Burkaverbot in Europa
26.08.2016 um 19:04@wichtelprinz
Kuck dir mal die politischen Gremien zu Duisburg Marxloh an. Geht eigentlich mal gar nicht, aber nun ja.
https://sessionnet.krz.de/duisburg/bi/kp0040.asp?__kgrnr=27&
Wo sind die Murats, Hülyas und Akrams, hmm? Fast nur Renate, Helga und Torben
Da ist die Bevölkerungsstruktur mal so gar nicht widergespiegelt. Zwei, drei Frauen mit Kopftuch müsste man eigentlich schon drin haben, die alte Ausrede, es bewirbt sich nur keine, kann nicht immer gelten.
Kann ich mir aber denken, dass du das willst. Und ich versteh auch deinen Punkt. Es gibt viele, viele widerliche deutsche Leute. Wenn die so mit ihren Bierbäuchen da in der Straßenbahn sitzen und diesen herausfordernden Blick haben, manchmal murmeln sie auch was. Manchmal beleidigende Sachen. Wenn Kinder dabei sind und mitkriegen, wie die Mama wegen ihrem Kopftuch beleidigt wird, nicht schön.
Deswegen rate ich nunmal bei solchen Themen zu Vorsicht. Für beide Seiten.Hast widerliche Deutsche aber auch gefrustete oder mitunter auch widerliche Migranten und Nachkommen. Beide Gruppen musste im Auge behalten, auf der einen Seite die "Die scheiss Deutschen haben es nicht anders verdient" Leutchen und auf der anderen Seite die "Die scheiss Ausländer/scheiss Muslime" Leutchen.
Ich persönlich denke zur Repräsentation von Migranten und Migrantenkindern in Parlamenten und Behörden etc., dass D sich da bewegt und die Deutschen immer offener werden für solche Themen. Aber ich glaube grundsätzlich, dass nicht immer alles Rassismus und Fremdenfeindlichkeit ist. Eine Frau mit Kopftuch oder Vollverschleierung, ich weiß, dass die Betroffenen grundsätzlich alle beruflichen Perspektiven für sich selbst offenstehend haben wollen.
Es hat aber viele Gründe, warum eine Stadt wie Duisburg oder Berlin in ihren Behördenstrukturen oder bei seinem Spitzenpersonal noch etwas deutscher ist, trotz hohem Migrantenanteil. Was denkst du? Muslime sind aber oft sensibler und glauben schnell an Absicht und Systematik. Also das nicht lassen wollen, Deutsche verhindern Migranten und deren Kinder als eben zum Beispiel Oberbürgermeister oder Bürgermeister oder Gemeinderatsmitglied.
Naja, das war aber mal ein Input dazu, inwieweit sich solche Diskussionen eigentlich in der Theorie bewegen, aber die Realität vor Ort, die Praxis, ist kaum oder nicht existent. Da hat @Deepthroat23 schon recht, ist auch ein bisschen Realitätsflucht.
Kuck dir mal die politischen Gremien zu Duisburg Marxloh an. Geht eigentlich mal gar nicht, aber nun ja.
https://sessionnet.krz.de/duisburg/bi/kp0040.asp?__kgrnr=27&
Wo sind die Murats, Hülyas und Akrams, hmm? Fast nur Renate, Helga und Torben
Da ist die Bevölkerungsstruktur mal so gar nicht widergespiegelt. Zwei, drei Frauen mit Kopftuch müsste man eigentlich schon drin haben, die alte Ausrede, es bewirbt sich nur keine, kann nicht immer gelten.
Kann ich mir aber denken, dass du das willst. Und ich versteh auch deinen Punkt. Es gibt viele, viele widerliche deutsche Leute. Wenn die so mit ihren Bierbäuchen da in der Straßenbahn sitzen und diesen herausfordernden Blick haben, manchmal murmeln sie auch was. Manchmal beleidigende Sachen. Wenn Kinder dabei sind und mitkriegen, wie die Mama wegen ihrem Kopftuch beleidigt wird, nicht schön.
Deswegen rate ich nunmal bei solchen Themen zu Vorsicht. Für beide Seiten.Hast widerliche Deutsche aber auch gefrustete oder mitunter auch widerliche Migranten und Nachkommen. Beide Gruppen musste im Auge behalten, auf der einen Seite die "Die scheiss Deutschen haben es nicht anders verdient" Leutchen und auf der anderen Seite die "Die scheiss Ausländer/scheiss Muslime" Leutchen.
Ich persönlich denke zur Repräsentation von Migranten und Migrantenkindern in Parlamenten und Behörden etc., dass D sich da bewegt und die Deutschen immer offener werden für solche Themen. Aber ich glaube grundsätzlich, dass nicht immer alles Rassismus und Fremdenfeindlichkeit ist. Eine Frau mit Kopftuch oder Vollverschleierung, ich weiß, dass die Betroffenen grundsätzlich alle beruflichen Perspektiven für sich selbst offenstehend haben wollen.
Es hat aber viele Gründe, warum eine Stadt wie Duisburg oder Berlin in ihren Behördenstrukturen oder bei seinem Spitzenpersonal noch etwas deutscher ist, trotz hohem Migrantenanteil. Was denkst du? Muslime sind aber oft sensibler und glauben schnell an Absicht und Systematik. Also das nicht lassen wollen, Deutsche verhindern Migranten und deren Kinder als eben zum Beispiel Oberbürgermeister oder Bürgermeister oder Gemeinderatsmitglied.
Naja, das war aber mal ein Input dazu, inwieweit sich solche Diskussionen eigentlich in der Theorie bewegen, aber die Realität vor Ort, die Praxis, ist kaum oder nicht existent. Da hat @Deepthroat23 schon recht, ist auch ein bisschen Realitätsflucht.