Rechtsextremismus - Ernst der Lage so hoch wie nie
05.04.2011 um 11:59Die SVP-Leute sind auch von ein paar zu hohen Bergen runtergefallen :P
Rechtsextremismus - Ernst der Lage so hoch wie nie
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Nazis, Rechtsextremismus, Reichsbürger ▪ Abonnieren: Feed E-Mail
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Rechtsextremismus - Ernst der Lage so hoch wie nie
05.04.2011 um 17:28 Konditorei erzeugt Torten im NS-Design
Eine Konditorei aus dem Bezirk Wr. Neustadt ist wegen Wiederbetätigung angezeigt worden, weil sie in einer Mappe Torten und andere Süßwaren mit nationalsozialistischen Symbolen und Parolen anbiete
Würde auch den Gaddafi backen"
Laut der Tageszeitung "Der Standard" (Dienstag-Ausgabe) ist sich der Konditor der rechtlichen Problematik bewusst: "Wahrscheinlich sollte ich sie nicht herzeigen, aber ein paar Leute interessieren sich dafür", wurde er zitiert.
Auf seiner eigenen Geburtstagstorte würde er so etwas zwar nicht machen, aber "in Zeiten wie diesen müssen wir nehmen, was kommt. Ich würde auch den Gaddafi backen, wenn es wer bestellt."
Verschiedene NS-Designs
Ein Tipp aus der Bevölkerung habe das MKÖ auf die Spur gebracht. Bei der Nachschau hätten sich die Informationen dann als richtig herausgestellt.
Eine Anzeige sei am Montag an die örtliche Polizei und die Staatsanwaltschaft Wiener Neustadt gegangen.
http://noe.orf.at/stories/508545/
Eine Konditorei aus dem Bezirk Wr. Neustadt ist wegen Wiederbetätigung angezeigt worden, weil sie in einer Mappe Torten und andere Süßwaren mit nationalsozialistischen Symbolen und Parolen anbiete
Würde auch den Gaddafi backen"
Laut der Tageszeitung "Der Standard" (Dienstag-Ausgabe) ist sich der Konditor der rechtlichen Problematik bewusst: "Wahrscheinlich sollte ich sie nicht herzeigen, aber ein paar Leute interessieren sich dafür", wurde er zitiert.
Auf seiner eigenen Geburtstagstorte würde er so etwas zwar nicht machen, aber "in Zeiten wie diesen müssen wir nehmen, was kommt. Ich würde auch den Gaddafi backen, wenn es wer bestellt."
Verschiedene NS-Designs
Offenbar wurden bereits Süßwaren mit dem Hakenkreuz, mit einer zum Hitlergruß ausgestreckten Hand, mit dem Stahlhelm der deutschen Wehrmacht, mit den SS-Runen und mit dem SS-Spruch "Meine Ehre heist Treue" (falsche Schreibung im Original, Anm.) hergestellt.Tipp aus der Bevölkerung
Auch eine Torte mit einem Säugling, der auf einem Hakenkreuz liegt, befindet sich unter den Fotos, die das Mauthausen Komitee Österreich (MKÖ) nach eigenen Angaben am Freitag angefertigt hat.
Ein Tipp aus der Bevölkerung habe das MKÖ auf die Spur gebracht. Bei der Nachschau hätten sich die Informationen dann als richtig herausgestellt.
Eine Anzeige sei am Montag an die örtliche Polizei und die Staatsanwaltschaft Wiener Neustadt gegangen.
Rechtsextremismus - Ernst der Lage so hoch wie nie
05.04.2011 um 17:32omg
und dann noch nichtmal richtig schreiben können^^insideman schrieb:"Meine Ehre heist Treue" (falsche Schreibung im Original, Anm.)
Rechtsextremismus - Ernst der Lage so hoch wie nie
05.04.2011 um 23:08@insideman
# sachen gibt es offenbar,
auf die würde ein "normaler" bürger nicht kommen ...
> ich persönlich sehe keine "wieder-betätigung",
aber als bäcker würde ich mich davor hüten,
über diese "geschäfts-idee" nachzudenken ...
