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Israel - wohin führt der Weg?

46.700 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Krieg, Kinder, Israel ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Israel - wohin führt der Weg?

22.11.2011 um 12:53
Zitat von FedaykinFedaykin schrieb:na dann dürften sie ja Sympatien bei den ganzen Regimeverteidigern im Forum bekommen.
Das hab ich mir auch gedacht. :D


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Israel - wohin führt der Weg?

22.11.2011 um 13:04
@Tyon

ich wußte garnicht das in deutschland ein allgemeines verbot der pressefreiheit herrscht welcher durch die regierung in gang gesetzt wurde...

oder wie kommt man zu solchen aussagen-> "sympathien bei den ganzen regimeverteidigern"
herrscht hier im lande etwa einschränkung der pressefreiheit?^^

wenn ja, wo ist sie und warum seh ich nix davon^^


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Israel - wohin führt der Weg?

22.11.2011 um 13:27
Das hat mit dem Zuständen in Deutschland nichs zu tun

auf Allmy gibt es viele Sympatisanten für Gadaffi, den Iran, Syrien, usw.


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Israel - wohin führt der Weg?

22.11.2011 um 13:28
@Fedaykin

achso, dann wars wohln missverständniss meinerseits...


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Israel - wohin führt der Weg?

22.11.2011 um 14:16
@Fedaykin
Zitat von FedaykinFedaykin schrieb:Bond müssen auch zurückgezahlt werde3n
Ja nur sie können sie zu niedrigeren Zinsen herausgeben, da sie von denn USA gedeckt werden.
Zitat von FedaykinFedaykin schrieb:wenn Isarel Zollfrei einführen kann, ja dann haben sie klug verhandelt
Nein das hat mit Verhandlungen nichts zu tun sondern damit das es eine Unterstützung Israels ist. Damit sie ihre Waren besser verkaufen können.
Zitat von FedaykinFedaykin schrieb:ist ja gut wenn ein Land soviele "Freunde" bzw Kooperationspartner
Wenn du dir die letzten Jahre mal ansiehst stehen die Freunde nicht mehr so eng zu Israel wie früher. Das kommt durch das verhalten von Israel in Sachen Siedlungsbau usw. und die Kooperation kommt daher zustande das vor allem Deutschland und die USA Israel Wirtschaftlich am Leben halten wollen.
Zitat von FedaykinFedaykin schrieb:Aber schön da du dir bewußt bist wer die Ecke im 19/20 Jahrhundert aufgemöbelt hat bevor die Araber schwerpunktmäßig nachzogen
Stimmt nicht ganz, denn zum Anfang so ab 1860 haben sich die Juden in Gebieten Angesiedelt wo es keine Araber gab. Darum gab es damals auch nicht so große Konflikte. Wenn die Palästinenser in denn letzten 50 Jahren auch diese finanzielle Unterstützung gehabt hätten und die Freiheiten wie Israel, dann sehe es dort auch besser aus.


@Fedaykin
@onoffon
Das Problem ist doch das Israel langsam nach rechts abgleitet. Erst das Verbot zu Boykottaufrufen für Waren aus denn Siedlungen. Und dann folgende Dinge noch. Da fragt man sich doch wirklich wohin der Weg von Israel geht.
Zitat von SolomannSolomann schrieb am 15.11.2011:Nationalistische Agenda im israelischen Parlament
Ein Paket kontroverser Gesetzesvorlagen vor der Knesset
Nationalistische Kreise haben der Knesset eine Reihe höchst kontroverser Gesetzesvorlagen unterbreitet. Im Falle einer Zustimmung wäre der Schaden für den demokratischen Charakter des Staates Israel gross.
http://www.nzz.ch/nachrichten/politik/international/nationalistische_agenda_im_israelischen_parlament_1.13318679.html
Israel ordnet Schließung von pazifistischem Rundfunksender an
http://www.derwesten.de/nachrichten/israel-ordnet-schliessung-von-pazifistischem-rundfunksender-an-id6089813.html


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Israel - wohin führt der Weg?

