Vergewaltigungen in der KIRCHE!!
27.02.2004 um 20:00USA: Bericht über sexuelle Misshandlungen in der Kirche präsentiert
In Washington wurde am Freitag der "John Jay Report" über sexuelle Misshandlungsfälle in der katholischen Kirche der USA offiziell präsentiert. Auftraggeber der 145-Seiten-Studie war die US-Bischofskonferenz; die Autoren sind Wissenschaftler des "John Jay-Instituts für Kriminalistik" in New York.
Ebenfalls präsentiert wurde eine Hintergrund-Analyse zu den Misshandlungsfällen. Die Autoren der Analyse sind die Mitglieder des aus katholischen Fachleute zusammengesetzten "National Review Board".
Auszüge bereits vor Präsentation
Aus dem Zusammenhang gerissene Zitate aus der "John Jay"-Studie waren bereits vor mehr als zehn Tagen vom US-amerikanischen TV-Nachrichtensender CNN verbreitet worden. In Kreisen der US-Bischofskonferenz hieß es dazu: "Diesen Leuten geht es nicht um die Opfer, sondern um ihr Kalkül". Die Strategie wurde am Freitag fortgesetzt: US-Nachrichtenagenturen berichteten unter Berufung auf die Diözese Yakima (US-Bundesstaat Washington) Details aus der "John Jay"-Studie, so dass große US-Zeitungen bereits vor der offiziellen Präsentation Auszüge abdruckten. Demnach wurden von 1950 bis 2002 4.392 Priester der sexuellen Misshandlung Minderjähriger beschuldigt. Es handle sich um insgesamt 10.667 Fälle.
Entschädigung in Millionenhöhe
6.700 der Anschuldigungen seien erhärtet werden, 1.000 mussten fallen gelassen werden. 3.300 Fälle seien nicht verfolgt worden, weil der Beschuldigte bereits verstorben gewesen sei. Nach gerichtlich verfügten oder außergerichtlich erzielten Einigungen mit Opfern seien bisher 533 Millionen Dollar (429 Millionen Euro) an Entschädigungen gezahlt worden.
Psychosexuelle Erkrankungen
In der Hintergrundanalyse des "National Review Board" wird betont, dass die Bischöfe seit den ersten medial aufgegriffenen Skandalen vor mehr als 20 Jahren dem Problem immer stärkere Aufmerksamkeit gewidmet hätten. Auch die psychologischen Wissenschaften hätten sich seither entwickelt; es gebe ein viel größeres Bewusstsein über die Folgewirkungen von sexuellen Misshandlungen Minderjähriger etwa in Form psychosexueller Erkrankungen. Die Praxis der Versetzung von Priestern, gegen die es Misshandlungsvorwürfe gab, sei zwar mancherorts noch in den achtziger Jahren praktiziert worden, aber dies treffe keineswegs auf die neunziger Jahre zu.
Keine "Vertuschungsstrategie"
Es habe in der katholischen Kirche der USA keine "Vertuschungsstrategie" im Hinblick auf die Misshandlungsfälle gegeben, betonte die Pressestelle der US-Bischofskonferenz am Freitag. Auf Grund der Eigenheiten des US-Rechtssystems - das die Verantwortung der Vorgesetzten eines Beschuldigten hervorhebt - seien die Bischöfe oft stärker im Brennpunkt der öffentlichen Aufmerksamkeit gestanden als die Übeltäter selbst.
Stillschweigen
Wie in vielen anderen Fällen von Schadenersatzklagen nach dem US-Recht hätten auch katholische Diözesen Vereinbarungen mit Misshandlungsopfern getroffen. Dabei sei - wie es auch in vergleichbaren Fällen in anderen Bereichen üblich sei - oft festgelegt worden, dass alle Beteiligten Stillschweigen bewahren. Zu Unrecht seien solche Vereinbarungen als "Vertuschungsstrategie" kritisiert worden.
