Israel - wohin führt der Weg?
19.02.2012 um 22:13Da hat wieder einer die Feinheiten des Jüdischen Humors nicht verstanden macht aber nix :)
Individualist schrieb:Vielleicht solltet du erklären was dir da so wichtig ist dass die Physiker Israelis sind.Mich ueberkommt das Gefhuehl das du was ich schreibe nur zu Haelfte liest
Individualist schrieb:Vielleicht solltet du erklären was dir da so wichtig ist dass die Physiker Israelis sind.Ich sagte nicht dass es fuer mich wichtig ist sondern dass es fuer die Frage relevant ist
Individualist schrieb:Wenn du halb am verdursten bist und dir einer eine Flasche Wasser gibt fragst du ihn auch nicht nach seiner Nation.Ja aber wenn du den Umstand dass du Halb am verdurtsen bist der NAtion XY anlastets
Individualist schrieb:Nein da irrst du dich, ich habe ein Problem damit dass Bomben in Israel explodieren, die sind in keinster Weise zu entschuldigen, ganz gleich aus welchen Gründen.Um festzustellen ob ich mich irre muesstets du lesen was ich schreibe
Individualist schrieb:Das sind erhebliche Faktoren die zum Konflikt beitragen.Das sind tatsaechlich wesentliche Faktoren ja
JPhys schrieb:Die Frage war "warum zuenden nicht mehr Leute Bomben in Israel"Dann hättest du deine Antwort besser strukturieren können. Es gibt durchaus hilfsbereite Israelis mit dem Beispiel der beiden Physiker, wenn die Behauptung wäre das Israelis nicht helfen würden. Nach wie vor ist aber die Nation eines Helfenden egal man kann nicht sagen so gehen Israelis vor und so gehen Palästinenser vor, darauf kommt es nicht an damit wir uns verstehen.
Und in diesem Punkt ist die Antwort eben auch dass es Israelis gibt die anderen Helfen
Wenn es solche Israels nicht gaebe gaebe es sicher mehr Bomben
Also ist die Nationalitaet der Helfer fuer DIESE Frage relevant
JPhys schrieb:Die Menschen in Gaza und westbank duerfen waehlenMit dieser Aussage kannst du behaupten dass jede Diktatur demokratisch sei, auch in Monarchien und autoritäre Regime können die Menschen ihren Bürgermeister wählen, sie können aber nicht frei an der Politik mitspielen wie sie es gerne hätten. Die Probleme hattest du aber bereits genannt.
Das Problem ist: Was sie waehlen ist nicht die Regieurng des Landes die staatliche Hoheitsrechte ueber sie ausuebt.
Individualist schrieb:Dann hättest du deine Antwort besser strukturieren können.Sicher
Individualist schrieb:Nach wie vor ist aber die Nation eines Helfenden egal man kann nicht sagen so gehen Israelis vor und so gehen Palästinenser vor, darauf kommt es nicht an damit wir uns verstehen.Wem egal? oder Wofuer egal?
Individualist schrieb:Mit dieser Aussage kannst du behaupten dass jede Diktatur demokratisch seLies bitte gruendlicher was ich geschrieben habe
Individualist schrieb:auch in Monarchien und autoritäre Regime können die Menschen ihren Bürgermeister wählenDie Palestinaenser koennen nicht nur ihren Buergmeister waehlen
US-Beamter: Israels Geheindienst Mossad hinter Morden an iranischen Wissenschaftlernhttp://de.ibtimes.com/articles/25299/20120209/us-beamter-israels-geheindienst-mossad-hinter-morden-an-iranischen-wissenschaftlern.htm (Archiv-Version vom 13.02.2012)
Siedlungsbauhttp://www.focus.de/politik/weitere-meldungen/siedlungsbau-israel-genehmigt-500-neue-wohnungen-im-westjordanland_aid_716609.html
Israel genehmigt 500 neue Wohnungen im Westjordanland
Mittwoch, 22.02.2012, 11:35
Die israelische Siedlung Schilo im Westjordanland soll ausgebaut werden. Wie das israelische Verteidigungsministerium erklärte, sollen der Siedlung 500 weitere Wohnungen hinzugefügt werden. Zusätzlich sollen rund 200 illegal gebaute Häuser nachträglich legalisiert werden.
Israel baut die Siedlung Schilo im Westjordanland aus. Wie ein Sprecher des Verteidigungsministeriums in Jerusalem am Mittwoch sagte, will der zuständige Planungsstab grünes Licht für den Bau von 500 neuen Wohnungen in der Siedlung geben, die zwischen den palästinensischen Städten Ramallah und Nablus liegt.
Außerdem sollen 200 Wohnungen, die ohne Genehmigung in Schilo und der nahegelegenen Siedlung Schvut Rachel erbaut wurden, nachträglich legalisiert werden, wie der Armeerundfunk berichtete. Der Ministeriumssprecher sagte, dies geschehe „aus humanitären Gründen“. Zur Zahl der Legalisierungen äußerte er sich nicht.
Die Anti-Siedlungsbewegung Peace Now kritisierte die Pläne. Generalsekretär Jariv Oppenheimer sprach von einem der größten Bauprojekte in den Palästinensergebieten und warf der Regierung von Ministerpräsident Benjamin Netanjahu vor, alles zu tun, um eine Zwei-Staaten-Lösung zu verhindern.