23.11.2011 um 13:18
@Fedaykin
Zitat von FedaykinFedaykin schrieb:noch ist es nicht durch
@onoffon
Jetzt ist es durch.
Israel: Knesset verschärft umstrittenes Gesetz über Verleumdungsklagen
Das israelische Parlament hat das umstrittene Gesetz zu Verleumdungsklagen massiv verschärft. So können für angebliche Verleumdungen ohne nachweisliche Schädigung jetzt bis zu umgerechnet 60.000 Euro (300.000 Schekel) eingeklagt werden. Damit erhöhte die Knesset den "Schadenersatz" um das Sechsfache. Sofern die angeblich verleumderische Aussage vorsätzlich erfolgte und der Betroffene keine Möglichkeit zur Stellungnahme vor einer Veröffentlichung hatte, können sogar umgerechnet 300.000 Euro eingeklagt werden.
Kritiker bewerten das Gesetz als einen Versuch, unabhängigen Journalismus zu knebeln. Die Regelung sei eine "überflüssige Bürde für den kleinen Rest des guten Rufs von Israel im In- und Ausland", schreibt etwa der Publizist Dan Margalit. Er erinnert an den aktuellen Fall zu Recherchen zu einer Magnatenfamilie einer nicht näher genannte große Zeitung des Landes. "Und wer weiß, wie viel Geld und Einfluss geltend gemacht werden, um die Veröffentlichung zu verhindern, versteht, dass die israelischen Medien Gefahr laufen, zu einer einzigen großen Unterhaltungssendung im Stile von `Big Brother` zu verkommen – und alles nur aus Angst vor dem echten `Großen Bruder` im Stile von George Orwells `1984`", so Margalit.
http://www.berlinerumschau.com/news.php?id=37016&title=Israel%3A+Knesset+versch%E4rft+umstrittenes+Gesetz+%FCber+Verleumdungsklagen&storyid=1001321978123


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Israel - wohin führt der Weg?

24.11.2011 um 08:50
in dem artikel geht es um die zunehmende ultradoxe judaiisierung des landes.

Sabbatkerzen vorm Supermarkt

Ram Vromen ist genervt: Immer mehr orthodoxe Juden dringen in das weltliche Ambiente Tel Avis und anderer Städte vor. Dagegen rührt sich Widerstand.
TEL AVIV taz | Sie stehen mit Sabbatkerzen am Eingang vom Supermarkt oder laden junge Männer dazu ein, den Gebetsriemen anzulegen. Frauen mit langen Röcken und Perücke, Männer im schwarzen Anzug und mit schwarzem Hut. Selten sind sie aufdringlich, immer aber freundlich, auch wenn sie eine Absage bekommen. Eigentlich stören sie niemanden.

Trotzdem organisiert sich in diesen Wochen landesweit eine Gruppe weltlicher Juden, um "die Gefahr der Verschwarzung" ihrer Nachbarschaften zu unterbinden. "Sie sollen wohnen, wo sie wollen", sagt Ram Vromen, Mitgründer des "Forums zum Schutz des weltlichen Charakters/Lebensgefühls in den Nachbarschaften landesweit" über die Frommen. Nur gegen den "organisierten Versuch charedischer Gruppen, das weltliche Ambiente zu verändern", will sich Vromen wehren.

Der Anlageberater mit holländischen Wurzeln sitzt im "Beta-Café" in Ramat Aviv, dem Tel Aviver Stadtviertel, in dem er, von kurzen Unterbrechungen abgesehen, seit seiner Kindheit lebt. Das Publikum ist überwiegend leger gekleidet, die Küche nicht koscher.

Trotzdem ist Vromen beunruhigt. "Das war früher das Kino Tamus", sagt er und deutet auf ein mittelgroßes Gebäude, direkt neben dem Café. Der heute 43-Jährige verbindet Jugenderinnerungen mit der alten Filmbühne, wo er Bekanntschaft machte mit Bambi, Mogli und Superman. Heute ist anstelle des Kinos eine Jeschiwa, eine Gebetsschule.

