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Rechtsextremismus - Ernst der Lage so hoch wie nie

46.190 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Nazis, Rechtsextremismus, Reichsbürger ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Rechtsextremismus - Ernst der Lage so hoch wie nie

09.10.2011 um 10:13
Zitat von rumpelstilzcherumpelstilzche schrieb:bist du dort Mitglied oder wie sonst kommt man an so "Geheimen" Infos Geheimen Gruppen .. es wird immer komischer "deine Thesen"
@rumpelstilzche
Es klingt zwar komisch, aber es soll FPÖler geben die sich wegen den faschistischen Tendenzen ihrer Partei schämen und sich mit Interna anonym an die Öffentlichkeit wenden.
Zitat von rumpelstilzcherumpelstilzche schrieb:Ich betone nochmals und das ist sehr seltsam ! all das was du postest findest du im Linksextremisten Spektrum genauso ... seltsam, dass du hier Unterschiede machst.
Im Linksextremismusthread ist mir noch keiner aufgefallen, der so penetrant Wahlwerbung gemacht hat wie @-spooky- mit seiner FPÖ. Es steht dir aber frei die Verfehlungen der Linken genauso ans Licht der Öffentlichkeit zu zerren, wie ich das hier mit den Rechten gemacht habe.
Zitat von rumpelstilzcherumpelstilzche schrieb:Wir sollten über die Ergebnisse froh sein "in Deutschland" keine rechtsradikale Partei ist dabei und die Mitglieder Zahl schrumpfen ! Tatsachen die du nicht hören willst.
Was bei den rechtsextremen Parteien schrumpft sind die Mitglieder der Republikaner und DVU. Von 31.000 in 1999 sind aktuell nur noch 3.000 übrig geblieben. Die NPD hat in dem Zeitraum 600 Mitglieder dazu gewonnen. Explosionsartig sind aber die Neonazis in den letzten 10 Jahren angestiegen. Von 2.200 auf 5.600.
Insgesamt zählt der Verfassungsschutz 9.500 gewaltbereite Rechtsextremisten in 2010. Das sind 500 mehr als vor 10 Jahren.

page53-statistik


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Rechtsextremismus - Ernst der Lage so hoch wie nie

09.10.2011 um 12:44
@seven_of_nine
Gab es diese Gedenkmärsche in Dresden auch schon zu Zeiten der DDR oder erst nach dem Mauerfall durch die Initiative der Nazis?

Meine Infos reichen nur bis 1989 zurück. Am 20. Oktober nimmt die Nationale Liste aus Hamburg an einem von Christian Worch, Michael Kühnen, Gottfried Küssel und Rainer Sonntag angeführten Aufmarsch in Dresden mit rund 500 Kameraden teil.

Nur Rainer Sonntag kam aus der DDR und mehr wie hier konnte ich nicht von ihm erfahren:
sonntag
Rainer Sonntag aus Dresden, kommt aus der DDR-Naziszene. 1987* wird er mit anderen festgenommen und zu Körperverletzung und Rowdytum verurteilt. Einige der damals Verurteilten werden in der folgenden Zeit in den Westen abgeschoben, darunter Rainer Sonntag, ursprünglich Spitzel der Kripo (Politisches Kommissariat Kl). Nach einem Intermezzo als Zuhälter in der Rotlichtszene von Frankfurt am Main, machte Sonntag im hessischen Langen schnell Karriere in der von Michael Kühnen gegründeten Nationalen Sammlung (NS), für die er bei den Kommunalwahlen 1988 als einer der Spitzenkandidaten (auf Listenplatz 3) kandidierte. Im Dezember 1989 kehrte Sonntag nach Dresden zurück, vorausgegangen waren Zerwürfnisse unter den hessischen Faschisten. Dort wird er zur Zentrale Figur der Dresdner rechtsradikalen Szene. Er macht Dresden zu einer Stadt der Bewegung. Immer neue Gruppen entstehen. Die Gewalt steigt spürbar an.

