Israel - wohin führt der Weg?
03.09.2011 um 23:26@ Repulsor
Naja da gibt es nur ein "kleines" Problem,Auftragsmord ist illegal und militärische Interventionen nicht! Was denkst du was auf der Welt los wäre wenn jeder Auftragskiller losschickt? Da kann sich kein Politiker mehr sicher fühlen,weil es immer Feinde gibt.
Und wie soll man deiner Meinung nach jemand entgegentreten der nicht mit sich reden lässt,wenn nicht mit Gewalt? Ein Beispiel: In Libyen haben die Rebellen angeboten das die Gaddafi-Anhänger Aufgeben und die Waffen niederlegen sollen dann würde ihnen nichts passieren. Doch wenn sie das Gebot nicht annehmen und weiterhin Waffengewalt gegen die Rebellen/alliierten Soldaten einsetzen,müssen sie sich wehren. Denn wenn sie das nicht tun ist das ihr sicherer tot. Wie sollten sie sonst gegen eine Regierung vorgehen die jegliche diplomatische Einigung ablehnt und ausschließlich Gewalt einsetzen? Worte sind gegen Kugeln machtlos - oder sollten sich die Rebellen unter Feindbeschuss mit Megafonen an die Front stellen und ans gute gewissen der um sich Schießenden Gaddafi-Anhänger appellieren? So nach dem Motto schieß nur auf mich ich Knall dir Wörter an Kopp. Ich glaube noch bevor die Rebellen ihren Satz begonnen hätten wären sie tot. Denn so war es ja früherer schon,doch jetzt wollen sie sich wehren und sich nicht mehr unterdrücken lassen.
Manchmal muss man halt gleiches mit gleichen Bekämpfen. Vor allem wenn eine Partei Waffengewalt einsetzt und nicht in der Lage ist,oder einfach nur zu stur ist eine diplomatische Einigung einzugehen und statt dessen die Bevölkerung mit Gewalt unterdrückt oder sogar anders denkende tötet oder wegsperrt.
Denn wie soll man jemand überzeugen der keine andere Meinung akzeptiert oder sie sich nicht mal anhört,sondern sofort gewalttätig gegen sie vor geht? Um jemand von seinem (Irr)Glauben abzubringen muss er sich bereit erklären sich friedlich und ohne Gewalt die andere Meinung anzuhören und muss auch Kompromisse eingehen und darf nicht gleich gewalttätig reagieren. Man kann nicht immer auf seinen Standpunkt beharren sondern muss auch mal etwas von seinen Vorstellungen abweichen.
Und warum die Taliban plötzlich anfingen die zu hassen die sie eigentlich unterstützt haben verstehe ich auch nicht! Eigentlich müssten sie den USA für die Unterstützung dankbar sein,denn ohne ihre Hilfe hätten die Taliban nicht so schnell die UdSSR vertrieben! Im Gegenteil sie wären nicht mal in der Lage gewesen einen Krieg zu führen! Und dafür das sie Unterstützung bekamen,und das nicht zu wenig,war es wohl nicht zu viel verlangt eine Gegenleistung zu verlangen (wie z.B. Nutzung Ölreserven oder andere Ressourcen).
Naja da gibt es nur ein "kleines" Problem,Auftragsmord ist illegal und militärische Interventionen nicht! Was denkst du was auf der Welt los wäre wenn jeder Auftragskiller losschickt? Da kann sich kein Politiker mehr sicher fühlen,weil es immer Feinde gibt.
Und wie soll man deiner Meinung nach jemand entgegentreten der nicht mit sich reden lässt,wenn nicht mit Gewalt? Ein Beispiel: In Libyen haben die Rebellen angeboten das die Gaddafi-Anhänger Aufgeben und die Waffen niederlegen sollen dann würde ihnen nichts passieren. Doch wenn sie das Gebot nicht annehmen und weiterhin Waffengewalt gegen die Rebellen/alliierten Soldaten einsetzen,müssen sie sich wehren. Denn wenn sie das nicht tun ist das ihr sicherer tot. Wie sollten sie sonst gegen eine Regierung vorgehen die jegliche diplomatische Einigung ablehnt und ausschließlich Gewalt einsetzen? Worte sind gegen Kugeln machtlos - oder sollten sich die Rebellen unter Feindbeschuss mit Megafonen an die Front stellen und ans gute gewissen der um sich Schießenden Gaddafi-Anhänger appellieren? So nach dem Motto schieß nur auf mich ich Knall dir Wörter an Kopp. Ich glaube noch bevor die Rebellen ihren Satz begonnen hätten wären sie tot. Denn so war es ja früherer schon,doch jetzt wollen sie sich wehren und sich nicht mehr unterdrücken lassen.
Manchmal muss man halt gleiches mit gleichen Bekämpfen. Vor allem wenn eine Partei Waffengewalt einsetzt und nicht in der Lage ist,oder einfach nur zu stur ist eine diplomatische Einigung einzugehen und statt dessen die Bevölkerung mit Gewalt unterdrückt oder sogar anders denkende tötet oder wegsperrt.
Denn wie soll man jemand überzeugen der keine andere Meinung akzeptiert oder sie sich nicht mal anhört,sondern sofort gewalttätig gegen sie vor geht? Um jemand von seinem (Irr)Glauben abzubringen muss er sich bereit erklären sich friedlich und ohne Gewalt die andere Meinung anzuhören und muss auch Kompromisse eingehen und darf nicht gleich gewalttätig reagieren. Man kann nicht immer auf seinen Standpunkt beharren sondern muss auch mal etwas von seinen Vorstellungen abweichen.
Und warum die Taliban plötzlich anfingen die zu hassen die sie eigentlich unterstützt haben verstehe ich auch nicht! Eigentlich müssten sie den USA für die Unterstützung dankbar sein,denn ohne ihre Hilfe hätten die Taliban nicht so schnell die UdSSR vertrieben! Im Gegenteil sie wären nicht mal in der Lage gewesen einen Krieg zu führen! Und dafür das sie Unterstützung bekamen,und das nicht zu wenig,war es wohl nicht zu viel verlangt eine Gegenleistung zu verlangen (wie z.B. Nutzung Ölreserven oder andere Ressourcen).