> verbote führen bekanntlich immer dazu,
verbotenes interessanter zu machen -
in diesem fall: unterdrücktes aus der nazi-zeit ...
> umgekehrt fühle ich mich durch die gebets-mühle:
"wir dürfen nicht vergessen",
auch ausgesprochen stark belästigt ...
> niemanden sollte wundern,
wenn das pendel dann in die gegen-richtung ausschlägt:
aus einer abwehr-haltung entsteht immer abneigung ...
> weshalb sollten wir uns kollektiv ein schlechtes
gewissen einreden lassen ??? weder ICH noch meine
eltern hatten je kontakt mit nazis ...
> im übrigen hat dieser "psycho-terror" zur folge,
dass mein interesse für die geschichts-schreibung geweckt wurde,
denn: die geschichte schreibt immer der sieger ...
> und diese interessierte / kritische haltung
hat schon einige ungereimtheiten zutage gebracht,
die mich sehr stutzig gemacht haben ...
saluti,
Sano.
# sachen gibt es offenbar,
auf die würde ein "normaler" bürger nicht kommen ...
> ich persönlich sehe keine "wieder-betätigung",
aber als bäcker würde ich mich davor hüten,
über diese "geschäfts-idee" nachzudenken ...
> verbote führen bekanntlich immer dazu,
verbotenes interessanter zu machen -
in diesem fall: unterdrücktes aus der nazi-zeit ...
> umgekehrt fühle ich mich durch die gebets-mühle:
"wir dürfen nicht vergessen",
auch ausgesprochen stark belästigt ...
> niemanden sollte wundern,
wenn das pendel dann in die gegen-richtung ausschlägt:
aus einer abwehr-haltung entsteht immer abneigung ...
> weshalb sollten wir uns kollektiv ein schlechtes
gewissen einreden lassen ??? weder ICH noch meine
eltern hatten je kontakt mit nazis ...
> im übrigen hat dieser "psycho-terror" zur folge,
dass mein interesse für die geschichts-schreibung geweckt wurde,
denn: die geschichte schreibt immer der sieger ...
> und diese interessierte / kritische haltung
hat schon einige ungereimtheiten zutage gebracht,
die mich sehr stutzig gemacht haben ...
saluti,
Sano.
Rechtsextremismus - Ernst der Lage so hoch wie nie
06.04.2011 um 11:38http://www.tagesschau.de/inland/schlesischejugend100.html (Archiv-Version vom 08.04.2011)
Rechtsextreme Unterwanderung
Vertriebenen-Nachwuchs im Zwielicht
Der Verfassungsschutz in Thüringen stellte zuletzt fest, "unter dem Deckmantel eines Vertriebenenverbands" werde die SJ in dem Bundesland inzwischen von "aktiven Rechtsextremisten" missbraucht. Die inhaltliche Ausrichtung der SJ-Thüringen sei "vor allem durch geschichtsrevisionistische und revanchistische Bestrebungen geprägt".
Rechtsextreme Unterwanderung
Vertriebenen-Nachwuchs im Zwielicht
Der Verfassungsschutz in Thüringen stellte zuletzt fest, "unter dem Deckmantel eines Vertriebenenverbands" werde die SJ in dem Bundesland inzwischen von "aktiven Rechtsextremisten" missbraucht. Die inhaltliche Ausrichtung der SJ-Thüringen sei "vor allem durch geschichtsrevisionistische und revanchistische Bestrebungen geprägt".
Rechtsextremismus - Ernst der Lage so hoch wie nie
06.04.2011 um 23:26Rechtsextremismus - Ernst der Lage so hoch wie nie
07.04.2011 um 02:50Man sollte die Rechtsextremen in Umerziehungslager stecken, die von Linksextremen geführt werden.
Rechtsextremismus - Ernst der Lage so hoch wie nie
07.04.2011 um 03:19Rechtsextremismus - Ernst der Lage so hoch wie nie
07.04.2011 um 03:23@libertarian
Ich bin weder links noch rechts, aber dennoch beides zugleich. Linke Puristen sind Meinungsfaschisten. Darum mag ich sie nicht, obwohl ich ich eine linke Herzkammer und Gehirnhälfte besitze.
