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Rechtsextremismus - Ernst der Lage so hoch wie nie

46.190 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Nazis, Rechtsextremismus, Reichsbürger ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Rechtsextremismus - Ernst der Lage so hoch wie nie

03.09.2011 um 23:05
@CurtisNewton
Ich schreibe ausschließlich über Rechtsextremisten.

Rechtsextremisten üben Druck auf sozial Schwache, Gewerkschafter, Obdachlose und andere aus.


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Rechtsextremismus - Ernst der Lage so hoch wie nie

03.09.2011 um 23:07
@eckhart

kikis Aussage bezog sich auf Politiker, nicht auf Rechtsextremisten!


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Rechtsextremismus - Ernst der Lage so hoch wie nie

03.09.2011 um 23:12
Zitat von kiki1962kiki1962 schrieb:weder diskutieren diese politiker über mindestlöhne noch über sinnvolle weiterbildungen, schulungen oder gar ergänzungen zum ausbildungsberuf - weder sind sie bei arbeitslosentreffs dabei noch beim sozialen runden tisch des landes
Und welche Politiker könnten damit gemeint sein ? @CurtisNewton
CDU/CSU, FDP, SPD, Grüne oder Linke ?
Die diskutieren wenigstens begrenzt.


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Rechtsextremismus - Ernst der Lage so hoch wie nie

03.09.2011 um 23:13
@eckhart
Zitat von eckharteckhart schrieb:Und welche Politiker könnten damit gemeint sein ?
Was fragst Du mich? Hab ich diese Falschaussage gemacht?


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Rechtsextremismus - Ernst der Lage so hoch wie nie

03.09.2011 um 23:14
@CurtisNewton
Ich sehe keine Falschaussage.


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Rechtsextremismus - Ernst der Lage so hoch wie nie

03.09.2011 um 23:17
@eckhart

Was soll dann die Frage? Verstehe ich irgendwie nicht.


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Rechtsextremismus - Ernst der Lage so hoch wie nie

03.09.2011 um 23:21
@CurtisNewton
Alles klar, es gibt keine rechtsextremen Politiker.
Wieder was dazugelernt.

Zufrieden ?


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Rechtsextremismus - Ernst der Lage so hoch wie nie

04.09.2011 um 06:50
Kennt ihr schon den Bericht der Opferberatungsstellen in den östlichen Bundesländern?
http://www.lobbi-mv.de/presse/30.php (Archiv-Version vom 29.04.2013)

Letztes Jahr gab es danach 704 von rechts motivierte Gewalttaten in Ostdeutschland. Wenn man das mit den Zahlen von 2003 vergleicht kommt man zu folgenden Veränderungen in den einzelnen Bundesländern.

Berlin +49%
Brandenburg -7%
Mecklenburg-Vorpommern +50%
Sachsen +70%
Sachsen-Anhalt +36%
Thüringen -50%
Gesamt +25%

Auffällig ist das in den Flächenländern die rechte Gewalt überdurchschnittlich angestiegen ist, wenn die NPD in den Landtag eingezogen ist (Mecklenburg-Vorpommern und Sachsen). In Sachsen war die Gewalt von rechts sogar zwischenzeitlich bis auf 151% angestiegen. Dieser extreme Anstieg konnte erst mit der letzten Wahl gebrochen werden, bei der die NPD ein Drittel der Stimmen verloren hat.

Heute können die Wähler in Mecklenburg-Vorpommern entscheiden, ob die Gewalt von rechts in ihrem Bundesland steigen oder fallen soll.


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Rechtsextremismus - Ernst der Lage so hoch wie nie

04.09.2011 um 12:08
Zitat von bitbit schrieb:Heute können die Wähler in Mecklenburg-Vorpommern entscheiden, ob die Gewalt von rechts in ihrem Bundesland steigen oder fallen soll.
Schwachsinn!
Die Schuld jetzt noch auf die Wähler zu schieben.


