuspitzt allerdings auch.

LG