@Aldaris Währenddessen hätten ein Netzwerk von angeblichen Unterstützern der Flüchtlinge zwei „offene Briefe“ verteilt. Darin seien im Namen der Bewohnerinnen unter anderem schwere Vorwürfe gegen Angehörige des Sicherheitsdienstes erhoben worden. Demnach soll es mehrfach zu sexuellen Übergriffen gekommen sein.
Jetzt stellt sich die Frage, wer diese 'Unterstützer' sind und woher die ihre vermeintlichen Informationen haben. Das sind schließlich schwere Anschuldigungen. Und weiterführend: Sollten sich die Anschuldigungen als falsch herausstellen, und danach sieht es ja derzeit noch aus, welche Motive stecken dahinter?
Dazu mal etwas was mir gestern eine Freundin erzählt hatte (ja ich weiß, Erzählungen soll man nicht trauen
;) meiner Freundin vertraue ich jedoch, weil ich sie genau kenne und weiß, dass sie mir AUCH schon oft Dinge ehrlich erzählt hatte, welche sich gegen Einstellungen von ihr richten).
In meinem Ort wurde einer Kassiererin nach Feierabend von 6 Flüchtlingen aufgelauert (ging auch durch lokale Medien), weil diese sich geweigert hatte, ihnen was kostenlos zu überlassen. Sie klauten es dann und sie zeigte sie daraufhin an....
so, sie wurde also dann überfallen und derzeit liegt sie wegen ihrer schweren Verletzungen im Koma.
Man hat bis jetzt nur 2 Täter gefasst. Ansonsten wird versucht, diese Geschichte unter der Decke zu halten (gerade mal am Anfang war halt was durchgesickert - evtl. ausversehen).
Die Mutter von dieser Kassiererin kennt meine Freundin persönlich. Die Mutter hatte ihr erzählt: Sie wollte diese Geschichte in den Medien publik machen, damit sowas nicht einfach so unter den Tisch gekehrt wird.
Sie stellte es mehrfach in z.B. in Facebook ein -> es wurde jedesamal rausgelöscht, obwohl es - nach Aussage der Mutter - nur als sachlicher Tatsachenbericht verfasst war, ohne Hetze usw....
Ich persönlich kann nun darüber natürlich nicht urteilen. Jedoch kann ich mir vorstellen, dass Seitens der Medien solche Vorfälle durchaus gerne unter der Decke gehalten werden ... aus Angst vor Hetze usw...
Das finde ich aber gerade grundverkehrt, wenn das "Kind" weiterhin nicht beim Namen genannt werden soll.
Seit Köln ist man da jetzt evtl. etwas offener, aber das könnte auch schnell mal wieder anders werden.
Alles vertuschen wollen, ist in meinen Augen nicht der richtige Weg und macht die Politik und Medien nur unglaubwürdig. Die Hetze von bestimmten Kräften wird man meines Erachtens mit dieser "Vogel-Strauß-Politik" nicht unterbinden oder einschränken können. Vielleicht eher im Gegenteil, gibt man damit vielleicht noch Wind auf deren Mühlen.
Und dann nicht zu vergessen, die Opfer, wie die sich wohl fühlen, wenn solche Geschehnisse als "Nichtgeschehen" hingestellt werden und sie von keiner Seite Hilfe bekommen? (ich meine jetzt nicht speziell diese Begebenheit die ich erzählte, sondern ganz allgeimen - mir gehts um das Prinzip dahinter)