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Fabs ehemaliges Mitglied

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Rechtsextremismus - Ernst der Lage so hoch wie nie

04.09.2011 um 12:14
Auf dem Wochenmarkt in Boizenburg muss sie nicht lange das Gespräch suchen. Die Besucher sprechen sie einfach an. Aufmerksam hört die grauhaarige Frau im grauen Kostüm zu, fragt nett nach und antwortet höflich. An manchen Ständen wird sie mit der Wahlwerbung in der Hand wohlwollend begrüßt. Man kennt sie.

Ihr Bild hängt in Boizenburg rund um den Markt am Rathaus. Doch sie ist nicht nur wegen des Wahlplakats mit der Aufschrift »Marianne Pastörs. NPD. Müttergehalt durchsetzen« bekannt. Sie ist die Frau des NPD-Fraktionsvorsitzenden und Spitzenkandidaten Udo Pastörs und sitzt für die NPD in der Stadtvertretung in Lübtheen. In Ludwigslust tritt sie zur Landtags- und Kommunalwahl in Mecklenburg-Vorpommern an. »Unsere Heimat – Unser Auftrag« ist der Wahlslogan der Partei, den sie auf dem Markt ebenso vermitteln will wie das Wahlversprechen: »Wir bleiben hier. Wir packen an.«

Die NPD hofft, bei den Wahlen am Sonntag den Wiedereinzug in den Landtag zu schaffen. In aktuellen Umfragen liegt die Partei bei fünf Prozent. »Ich persönlich bleibe bei meiner Prognose von acht Prozent«, sagt Udo Pastörs. Er bemüht sich, auf dem Markt in Boizenburg als »Kümmerer« zu erscheinen. An einem Bäckereiwagen steht er, das graue Jackett ausgezogen, und unterhält sich mit einem Marktbesucher. Im Plauderton redet er von der »unsicheren Rente« und der »steigenden Zuwanderung«. Die älteren Herren nicken, ein junges Paar mit Kind stimmt ebenso zu. Er trifft offensichtlich den Ton, der gefällt.

Dass der Vorsitzende der sechsköpfigen Landtagsfraktion auch anders kann, war in der Vergangenheit oft zu erleben: Im Parlament, das für ihn eine »Theaterbude« ist, beklagte er den »einseitigen Schuldkult«; auf der Straße forderte er, »die Demokratenfratzen« einer »gerechten Strafe« zuzuführen. Im Fernsehen schwärmte er von Adolf Hitler: »Er ist ja ein Phänomen gewesen, dieser Mann, militärisch, sozial, ökonomisch.« Auf Parteiveranstaltungen zeterte er über die »Judenrepublik« und »türkische Männer mit ihren Samenkanonen«.

Seit Jahren versucht der NPD-Verband in Mecklenburg-Vorpommern, den der Landtagsabgeordnete Stefan Köster anführt, sich bürgernah zu geben, ohne seine nazistischen Grundsätze abzumildern. »Deutscher Weg, sächsischer Weg? Ach, wir verbinden diese Konzepte«, sagt Köster, der auch am Bäckereiwagen steht. Sowohl das Papier des Bundesvorstands in Berlin, in dem vor einer moderaten Parteilinie gewarnt wird, als auch das Strategiepapier der Landtagsfraktion in Sachsen, in dem von einer allzu extremen Politik abgeraten wird, hätten sich »im Alltag, in der Praxis erledigt«, findet er.

Dass das aus »25 Standpunkten« bestehende Wahlprogramm seines Verbands an das 25-Punkte-Programm der NSDAP erinnert, sei Köster schon bewusst gewesen. »Aber 23 oder 26 Punkte – da hätte der Wähler doch gedacht, das sei alles willkürlich«, sagt er. Im Programm und auf den Wahlplakaten verheimlicht die Partei ihre politischen Absichten nicht. In sechsstelliger Zahl wurden die Plakate »Sei kein Frosch – wähl’ deutsch« oder »Kriminelle Ausländer raus« nach Angaben des Landesvorsitzenden verteilt.