In der Nacht zum 1. Juni 1991 wird Rainer Sonntag von zwei Zuhältern auf offener Straße erschossen. Opfer und Täter scheinen sich gekannt zu haben. Vorausgegangen war Sonntags Drohung, er werde das Bordell, vor dem er den Tod fand, mit seinen Leuten "plattmachen". Der Betreiber des Bordells bezichtigt die Neofaschisten der Schutzgelderpressung: 50.000 DM wären von ihm verlangt worden. Die Beerdigung Sonntags wird zum bis dahin größten Naziaufmarsch der deutschen Nachkriegsgeschichte. Rund 2.000 Neonazis aus allen Teilen Deutschlands und aus allen Lagern des rechtsextremen Spektrums demonstrieren durch Dresden. Der tote Sonntag wird, was er zu Lebzeiten nicht werden konnte: zur Integrationsfigur des rechten Lagers. In Reden stilisieren ihn Christian Worch, Heinz Reisz und Ewalt Althans zum "Blutzeugen der Bewegung". In der Folge dieser Ereignisse wird es in Dresden wieder stiller.
http://www.antifa-nazis-ddr.de/nazis/bildergallerie.html (Archiv-Version vom 31.10.2011)

* Nach einem alten Artikel des Spiegel soll er schon 1984 in die Bundesrepublik übergesiedelt sein.


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Rechtsextremismus - Ernst der Lage so hoch wie nie

09.10.2011 um 13:29
Zitat von bitbit schrieb:Gab es diese Gedenkmärsche in Dresden auch schon zu Zeiten der DDR oder erst nach dem Mauerfall durch die Initiative der Nazis?
Ich habe da was gefunden.


Initiative "13. Februar“
Die Initiative 13. Februar ist eine Dresdner Oppositionsgruppe, die 1982 von Anette Ebischbach (Johanna Kalex) gegründet wird und aus der sich ab 1985 die Gruppe Wolfspelz herausbildet.

Ziel der Gruppe ist der Gedanken- und Erfahrungsaustausch sowie die Vorbereitung von Großveranstaltungen.

Eine spektakuläre Aktion der Gruppe um Johanna Kalex ist der Aufruf zu einem Schweigemarsch in Dresden am 13. Februar 1982, dem Jahrestag der Bombardierung der Stadt. In der Stunde des Bombenangriffs von 1945, kurz vor 22 Uhr, soll der Marsch zur Ruine der Frauenkirche führen, an der brennende Kerzen aufgestellt werden sollen. Die Aktion ist gut geplant: Schon im Herbst 1981 verteilt die Gruppe Aufrufe zur Teilnahme an dem Schweigemarsch in der ganzen DDR.
http://www.jugendopposition.de/index.php?id=637&no_cache=1&sword_list[0]=dresden

@seven_of_nine
Keine Ahnung ob diese Gruppe noch existiert, aber wer dort mitmarschiert und an die Bombenopfer gedenkt wird ganz bestimmt nicht als ein Nazi beschimpft und mit Steinen beworfen.
Zitat von seven_of_nineseven_of_nine schrieb:ich finde es beschämend, dass jetzt jeder gedenkmärschler in dresden zum "nazi" abgestempelt wird.



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Rechtsextremismus - Ernst der Lage so hoch wie nie

09.10.2011 um 15:43
Zitat von bitbit schrieb:Insgesamt zählt der Verfassungsschutz 9.500 gewaltbereite Rechtsextremisten in 2010. Das sind 500 mehr als vor 10 Jahren.
und was war vor 12 Jahren, du kannst dir doch nicht einfach mal ein Jahr aussuchen und dann Rückschlüsse ziehen !

FPÖ, kenne ich mich überhaupt nichts aus und habe um Ehrlich zu sein auch kein Interesse mich zu informieren.

Extremismus "links oder rechts" ist keine Deutsche Erfindung, es wird sie in eine Gesellschaft immer geben ... für mich ist es mehr ein Barometer der unzufriedenen und auch Menschen die wenig Möglichkeiten haben auch keine Perspektiven sehen.

Es ist Wichtig mit diesen Menschen "vor allem Jugendliche" in Kontakt zu treten und sie nicht an die Wand stellen.


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Rechtsextremismus - Ernst der Lage so hoch wie nie

09.10.2011 um 17:46
@rumpelstilzche
Zitat von rumpelstilzcherumpelstilzche schrieb:für mich ist es mehr ein Barometer der unzufriedenen und auch Menschen die wenig Möglichkeiten haben auch keine Perspektiven sehen.
Guter Vergleich.....Unzufriedenheits-Barometer.

Stimme ich zu.


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09.10.2011 um 18:04
Zitat von rumpelstilzcherumpelstilzche schrieb:und was war vor 12 Jahren, du kannst dir doch nicht einfach mal ein Jahr aussuchen und dann Rückschlüsse ziehen !
Und du kannst nicht einfach behaupten die "Mitglieder Zahl schrumpfen", wenn die gewaltbereiten Rechtsextremisten seit 10 Jahren auf ungefähr gleich hohem Level bleiben und die Neonazis sich jedes Jahr vermehren.

