Vor allem bei den dort bereits seit Jahrzehnten herrschenden "Überfremdungszuständen".def schrieb:Also wirklich. Freitaler haben kein Recht auf Sorgen und Ängste... was die sich nur dabei denken...
Man muss zuerst die Probleme im Schmiedeberger Heim verstehen. Und aus Sorge über diese Probleme muss man versuchen, Änderungen herbeizuführen (zB. breitere Verteilung).
Wenn er sich selbst kenntlich macht-gute Gelegenheit ihn speziell unter die Lupe zu nehmen.
Für wen ist es schwer zu unterscheiden?Optimist schrieb:Und ich verstehe auch, dass somit nur noch ganz schwer zu unterscheiden ist, wer wirklich NUR besorgt ist, oder wer Nazi ist und seine Fremdenfeindlichkeit nur unter „Besorgnis“ verbirgt.
Dude, wir wollen ja nicht so viel von dir verlangen, aber wir sind hier im rechtsextremen thread -du bist also offtopic.
Welchen Standpunkt hab ich den?
Nur im Falle der Frage "Nazi oder Normalo" wird eben leider nicht differenziert oder die Unterschiede erkannt - von sehr Vielen.Auch wenn von den öffentlich-rechtlichen Vieles zurückgehalten wird, aber einiges dringt doch durch, was ja dann auch die 60-70 Jährigen erfahren.
--->Eckard:
Wie soll man da differenzieren, wenn zB. 60 bis 70 jährige Frauen reihenweise Prophezeiungen über drohende Migrantengewalt ausstoßen? In einer Gegend, wie Freital beispielsweise.
Optimist schrieb:Für sehr viele user hier, sonst wären nicht einige andere user (darunter auch ich z.B.) in die braune Ecke gestellt worden.
Und ich verstehe auch, dass somit nur noch ganz schwer zu unterscheiden ist, wer wirklich NUR besorgt ist, oder wer Nazi ist und seine Fremdenfeindlichkeit nur unter „Besorgnis“ verbirgt.
-->
Für wen ist es schwer zu unterscheiden?
Die Presse suggeriert uns, dass wir hier einhellig für diese Masseneinwanderung sind. Unterstützt wird dies durch unsere Politiker und eine ganze Anzahl von Promis. Es wird auch unter denen welche geben, die die Sache anders sehen, aber sie werden sich hüten den Mund aufzumachen.
Es scheint in den Medien nur zweierlei Menschen zu geben:
1. Die Vertreter der Willkommenskultur
2. Randalierende Nazis
Ich wage zu behaupten, dass dies eine gelogene Berichterstattung ist. Aus eigenem Erleben habe ich den Eindruck, dass die ganz überwiegende Mehrheit der Deutschen weder zu 1. noch zu 2. gehört.
Die überwiegende Mehrheit macht sich zu recht Sorgen. Aber die Mehrheit findet in den Medien kein Gehör und fühlt sich durch diese "Propaganda" (so muss man es wohl leider schon nennen) genötigt sich zu 1. oder 2. zu bekennen. Wer lässt sich schon gerne kriminalisieren?
Fakt ist aber (und das haben wir hier schon einmal diskutiert), dass diese Art der "Berichterstattung" nach hinten losgeht.
Ich habe Irgendwie nicht den eindruck das es so viele User sind wie du denkst. Ja vielleicht ist hier und da mal einer dabei, kann gut sein, aber das diese zwei drei mann nun eine große menge sein sollen sehe ich nicht so.
Ja? Hab ich ehrlich gesagt noch nicht so oft in den medien gesehen. Welche politiker meinst du jetzt eigentlich speziell? Hast du da quellen und kannst und willst du sie uns auch zeigen?
Und findest Du, ist es sinnvoll?
Optimist schrieb:Weiß ich nicht.
Ob es sinnvoll ist, sich vorbeugend zu ängstigen, darüber könnte man diskutieren. :)
-->
Und findest Du, ist es sinnvoll?
Echt und woher weisst du was so zurückgehalten wird?
Natürlich ist das nicht abwegig und es ist auch ganz natürlich, dass, wenn man in der Presse (die diese Damen sicher häufig auch noch als Lügenpresse bezeichnen) über Schmiedeberg liest, auf den naheliegenden Gedanken kommt, diese Asylbewerber seien auf Vergewaltigung und Diebstahl aus.
Das Sie dann den Eindruck bekommen, die Asylbewerber könnten die kriminellen sein wenn es soetwas davor einfach nicht gab ist natürlich total abwegig und kann nur mit irgendwas rechtsextremem zu tun haben.
