@kiki1962 Ich darf mal aus verlinktem Artikel zitieren:
Zuvor war bekannt geworden, dass auch der saarländische Fraktionschef der Linken, Oskar Lafontaine, während seiner Zeit als SPD-Oberbürgermeister von Saarbrücken Ende der 1970er Jahre Gast bei der Ghibellinia war. An den Grund für seinen Besuch kann er sich heute nicht mehr erinnern.
Oh, welch Wunder. Oskar Lafontaine, eine der großen Figuren der so offenen, linken Politik besuchte die ,,rechtsextreme Burschenschaft"?
Und er kann sich nicht mehr dran erinnern, warum? Hm, bestimmt nur, um seine Ablehnung auszudrücken.
Sicher nicht, weil auch er, wie alle Politiker, das Spiel der Macht spielte und spielt, in dem gilt:
,,Was mir irgendwie nützt, darf ich auch machen."
...Verbindungen zur Ghibellinia zu pflegen. Die Bundestagsabgeordnete Yvonne Ploetz und die Vize-Landeschefin Sandy Stachel hätten an Veranstaltungen der schlagenden Studentenverbindung teilgenommen,...
Hm, noch mehr Linke dort? Obwohl das eine ,,rechtsradikale Verbindung" ist?
Eigenartig. Aber die wollten sicher auch nur ihre Abneigung deutlich machen, nicht wahr?
Die Verteidigungslinie der CDU lasse eine "enge Verzahnung" der Partei mit der Ghibellinia schließen, so die saarländischen Jusos. Allerdings war auch der ehemalige SPD-Ministerpräsident Reinhard Klimmt bereits Festredner bei der Verbindung.
Und sogar ein SPD-Ministerpräsident?
Ließt man den von dir verlinkten Artikel ganz, dann sollten sich die Linken und SPDler mal nicht so entrüstet wegschmeissen, da es offenbar auch für ihre wichtigen Identifikations- und Führungsfiguren okay war, bei dieser Burschenschaft an Feiern teilzunehmen.
Weshalb hast du nicht auch die anderen Bestandteile gepostet?
;)