Das habe ich mir ja schließlich nicht ausgedacht, sondern ist durch Zahlen des Verfassungsschutz belegt.


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09.10.2011 um 22:01
und wo bitte steht diese Behauptung "Ernst der Lage so hoch wie nie" ? @bit


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Rechtsextremismus - Ernst der Lage so hoch wie nie

10.10.2011 um 09:13
http://www.stuttgarter-zeitung.de/inhalt.medizin-gegen-den-braunen-bazillus.1404912e-afbd-44f7-8490-709f8bbaeeb4.html (Archiv-Version vom 04.09.2017)

Medizin gegen den braunen Bazillus


Korb Rechtsextremes Gedankengut ist in Baden-Württemberg weit verbreitet, sagt Kurt Möller. Besonders anfällig dafür sind junge Männer. Von Annette Clauß

Wie sieht der typische Wähler einer rechten Partei wie der NPD aus? Der Esslinger Hochschulprofessor Kurt Möller ist seit 25 Jahren in der Rechtsextremismusforschung tätig und kann die Frage mit wenigen Worten beantworten: "Er ist jung und männlich."Am Mittwochabend war Möller auf Einladung der Gemeinde Korb und der Volkshochschule Unteres Remstal in der längst nicht vollbesetzten Alten Kelter zu Gast.

In seinem Vortrag "Das Ländle - die Insel der Seligen?" hat der Wissenschaftler, der zahlreiche Studien über Ausländerfeindlichkeit und Rechtsradikalismus gemacht hat, anhand einer Vielzahl von Untersuchungsergebnissen aufgezeigt, dass Rechtsextremismus kein Randproblem in unserer Gesellschaft ist und sich beileibe nicht vorwiegend in Ostdeutschland verorten lässt. So zitierte Möller etwa das Ergebnis einer Studie des Forsa-Instituts aus dem Jahr 2003, bei der nach der Bereitschaft gefragt wurde, rechtsextreme Parteien zu wählen. Das erschreckende Ergebnis: Baden-Württemberg belegte mit 16 Prozent die traurige Spitzenposition vor allen anderen Bundesländern.

"Der typische Rechtsextremismus ist ein Eisbergproblem, man sieht nur die Spitze", so Möller. Eine weitere Studie habe 1981 ergeben, dass Dreiviertel der Menschen, die rechtsextremes Gedankengut hegen, die großen Volksparteien wählen: 55 Prozent die CDU/CSU, 20 Prozent die SPD. Die Studie wurde laut Kurt Möller in den Folgejahren in ähnlicher Weise wiederholt und führte stets zu ähnlichen Ergebnissen. "Das bedeutet, dass der Großteil der rechtsextrem Denkenden gar nicht rechts wählt."

Auch von den vergleichsweise niedrigen Mitgliederzahlen der rechten Parteien dürfe man sich nicht täuschen lassen. "Die Rechtsextremen waren bis in die 80er-Jahre hauptsächlich in Parteien organisiert, seit Anfang der 90er gibt es neue Organisationsformen." Statt einiger größerer Parteien sind viele kleine Zellen aktiv und diese ziehen vor allem Jugendliche an, die zudem mehr Gewaltbereitschaft zeigen. Das typische Einstiegsalter in die rechte Szene liege laut Möller bei etwa 15 Jahren.

Wenig Empathie, ein geringes Selbstwertgefühl und eine geringe Frustrationstoleranz seien die besten Voraussetzungen, um in die rechte Szene abzurutschen. "Ich bin lieber Nazi als sonst nichts" - so habe ein Jugendlicher bei einem Interview reagiert. Junge Menschen müssten früh sozialpädagogisch abgefangen werden: "Dann kann es gelingen, die rechtsextreme Orientierung aus den Köpfen zu bekommen."

Besonders wichtig sei es aber, gegen gewaltlegitimierende Männlichkeitsnormen anzugehen, etwa die Vorstellung: "Der Mann ist das Oberhaupt der Familie und darf sich auch mit Gewalt durchsetzen." Erst diese Männlichkeitsnormen ermöglichten den Rechtsextremismus. Möller fordert "mehr Gendersensibilität" in Kindergärten und Schulen: "Jungs dürfen nicht benachteiligt, sie müssen gefördert werden." Er empfiehlt, "das Gemeinwesen gegen rechts zu aktivieren" und nicht nur die Polizei und Sozialarbeiter als "Löser" zu sehen. "Da, wo Bündnisse existieren, kann es gelingen, den Rechten das Wasser abzugraben. Wir brauchen ein Breitbandantibiotikum gegen den braunen Bazillus."