Ich bin weder links noch rechts, aber dennoch beides zugleich. Linke Puristen sind Meinungsfaschisten. Darum mag ich sie nicht, obwohl ich ich eine linke Herzkammer und Gehirnhälfte besitze.
Rechtsextremismus - Ernst der Lage so hoch wie nie
07.04.2011 um 03:25Rechtsextremismus - Ernst der Lage so hoch wie nie
07.04.2011 um 03:27Ideologien und unflexible Parteibücher sind Scheisse, dieser Gestank stösst mich ab. :)
Rechtsextremismus - Ernst der Lage so hoch wie nie
07.04.2011 um 03:44in jeder meiner hände halte ich ein baby.
eines gebe ich den nazis.
eines gebe ich den juden.
diese babys erschiessen sich gegenseitig, wenn sie gross sind.
bin ich schuld?
oder seid ihr so dumm?
eines gebe ich den nazis.
eines gebe ich den juden.
diese babys erschiessen sich gegenseitig, wenn sie gross sind.
bin ich schuld?
oder seid ihr so dumm?
Rechtsextremismus - Ernst der Lage so hoch wie nie
07.04.2011 um 20:41@dasquentin
schuld <---> dumm
nicht, ich ersuche um aufklärung ...
Sano.
> ich verstehe den ZUSAMMENHANG zwischendasquentin schrieb:bin ich schuld?
oder seid ihr so dumm?
schuld <---> dumm
nicht, ich ersuche um aufklärung ...
Sano.
Rechtsextremismus - Ernst der Lage so hoch wie nie
09.04.2011 um 00:01Linksextremismus - Ernst der Lage so hoch wie nie
Rechtsextremismus - Ernst der Lage so hoch wie nie
09.04.2011 um 00:08@RageInstinct
da biste aber nu im falschen thread denn über die asozialn gibts nen eignen Linksextremismus - die vergessene Gefahr
hier hat immerhin jede asoziale randgruppe sein eignes thread
da biste aber nu im falschen thread denn über die asozialn gibts nen eignen Linksextremismus - die vergessene Gefahr
hier hat immerhin jede asoziale randgruppe sein eignes thread
Rechtsextremismus - Ernst der Lage so hoch wie nie
09.04.2011 um 00:17Rechtsextremismus - Ernst der Lage so hoch wie nie
09.04.2011 um 02:32@RageInstinct
@SLF
Links-Extremismus <---> Rechts-Extremismus
> danke für diese feststellung ...
> ergänzung:
die jeweilige gruppe schreibt immer über die ANDERE ...
Sano.
@SLF
Links-Extremismus <---> Rechts-Extremismus
hier hat jede asoziale randgruppe seinen eignen thread ...
> danke für diese feststellung ...
> ergänzung:
die jeweilige gruppe schreibt immer über die ANDERE ...
Sano.
Rechtsextremismus - Ernst der Lage so hoch wie nie
16.04.2011 um 10:34Großrazzia wegen Brandanschlag
Neonazis attackierten Jugendliche auf Gartengrundstück. 14 Tatverdächtige auf freiem Fuß
Von David Schecher
Am Mittwoch morgen durchsuchten Polizisten aus Baden-Württemberg und dem Saarland insgesamt 24 Wohnungen bekannter Rechtsextremisten in mehreren Landkreisen dieser Bundesländer. In der Nacht zum Sonntag war es im schwäbischen Winterbach 30 Kilometer von Stuttgart entfernt zu gewalttätigen Übergriffen und einem Brandanschlag von rund 30 Neonazis auf mehrere ausländischstämmige Jugendliche gekommen.