»200 000 Euro nutzen wir für den Wahlkampf«, sagt Köster. 2006 waren es 330 000 Euro. Weniger Geld wegen Differenzen zwischen dem NPD-Bundesvorsitzenden Udo Voigt und Udo Pastörs, der gegen Voigt als Bundesvorsitzender kandidierte? »Nein, die Bundespartei, der Bundesvorsitzende unterstützen uns«, versichert er. Am Milchkaffee nippend fügt Köster hinzu: »Wir sind hier angekommen, verankert.«

Die NPD hat sich in enger Zusammenarbeit mit Kameradschaften tatsächlich fest in der Region Boizenburg und Ludwigslust verankern können, so wie auch in der Region Uecker-Randow und Anklam, wo sie 2006 ihre besten Wahlergebnisse erzielte. Udo Pastörs betont gern, dass »der gemeinsame Wille« die Zusammenarbeit bestimme. Ein guter Platz auf der Landesliste wurde dem Kameradschaftskader David Petereit zugebilligt.

»Geht’s gut?« fragt ein Mann auf dem Markt in Boizenburg. »Ja, danke, grüß’ schön!« antwortet Köster. Dann hebt er hervor: »Wir werden im Alltag nicht ausgegrenzt, nicht angefeindet.« Ganz kinder- und elternfreundlich gibt sich die NPD in Anklam. Zum Schulbeginn lud der NPD-Landtagsabgeordnete Michael Andrejewski dort zur Veranstaltung »Diäten für Kinder«. Auf dem Fest – mit Hüpfburg, Kaffee- und Kuchenstand – verteilte die NPD Schulmaterial, das die Partei von der letzten Erhöhung der Abgeordnetendiäten gekauft hatte.

Andrejewski, der angibt, Hartz-IV-Empfänger rechtlich zu beraten, tritt in einem Wahlwerbespot vor dem »Sonnenblumenhaus« in Rostock-Lichtenhagen auf. 1992 belagerte ein Mob tagelang die Flüchtlingsunterkunft und griff die Menschen in dem Haus unter anderem mit Molotowcocktails an. »Was in Lichtenhagen passiert ist«, sagt der nicht bloß in der NPD geschätzte Kommunalpolitiker in dem Spot, sei »ein schwacher Vorbote von dem, was noch folgen« werde.

Im Landkreis Uecker-Randow kandidiert Tino Müller für die Partei. Der Slogan »Gegen Blitzerabzocke« prangt dort auf manchen Plakaten, »Poleninvasion stoppen« auf anderen. In den vergangenen Monaten hetzte Müller, der wie Andrejewski erneut kandidiert, gegen »polnische Straftäter«. Kürzlich lieferte die Firmenpolitik der Torgelower Eisengießerei der NPD einen willkommenen Anlass, ihre antipolnische Propaganda zu verbreiten. Der Betrieb möchte zum Oktober etwa 160 Angestellte, größtenteils Zeitarbeiter, entlassen. Mehr als »150 deutsche Arbeiter« müssten für »polnische Fremdarbeiter« gehen, sagte Udo Pastörs während einer Kundgebung vor dem Werk unter Beifall. »Das ist Globalisierung pur!« Nur die NPD stelle sich dagegen. Beim anschließenden Marsch unter dem Motto »Fremdarbeiter stoppen« reihten sich auch Bürger ein.

»Braune malen nur Schwarz. Boizenburg bleibt bunt.« Ein Transparent mit dieser Aufschrift hängt derzeit am Rathaus in der Stadt. Marianne Pastörs geht dennoch ganz gelassen über den Markt, mit NPD-Broschüren in der Hand. »Der Wahlkampf macht Spaß«, sagt Köster.
http://jungle-world.com/artikel/2011/35/43884.html (Archiv-Version vom 13.10.2011)


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Rechtsextremismus - Ernst der Lage so hoch wie nie

04.09.2011 um 13:49
@Foss
Der Wähler ist nicht dafür verantwortlich wie kriminell eine Partei ist. Er ist aber dafür verantwortlich wieviel Macht eine kriminelle Partei im Bundesland bekommt.