Jeden Tag kämen 20 Talmudschüler eigens aus der ultraorthodoxen Kleinstadt Bnei Brak bei Tel Aviv hierher. "Es tut mir weh, wenn so ein zentrales Gebäude in meinem Viertel jetzt orthodox ist", sagt Vromen, dem es auch um die symbolische Bedeutung geht. Schließlich würde er umgekehrt genauso wenig nach Bnei Brak ziehen, um dort ein Theater zu eröffnen.
"Juden zum Glauben"
Die Jeschiwa ist nur eine Einrichtung, mit der sich die Ultraorthodoxen in Ramat Aviv Schritt für Schritt heimisch einrichten. Eine Ulpana (Schule für orthodoxe Mädchen), eine Mikwe, ein religiöser Kindergarten, Talmudschulen sind entstanden. "Die Chabadnikim, Anhänger des Lubawitscher Rabbi Schneerson, sind missionarisch", schimpft Vromen, der selbst Vater von zwei schulpflichtigen Kindern ist.

"Sie verfolgen das klare Ziel, weltliche Juden zum Glauben zu bringen." Dazu stellen sie sich an die Schulen, legen den jungen Männern Gebetsriemen, die Tfilim, an und locken mit kostenlosen Vorbereitungskursen auf die Bar-Mizwa.

"Sie sind geduldig", sagt Ilana Sagiv. "Manchmal dauert das Frommwerden Jahre." Sie weiß, wovon sie spricht. Zwei von vier Kindern der komplett weltlichen Frau sind heute ultraorthodox. Sagiv ist geschmackvoll geschminkt, sie trägt teuren Schmuck und wohnt mit ihrem Mann Motti in einem großzügigen Reihenhaus in der Kleinstadt Raanana.

Die beiden Mittsechziger gehören zum Bildungsbürgertum, zur gehobenen Mittelklasse mit osteuropäischen Wurzeln. "Wenn mir vor zehn Jahren jemand gesagt hätte, dass meine Kinder eines Tages Charedim sein werden, hätte ich ihn für verrückt erklärt", sagt die Mutter von Noa* und Schauli*.
Unglückliche Beziehung
Noa war kaum 30, als sie auf einer Reise in Indien zum ersten Mal Kontakt mit einer Gemeinde hatte, die zum Lubawitscher Rebben gehört. Die Sonderschullehrerin, die damals gerade mit dem Studium fertig war, hatte eine unglückliche Beziehung hinter sich. "Sie ist oft enttäuscht worden", sagt ihre Mutter. Damals habe Noa angefangen, sich für Religion zu interessieren. Das war vor acht Jahren.

Alle paar Wochen fuhr sie danach die zehn Kilometer nach Ramat Aviv, um einen Rabbiner zu hören. "Einmal hat sie mich mitgenommen", erinnert sich Ilana Sagiv. "Es war surrealistisch." Noa habe jedes Wort mitgeschrieben. "Damals war die Gehirnwäsche schon in vollem Gange."

Auch äußerlich veränderte sich die junge Frau. Zuerst habe sie lange Ärmel getragen, später ihre Jeans durch einen Rock ausgetauscht. Erst drei Jahre später, nach der Verlobung mit einem Mann, den ihr eine Verkupplerin aus der Gemeinde vermittelte, sei alles ganz schnell gegangen. "Sie weigerte sich, bei uns zu essen, und kommunizierte nur noch in Form von Mantras, wie ,Gott sei Dank' und ,Mit Gottes Hilfe'."

Heute wohnt Noa in der ultraorthodoxen Kleinstadt Elad, geht einmal im Monat in die Mikwe, das rituelle Reinigungsbad, trägt eine Perücke und kümmert sich um die drei Kinder. "Bei dieser Hitze eine Perücke zu tragen", schüttelt Ilana Sagiv den Kopf. "Das ist doch verrückt. Dabei hat sie so hübsche Haare." Ihre dreijährige Enkelin habe sich schon beschwert darüber, dass ihre Oma "nicht keusch" angezogen sei, wenn sie eine ärmellose Bluse trägt.
Fromme Menschenfänger
Nur noch selten besucht Noa ihre Eltern, die dann vorher koscher gekochtes Essen einkaufen. Manchmal kommt auch ihr heute 30-jähriger Bruder Schauli mit seiner Familie dazu. Ihn erwischten die frommen Menschenfänger, als er während des letzten Libanonkrieges im Panzer saß und an der Grenze auf seinen Einsatz wartete.