Der Vermutung eines Zuhörers, eine detaillierte Berichterstattung, etwa über die NPD, beschere dieser nur Zulauf, widersprach Möller. Eine Studie habe gezeigt: "Wenn keiner etwas unternimmt, wird die NPD als normale Partei wahrgenommen und ist stark. Wo sie skandalisiert wird, hat sie deutlich schlechtere Chancen."


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Rechtsextremismus - Ernst der Lage so hoch wie nie

10.10.2011 um 09:19
Habe den Link für Jene gepostet welche meinen, das es zwar wichtig sei zu verstehen wie Rechtsextremismus entstehe, dann aber als Antwort lediglich eine Täter/Opfer Umkehr betreiben.

Der Link könnte auch intressant sein für Jene die meinen, das man das Thema totschweigen müsse, wolle man es nicht weiter begünstigen.

Zuletzt ist der Link vielleicht auch für die User intressant welche meinen, das es Rechtsextremismus nur bei NPD Wählern gäbe.


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10.10.2011 um 23:41
Zitat von JimmybondyJimmybondy schrieb:Das bedeutet, dass der Großteil der rechtsextrem Denkenden gar nicht rechts wählt.
oh ja auf solch eine these hat die welt gewartet. im prinzip sind wirklich dann alle rechts, weil wir in einen rechtsstaat leben. :) oh man, wieviel geld wird da nur für solcherart idiotische studien verpulvert, anstatt damit arme deutsche familien zu unterstützen, damit sie kein extremistisches gedankengut ausbrüten. diese gedankenforscher sollten wirklich mal ihr geld durch sinnvolle arbeit verdienen, spargelstechen zum beispiel.


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10.10.2011 um 23:48
Es ist eben Teil der Faktenlage und damit sicher nicht unwichtig zu nennen.


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11.10.2011 um 00:02
Zitat von JimmybondyJimmybondy schrieb:Es ist eben Teil der Faktenlage und damit sicher nicht unwichtig zu nennen.
das ist für leute, die sich mit solchen "fakten" tagtäglich befassen ganz gewiss sehr wichtig. da gebe ich dir voll und ganz recht. also sehr sehr wichtig, weil die sonst nicht wissen, was sie den ganzen lieben tag über anstellen sollten. also die steuern genauso nichts zum bruttosozialprodukt bei.


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11.10.2011 um 00:09
@seven_of_nine

Genauso wie wer? Ein Sozialstaat läuft aber ja eh nicht nur über finanzielle Produktion. ^^


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11.10.2011 um 00:21
Zitat von JimmybondyJimmybondy schrieb:Medizin gegen den braunen Bazillus
Wen beeindruckt heutzutage eigentlich noch "polemischer Rotz" wie dieser?


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11.10.2011 um 00:23
@CurtisNewton
Na, -wenn es um "die Ausländer", oder um "die Extremisten", oder "die Muslime" geht, spricht das die "Volksseele" doch auch direkt an, oder?


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11.10.2011 um 00:25
@schmitz

wenn DU Ausländer oder Extremisten mit einem "braunen Bazillus" in Verbindung bringen willst....bitteschön, Deine Sache.

Ich halte es für blödsinnige Polemik, die der Sache und dem Ernst der Situation nicht angemessen ist!


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Rechtsextremismus - Ernst der Lage so hoch wie nie

11.10.2011 um 00:26
@CurtisNewton
Ich habe Deine Vorstellung von "polemischem Rotz" gemeint und das Fehlen Deiner Intervention, wenn es um andere Themen geht, aber lass gut sein... ;)


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Rechtsextremismus - Ernst der Lage so hoch wie nie

11.10.2011 um 00:26
@schmitz

wann und wo ich interveniere und wo und wann nicht, steht Dir nicht zu, zu beurteilen!


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11.10.2011 um 00:28
@CurtisNewton
Ich beurteilte nicht, ich stellte lediglich fest. ;)

Der Rest vom Artikel erscheint Dir also inhaltlich nicht weiter erwähnenswert?


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11.10.2011 um 00:30
@schmitz

Nun red mal nicht drumrum oder heraus, Du würdest lediglich etwas feststellen....(machst Du ja gerne, nachdem Du unterschwellig durch Deine Wortwahl etwas anderes darstellst)....denn Du hast geschrieben:
Zitat von schmitzschmitz schrieb:gemeint
und "etwas meinen" ist subjektiv, also keine objektive Feststellung!

Und genau DAS kannst Du Dir sparen!


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