»steigenden Zuwanderung« Wo...doch nicht etwa in McPomm?

Geringe Ausländerquote in Mecklenburg-Vorpommern
Nr. 57/2011 - 07.07.2011 - StatA MV - Statistisches Amt Mecklenburg-Vorpommern

Eine Auswertung des Ausländerzentralregisters ergab, dass am 31.12.2010 insgesamt 30 068 Personen mit ausländischer Staatsangehörigkeit in Mecklenburg-Vorpommern registriert waren, 1,2 Prozent bzw. 353 Personen mehr als im Vorjahr. Nach Mitteilung des Statistischen Amtes ist dies die geringste Anzahl ausländischer Mitbürger in einem Land der Bundesrepublik Deutschland.
http://www.statistik-mv.de/cms2/STAM_prod/STAM/de/bhf/Presseinformationen/index.jsp?&pid=29005 (Archiv-Version vom 31.05.2016)

Herr Pastörs sollte sich mal vorher informieren, bevor er Schwachsinn erzählt.


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04.09.2011 um 14:00
@bit
Zitat von bitbit schrieb:Herr Pastörs sollte sich mal vorher informieren, bevor er Schwachsinn erzählt.
Nun, vielleicht hat er die Migranten mit deutscher Staatsbürgerschaft ebenfalls gemeint, die das statistische Amt in der Erhebung nicht aufgeführt hat? Kann ja sein.

Schliesslich sind diese Mitbürger ja auch ein Riesendiskussionsthema.


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Rechtsextremismus - Ernst der Lage so hoch wie nie

04.09.2011 um 14:34
Zitat von CurtisNewtonCurtisNewton schrieb:Migranten mit deutscher Staatsbürgerschaft
Das können nur die Heimatvertriebene nach dem Zweiten Weltkrieg, überwiegend Pommern und Ostpreußen sein. Will die NPD die etwa zurück schicken?


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Rechtsextremismus - Ernst der Lage so hoch wie nie

04.09.2011 um 14:57
Was es in Deutschland einfach braucht, ist eine demokratisch rechte Partei. Wie die FPÖ in Österreich oder die "Partei für die Freiheit" in den Niederlanden.

Es schließen sich doch auch viele Leute der NPD und sonstigen rechtsradikalen Parteien an, da sie einfach keine andere Wahl haben. Es is völlig egal ob du SPD, CDU, FDP oder dir Grünen wählst, ausser minimalen Unterschieden bleibt es doch alles der gleiche Dreck.

Und diese Leute die sich dann der NPD oder anderen extremen Parteien anschließen, sind mit Sicherheit keine schlechten Menschen, aber sie werden durch die falsche und unverantwortliche Politik der großen Parteien eben dazu getrieben. Sie möchten es den Großen zeigen.

Die FPÖ ist in Österreich mittlerweile bei 30% und somit stärkste Partei, HC Strache wird es in 2 Jahren schaffen und Österreich endlich wieder auf den richtigen Weg bringen. In Deutschland ist sowas natürlich schwieriger. Und das hat eigentlich nur einen Grund, den ich in einem früherem Post schonmal beschrieben hab. Menschen sind einfach DUMME Wesen.

Ich wette 90% der Leute hier, können mir nichtmal den Unterschied zwischen einer rechten Partei und einer rechtsextremen Partei nennen. Ja, nichtmal die Massenmedien können es, sie verschweigen den Unterschied, bewusst oder unbewusst. Es sollte jedem klar sein das hinter den Kulissen viel Geld fließt um gewisse Strömungen gleich im Keim zu ersticken. Ja sogar Steuergelder werden benutzt um uns von den Massenmedien eintrichtern zu lassn das rechts, egal welcher Art, böse ist.