Als am Samstag abend neun Jugendliche mit türkischen und italienischen Wurzeln auf einem Gartengrundstück grillen wollten, wußten sie nicht, daß sich unweit von ihnen rund 30 Neonazis im Rahmen einer Geburtstagsfeier versammelten. Dabei kam es nach Mitternacht zu einem Streit. Einer der Neonazis hatte versucht, einen der Jugendlichen mit dem Auto anzufahren, vermutlich vorsätzlich. Als die Jugendlichen daraufhin die Neonazis ansprachen, wurden sie mit Äxten bedroht. Verängstigt flüchteten sie in die Gartenlaube auf ihrem Grundstück und schlossen sich darin ein. Die Rechtsextremen umstellten die Gartenlaube und zündeten sie an. Die Jugendlichen konnten dem Brand knapp entfliehen. Zwei von ihnen wurden dabei allerdings von mehreren der Angreifer eingeholt und verprügelt. Auf am Boden liegende traten sie ein. Einer der Angegriffenen mußte mit einer Rippenprellung, ein anderer mit einer gebrochenen Hand und einem verletzten Fuß ins Krankenhaus eingeliefert werden.
Am Sonntag nahm die Polizei 14 Tatverdächtige fest. Diese verweigerten die Aussage und wurden wieder auf freien Fuß gesetzt. Begründung der Polizei: Die Tat konnte keinem der Verdächtigen konkret vorgeworfen werden. Allerdings wurde eine 16köpfige Kommission eingerichtet. Die Stuttgarter Staatsanwaltschaft ermittelt wegen versuchten Mordes und schwerer Brandstiftung.
In der Stuttgarter Zeitung äußerte der Bürgermeister des kleinen Ortes, Albrecht Ulrich (Freie Wähler), weder ihm noch der Gemeinde seien die rechten Umtriebe in der Vergangenheit bekannt gewesen. Tatsächlich ist dies aber höchst unwahrscheinlich. Der gesamte Rems-Murr-Landkreis ist im ganzen Bundesland als rechte Problemregion bekannt. In den letzten Jahren kam es immer wieder zu Übergriffen, im Jahr 2000 sogar zu einem Brandanschlag auf ein Asylbewerberheim. Letztes Jahr fand auf dem gleichen Grundstück, auf dem die Neonazis feierten, ein Konzert der rechtsradikalen Band »Kinderzimmerterroristen« statt. Bereits 2008 veröffentlichte die Universität Tübingen eine Studie, wonach im Kreis eine hohe Akzeptanz für rechte Ideologien und auch Gewalttaten herrscht. 17,3 Prozent der Jugendlichen fühlten sich demnach der rechten Szene zugehörig. Des weiteren heißt in der Studie, im Rems-Murr Kreis habe sich »eine politische Kultur, die eine Akzeptanz gegenüber Rechtsextremismus entwickelt«. Unglaubwürdig ist die Aussage des Bürgermeisters auch deshalb, weil es seit Jahren in den Nachbargemeinden Schorndorf und Weiler zu zahlreichen Demonstrationen gegen eine Gaststätte gekommen war, die einem NPD-Mitglied gehört und als regionaler Treffpunkt der rechten Szene gilt. Auch nachdem dem Wirt die Konzession entzogen wurde, diente die Immobilie weiterhin als Treffpunkt. Das Bündnis »Weiler schaut hin« organisiert wegen des Anschlages am 17. 4. um 15 Uhr eine Demonstration gegen Gewalt von Neonazis vom Bahnhof Winterbach aus.
Neonazis attackierten Jugendliche auf Gartengrundstück. 14 Tatverdächtige auf freiem Fuß
Von David Schecher
Am Mittwoch morgen durchsuchten Polizisten aus Baden-Württemberg und dem Saarland insgesamt 24 Wohnungen bekannter Rechtsextremisten in mehreren Landkreisen dieser Bundesländer. In der Nacht zum Sonntag war es im schwäbischen Winterbach 30 Kilometer von Stuttgart entfernt zu gewalttätigen Übergriffen und einem Brandanschlag von rund 30 Neonazis auf mehrere ausländischstämmige Jugendliche gekommen.