So FUCK da habt ihr euer heilige Kirche
Es wäre leichter die Menschheit zu vernichten als sie zu verstehen (ich)
FUCK IT ALL
*DANKE*
Die Zeit ist ein Feind, denn wir uns selbst erschaffen haben(ich)
Nur die Toten haben das Ende des Krieges gesehen(Platon)
In meinem ersten leben war ich X35
In Washington wurde am Freitag der "John Jay Report" über sexuelle Misshandlungsfälle in der katholischen Kirche der USA offiziell präsentiert. Auftraggeber der 145-Seiten-Studie war die US-Bischofskonferenz; die Autoren sind Wissenschaftler des "John Jay-Instituts für Kriminalistik" in New York.
Ebenfalls präsentiert wurde eine Hintergrund-Analyse zu den Misshandlungsfällen. Die Autoren der Analyse sind die Mitglieder des aus katholischen Fachleute zusammengesetzten "National Review Board".
Auszüge bereits vor Präsentation
Aus dem Zusammenhang gerissene Zitate aus der "John Jay"-Studie waren bereits vor mehr als zehn Tagen vom US-amerikanischen TV-Nachrichtensender CNN verbreitet worden. In Kreisen der US-Bischofskonferenz hieß es dazu: "Diesen Leuten geht es nicht um die Opfer, sondern um ihr Kalkül". Die Strategie wurde am Freitag fortgesetzt: US-Nachrichtenagenturen berichteten unter Berufung auf die Diözese Yakima (US-Bundesstaat Washington) Details aus der "John Jay"-Studie, so dass große US-Zeitungen bereits vor der offiziellen Präsentation Auszüge abdruckten. Demnach wurden von 1950 bis 2002 4.392 Priester der sexuellen Misshandlung Minderjähriger beschuldigt. Es handle sich um insgesamt 10.667 Fälle.
Entschädigung in Millionenhöhe
6.700 der Anschuldigungen seien erhärtet werden, 1.000 mussten fallen gelassen werden. 3.300 Fälle seien nicht verfolgt worden, weil der Beschuldigte bereits verstorben gewesen sei. Nach gerichtlich verfügten oder außergerichtlich erzielten Einigungen mit Opfern seien bisher 533 Millionen Dollar (429 Millionen Euro) an Entschädigungen gezahlt worden.
Psychosexuelle Erkrankungen
In der Hintergrundanalyse des "National Review Board" wird betont, dass die Bischöfe seit den ersten medial aufgegriffenen Skandalen vor mehr als 20 Jahren dem Problem immer stärkere Aufmerksamkeit gewidmet hätten. Auch die psychologischen Wissenschaften hätten sich seither entwickelt; es gebe ein viel größeres Bewusstsein über die Folgewirkungen von sexuellen Misshandlungen Minderjähriger etwa in Form psychosexueller Erkrankungen. Die Praxis der Versetzung von Priestern, gegen die es Misshandlungsvorwürfe gab, sei zwar mancherorts noch in den achtziger Jahren praktiziert worden, aber dies treffe keineswegs auf die neunziger Jahre zu.
Keine "Vertuschungsstrategie"
Es habe in der katholischen Kirche der USA keine "Vertuschungsstrategie" im Hinblick auf die Misshandlungsfälle gegeben, betonte die Pressestelle der US-Bischofskonferenz am Freitag. Auf Grund der Eigenheiten des US-Rechtssystems - das die Verantwortung der Vorgesetzten eines Beschuldigten hervorhebt - seien die Bischöfe oft stärker im Brennpunkt der öffentlichen Aufmerksamkeit gestanden als die Übeltäter selbst.
Stillschweigen
Wie in vielen anderen Fällen von Schadenersatzklagen nach dem US-Recht hätten auch katholische Diözesen Vereinbarungen mit Misshandlungsopfern getroffen. Dabei sei - wie es auch in vergleichbaren Fällen in anderen Bereichen üblich sei - oft festgelegt worden, dass alle Beteiligten Stillschweigen bewahren. Zu Unrecht seien solche Vereinbarungen als "Vertuschungsstrategie" kritisiert worden.
So FUCK da habt ihr euer heilige Kirche
Es wäre leichter die Menschheit zu vernichten als sie zu verstehen (ich)
FUCK IT ALL
*DANKE*
Die Zeit ist ein Feind, denn wir uns selbst erschaffen haben(ich)
Nur die Toten haben das Ende des Krieges gesehen(Platon)
In meinem ersten leben war ich X35