Und die Menschen glauben es. Der deutlichste Beweiß dafür, das die Menscheit eines der dümmsten Lebensformen dieses Universums ist. Was geschrieben wird oder was in den Nachrichten kommt, ist ein Fakt! Ob es stimmt oder nicht spielt keine Rolle.

In Österreich haben viele dieses hinterhältige Spiel durchschaut und lassen sich davon nicht mehr veräppeln, in Deutschland ist sowas natürlich schwieriger weil die Deutschen alles dafür tun wollen, um sich vor der Welt, so weit wie möglich von der Nazi Zeit distanzieren zu wollen. Alles was auch nur annähernd mit Heimatliebe zu tun hat wird blockiert und geschasst, obwohl eine rechte demokratische Partei absolut NICHTS mit damals zu tun hat.

Aber das interessiert nicht, rechts heißt Nazi und deswegen wollen wir sowas nicht! Und weil uns die Mitte ja auch schon sein Jahrzehnten verarscht gehn wir halt nach links. Ja, die immer stärker werdende Links Partei unterstreicht meine Thesen.

Und sein wir ehrlich, eine Links Partei in einer Regierung wäre der Untergang Deutschlands. Aber selbst den würden die Deutschen in Kauf nehmen, lieber das eigene Land untergehn sehn, als der Welt zu zeigen das man eine rechte Partei unterstützt, die Deutschland in Wirklichkeit so nötig hätte....


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Rechtsextremismus - Ernst der Lage so hoch wie nie

04.09.2011 um 15:18
Zitat von bitbit schrieb:Der Wähler ist nicht dafür verantwortlich wie kriminell eine Partei ist. Er ist aber dafür verantwortlich wieviel Macht eine kriminelle Partei im Bundesland bekommt.
Klingt so, als würdest du die Schuld für die Probleme, die alle Parteien verursachen, den Wählern zuschieben.


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04.09.2011 um 15:23
Zitat von -spooky--spooky- schrieb:Ich wette 90% der Leute hier, können mir nichtmal den Unterschied zwischen einer rechten Partei und einer rechtsextremen Partei nennen.
Einer rechten Partei liegt die Freiheit der Märkte und der Abbau von Beschränkungen und der Abbau des Staates am Herzen. Eine rechte Partei tritt für eine ethnische Homogenisierung des Volkes ein.

Und?
Werden dadurch irgendwie die brennendsten Probleme - der Ausgleich zwischen Arm und Reich - angegangen ?
Nein ?
Dann sind Menschen wirklich dumm, wenn sie eine rechte Partei wählen.


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04.09.2011 um 15:25
Zitat von bitbit schrieb:Das können nur die Heimatvertriebene nach dem Zweiten Weltkrieg, überwiegend Pommern und Ostpreußen sein.
Das ist ein schlechter Schertz, oder?
Seit wann sind die Vertriebenen aus Ostpreußen, Migranten? Ist einer der von Sachsen nach Bayern zieht auch Migrant?


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ivi82 ehemaliges Mitglied

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04.09.2011 um 15:27
@Foss
ja ich bin ein integrierter ossi. :D


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04.09.2011 um 15:28
@eckhart
Da die anderen Parteien das Problem mit Arm und Reich auch nicht gelöst haben, gehe ich davon aus, dass alle dumm sind.


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04.09.2011 um 15:30
Zitat von FossFoss schrieb:Ist einer der von Sachsen nach Bayern zieht auch Migrant?
Vermutlich nicht, er zieht innerhalb Deutschlands um.
Während Vertriebene, wies der Name sagt, aus einem anderen Staat Dank den Folgen deutscher rechter Politik vertrieben wurden.
Sie mussten oft (wie ich) Millionenwerte ihrer Vorfahren zurücklassen.
Wir waren zur Migration gezwungen.

Danke ihr, Rechte(n) Partei !


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