Als am Samstag abend neun Jugendliche mit türkischen und italienischen Wurzeln auf einem Gartengrundstück grillen wollten, wußten sie nicht, daß sich unweit von ihnen rund 30 Neonazis im Rahmen einer Geburtstagsfeier versammelten. Dabei kam es nach Mitternacht zu einem Streit. Einer der Neonazis hatte versucht, einen der Jugendlichen mit dem Auto anzufahren, vermutlich vorsätzlich. Als die Jugendlichen daraufhin die Neonazis ansprachen, wurden sie mit Äxten bedroht. Verängstigt flüchteten sie in die Gartenlaube auf ihrem Grundstück und schlossen sich darin ein. Die Rechtsextremen umstellten die Gartenlaube und zündeten sie an. Die Jugendlichen konnten dem Brand knapp entfliehen. Zwei von ihnen wurden dabei allerdings von mehreren der Angreifer eingeholt und verprügelt. Auf am Boden liegende traten sie ein. Einer der Angegriffenen mußte mit einer Rippenprellung, ein anderer mit einer gebrochenen Hand und einem verletzten Fuß ins Krankenhaus eingeliefert werden.
Am Sonntag nahm die Polizei 14 Tatverdächtige fest. Diese verweigerten die Aussage und wurden wieder auf freien Fuß gesetzt. Begründung der Polizei: Die Tat konnte keinem der Verdächtigen konkret vorgeworfen werden. Allerdings wurde eine 16köpfige Kommission eingerichtet. Die Stuttgarter Staatsanwaltschaft ermittelt wegen versuchten Mordes und schwerer Brandstiftung.
In der Stuttgarter Zeitung äußerte der Bürgermeister des kleinen Ortes, Albrecht Ulrich (Freie Wähler), weder ihm noch der Gemeinde seien die rechten Umtriebe in der Vergangenheit bekannt gewesen. Tatsächlich ist dies aber höchst unwahrscheinlich. Der gesamte Rems-Murr-Landkreis ist im ganzen Bundesland als rechte Problemregion bekannt. In den letzten Jahren kam es immer wieder zu Übergriffen, im Jahr 2000 sogar zu einem Brandanschlag auf ein Asylbewerberheim. Letztes Jahr fand auf dem gleichen Grundstück, auf dem die Neonazis feierten, ein Konzert der rechtsradikalen Band »Kinderzimmerterroristen« statt. Bereits 2008 veröffentlichte die Universität Tübingen eine Studie, wonach im Kreis eine hohe Akzeptanz für rechte Ideologien und auch Gewalttaten herrscht. 17,3 Prozent der Jugendlichen fühlten sich demnach der rechten Szene zugehörig. Des weiteren heißt in der Studie, im Rems-Murr Kreis habe sich »eine politische Kultur, die eine Akzeptanz gegenüber Rechtsextremismus entwickelt«. Unglaubwürdig ist die Aussage des Bürgermeisters auch deshalb, weil es seit Jahren in den Nachbargemeinden Schorndorf und Weiler zu zahlreichen Demonstrationen gegen eine Gaststätte gekommen war, die einem NPD-Mitglied gehört und als regionaler Treffpunkt der rechten Szene gilt. Auch nachdem dem Wirt die Konzession entzogen wurde, diente die Immobilie weiterhin als Treffpunkt. Das Bündnis »Weiler schaut hin« organisiert wegen des Anschlages am 17. 4. um 15 Uhr eine Demonstration gegen Gewalt von Neonazis vom Bahnhof Winterbach aus.
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Rechtsextremismus - Ernst der Lage so hoch wie nie
16.04.2011 um 13:14tja da muss wohl ein schwerer fall von amnesie oder altersdemenz beim bürgermeister vorliegen. was fällt diesen jugendlichen auch ein, in der nähe eines neonazitreffs zu grillen. eigentlich müsste man sie anzeigen, schlugen sie doch mit voller wucht mit ihren köpfen gegen die fäuste und knie der armen faschos.
Rechtsextremismus - Ernst der Lage so hoch wie nie
16.04.2011 um 13:19@masafi
Hast du noch andere Quellen hierzu? Sehr objektiv würde ich die JungeWelt nämlich nicht immer einschätzen
Hast du noch andere Quellen hierzu? Sehr objektiv würde ich die JungeWelt nämlich nicht immer einschätzen