"Damals hatten alle seine Kameraden das kleine Heft mit den Psalmen in der Hand", erinnert sich sein Vater, "auch die Kibbuzniks, die die Frommen immer ausgelacht haben". Motti vermisst die gemeinsamen Abende mit den Kindern, wenn "wir alle zusammen gegessen haben, über Politik geredet oder auch nur vor dem Fernseher gesessen haben".

"30 bis 40 Kinder" aus Ramat Aviv, so schätzt Vromen, "sind auf dem Weg, ,mit einer Antwort zurückzukehren'", der hebräischen Umschreibung dafür, religiös zu werden. Seine eigenen Kinder bekämen regelmäßig schriftliche Nachrichten auf ihren Mobiltelefonen, in denen es dann heißt, "dass der Messias bald kommt".

Seit ein paar Monaten geht die Initiative mit ersten Aktionen, Interviews und einer Internetseite an die Öffentlichkeit und stößt auf riesiges Interesse. Das "Forum" bedient dieselbe latente Unzufriedenheit, die 1999 Tommi Lapids antiklerikale "Schinui" mit 15 Abgeordneten in die Knesset brachte.

Ein Teil der Weltlichen findet sich heute in Avigdor Liebermans nationaler "Israel Beteinu" wieder. Die Sorge vor der "Verschwarzung" ist nicht an Parteiideologien gebunden.

"Vor vier Wochen hatten wir Interessengruppen in 15 Ortschaften, heute sind es schon 27", berichtet Vromen. Die weltlichen Bürgerrechtler arbeiten auf eigene Kosten. Wenn beim Streit um öffentliche Räume, die von den Orthodoxen für ihre eigenen Zwecke genutzt werden sollen, Anwaltskosten anfallen, finanzieren sie das aus eigener Tasche. Jedes öffentliche Gebäude, dass die Ultraorthodoxen erwerben, "ist für uns verloren".
Graswurzelbewegung
In Modeiin protestieren sie gegen eine Synagoge, die anstelle eines Kindergartens errichtet werden soll, in Kfar Jona für die Aufrechterhaltung der "Weltlichkeit" des Dorfes. Mal sind es 5, mal 10, mal 25 Demonstranten. Es ist ein Kampf von ganz unten, eine Graswurzelbewegung. Das landesweite Netz soll durch den Erfahrungsaustausch und durch Kooperation Wege verkürzen.

"In manchen Orten kommen wir schon zu spät." Dazu gehöre Ramat Beith Shemesh, Yavne und einige Viertel in Jerusalem, aus denen die Weltlichen wegziehen und den Frommen das Feld überlassen. Dabei kann das Prinzip "leben und leben lassen" funktionieren, wie das Paradebeispiel Sheinkinstraße, vis-à-vis vom Carmel-Markt, zeigt.

Dort koexistieren händchenhaltende Schwule ganz friedlich mit den frommen Jeschiwastudenten. "Sheinkin funktioniert, weil die Frommen nicht missionieren", erklärt Vromen.

Der engagierte Bürgerrechtler gibt zu, grundsätzlich nicht einverstanden zu sein mit der "undemokratischen Wertvorstellung" der Ultraorthodoxen, für die "blinder Gehorsam selbstständiges Denken ersetzt, wo Rassentrennung (zwischen Aschkenasen und Sepharden) praktiziert wird, wo Frauen einflussreiche Posten verwehrt bleiben und wo sexuell anders Orientierte verdammt werden".

Paradoxerweise gelten in der Auseinandersetzung der beiden Gruppen ausgerechnet die Weltlichen als die "Rassisten", die gegen Pluralismus und Liberalismus eintreten. Was, so fragen die frommen Missionare unschuldig, hätten sie denn nur gegen "ein bisschen Jüdischkeit".

Im Supermarkt von Beth Shemesh weisen die Kerzen verteilenden Frauen und auch der Chabadnik mit den Gebetsriemen missionarische Absichten weit von sich. "Um Gottes Willen", schüttelt die junge Sari Schapira den Kopf. "Ein Licht für den Sabbat", so heißt die Organisation, die sie jeden Freitag zum Kerzenverteilen schickt. "Wir wollen nur, dass es allen gut geht."
http://taz.de/Laizisten-gegen-Orthodoxe-in-Israel/!82413/


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Israel - wohin führt der Weg?

24.11.2011 um 09:33
@Solomann
Taj siehste, Israel hat Freund oder Politisches Wohlwollen, Bürgschaft durch länder, gute Zollbedingungen ect ect,

wo ist das Problem`? Und nein die Welt hat kein Regelwerk oder Spielregeln auser denen die Durchgesetz werden.


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Israel - wohin führt der Weg?

24.11.2011 um 09:35
50 Jahren auch diese finanzielle Unterstützung gehabt hätten und die Freiheiten wie Israel, dann sehe es dort auch besser aus.
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Geld hatten ihe Araber Freunde doch genug

faktum sie wollten keine Zweistaatenlösung 1947, Fakt ist erst nach ab den 70ern streben sie wieder nach einem eigenen Staat.

Fakt ist sie haben in 50 Jahren nix gelernt um ihre Situation zu verbessern

fakt ist jedes Zugeständnis Israeles (Gaza , Libanon) wurde ihnen als Schwäche ausgelegt

fakt ist Grenzen von 1967 sind umgölich für Israel


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Israel - wohin führt der Weg?

24.11.2011 um 09:37
@Can
Ja es ist zu Befürchten das Israel einen REchtsruck erlebt und damit Politisch wie seine Nachbarstaaten reagiert.


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Israel - wohin führt der Weg?

24.11.2011 um 10:03
@Fedaykin

So einige Rabbis, Knesset-Abgeordnete und sogar der eine oder andere Minister und das eine oder andere Staats- bzw. Regierungsoberhaupt würden in Deutschland sehr, sehr gut in die NPD passen. Wenn sie keine Juden wären.

Deren Thesen und verhalten jedoch sind gleich.

In Israel sieht man jedenfalls einen deutlich größeren Rechtsruck, als in Deutschland.


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Israel - wohin führt der Weg?

24.11.2011 um 10:15
Fanatiker, vor allem Religious Motiverte sind Weltweit ziemlich gleich

gefährlich wirds wenn sie die Mehrheit bilden und die Executive in die Hand Kriegen.


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Israel - wohin führt der Weg?

24.11.2011 um 10:45
@Fedaykin

Zum Beispiel wenn sie Außenminister werden?

Oder Ministerpräsident? ^^


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24.11.2011 um 12:33
@Kc
Genau ;) Das Ergebnis kannst du seit über 60 Jahren bei den Palis beobachten.


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Israel - wohin führt der Weg?

24.11.2011 um 14:44
Radikalisierung auf beiden seiten ein normaler prozess.


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Israel - wohin führt der Weg?

24.11.2011 um 16:19
Zitat von CanCan schrieb:TEL AVIV taz | Sie stehen mit Sabbatkerzen am Eingang vom Supermarkt oder laden junge Männer dazu ein, den Gebetsriemen anzulegen. Frauen mit langen Röcken und Perücke, Männer im schwarzen Anzug und mit schwarzem Hut. Selten sind sie aufdringlich, immer aber freundlich, auch wenn sie eine Absage bekommen. Eigentlich stören sie niemanden.
Der Horror schlechthin. Nette Menschen die einem nichts tun. :D


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Israel - wohin führt der Weg?

24.11.2011 um 16:34
@Tyon

Du weist doch Religiöse Juden einen Ausgeburt der Hölle für manche hier.....Moment man mus gar nicht Religiös sein Jude und Israeli reicht schon um der :} zu sein.


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Israel - wohin führt der Weg?

24.11.2011 um 22:13
@Tyon

Und natürlich haben diese netten Menschen auch absolut keine Hintergedanken ^^

Genau wie die coolen Typen, die kostenlose Auditings anbieten, weil sie nur möchten, dass es einem besser geht.


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Israel - wohin führt der Weg?

24.11.2011 um 22:53
@Kc
Interessant kannst du mir erklären was religiöse Juden so für Hintergedanken haben?

Ich kenne mich da nicht so aus.


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Israel - wohin führt der Weg?

24.11.2011 um 23:40
@Tyon

Dann solltest du vielleicht nochmal den geposteten Bericht lesen. Dort steht es doch beschrieben.
Die eher weltlich geprägten Juden sehen das als eine Art Fangmethode. Ein Einfallstor dafür, besonders junge Menschen zum streng orthodoxen Judentum ihrer Richtung zu führen.


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