Die Siedlungsfrage ist seit Jahren einer der Hauptstreitpunkte in den Verhandlungen zwischen Israel und den Palästinensern. Auch international stößt Israels Siedlungspolitik in den Palästinensergebieten auf scharfe Kritik. In jüdischen Siedlungen in den von Israel besetzten Gebieten leben mehr als eine halbe Million Israelis.
Täter werden unter Siedlern vermutethttp://www.tagesschau.de/ausland/israel1208.html (Archiv-Version vom 27.02.2012)
Angriffe auf christliche Stätten in Israel mehren sich
Spuck-Attacken, Brandanschläge und beschmierte Fahrzeuge: Nationalreligiöse in Israel richten ihre Attacken zunehmend auf christliche Würdenträger und Einrichtungen. Einige Priester und Mönche meiden inzwischen die Altstadt von Jerusalem. Solidaritäts-Bekundungen halfen bislang wenig.
Israelische Soldaten brutal von Arabern zusammengeschlagen
Der Vorfall erinnert an den Lynchmord von Ramallah“ sagte Richter Falach nach dem Verbrechen, das sich am Samstag zugetragen hat. Zwei israelische Soldaten wurden in der Nähe des Rambam-Krankenhauses in Haifa von sechs jugendlichen Arabern attackiert. Sie gingen wie wild mit Eisenstangen und Steinen am Schabbatmorgen auf die Soldaten los. Die zwei jungen Männer erlitten schwere Kopfverletzungen und sind sich sicher, dass die Tat „nationalistische Hintergründe“ hatte. Die Täter wurden festgenommen und stehen vor Gericht. Obwohl sie ein politisches Motiv ablehnen, bestätigen Zeugen, dass sie die Soldaten mit anti-jüdischen Parolen beschimpften. Einem der jungen Männer wurden die arabischen Buchstaben für „Du Hund“ in die Kopfhaut eingeritzt, so berichtete das Nachrichtenportal Ynet. Der Richter, selbst Araber, ist schockiert von der Tat und erinnerte an die drei Reservesolaten, die im Oktober 2000 während der Zweiten Intifada grausam gelyncht wurden. Im aktuellen Fall waren die Sicherheitsbeamten des Krankenhauses sofort zur Stelle und konnten die Soldaten noch im letzten Moment retten. „Diese Gewalttat passt zu einem totalitären Regime, doch nicht zu einem demokratischen Staat wie Israel“ fügte Richter Falach hinzu.
Palästinahttp://wissen.dradio.de/palaestina-gruene-intifada.37.de.html?dram:article_id=15322# (Archiv-Version vom 04.03.2012)
Grüne Intifada
Reportage von Dominik Bretsch
Die Umweltorganisation "Bustan Qaraanqa" ermuntert Palästinenser zu nachhaltigem Wirtschaften, um die israelische Besatzungspolitik ins Leere laufen zu lassen.
Im Westjordanland hat sich eine neue Form des friedlichen Protests gegen die israelische Besatzung entwickelt: die grüne Intifada. Sie richtet sich gegen die Aktionen der israelischen Militärs und Siedler. Diese versuchen, den Palästinensern im Westjordanland den Zugang zu lebenswichtigen Ressourcen wie Wasser und Land zu nehmen, um sie auf diese Weise kontrollieren oder vertreiben zu können.
Fische und Pflanzen, wo es sonst keine gibt
In Jericho arbeiten palästinensische Bauern mit Aquaponic. Das ist die optimalen Nutzung des in der Region ohnehin knappen Wassers. Aquaponic ist eine Polykultur von Fischzucht und Nutzpflanzenkulturen, welche in den Wasserkreislauf integriert sind. Das Wort setzt sich zusammen aus Aquakultur (Fischproduktion) und Hydroponic (Pflanzenproduktion in Wasser ohne Boden).
Aquaponic gegen Besatzungspolitik
Das Prinzip lautet: Mit minimalen Ressourcen auszukommen, um damit neuen Handlungsspielraum zu gewinnen und das Land für die kommenden Generationen bewohnbar zu halten. Aber daneben kann Natur auch Schutz gegen Übergriffe bieten: Es werden Dornenhecken gepflanzt, um Siedler daran zu hindern, Olivenbäume auf palästinensischem Land zu roden.
29. Februar 2012, 15:58 Uhr
Israel schließt zwei palästinensische Fernsehsender in Ramallah
Die israelische Armee hat zwei palästinensische Fernsehsender in Ramallah im Westjordanland geschlossen und dabei zahlreiche technische Geräte beschlagnahmt. Verantwortliche Vertreter des Lokalsenders Al-Watan und des Kinderkanals Kuds berichteten von Durchsuchungen durch israelische Soldaten in der Nacht zum Mittwoch. In beiden Fällen seien Computer und Übertragungsgeräte beschlagnahmt worden, teilten Al-Watan-Chefredakteur Ali Daraghmeh und Kuds-Direktor Harun Abu Arra mit.
Israelische Razzia bei TV-Sendern der Palästinenserhttp://diepresse.com/home/politik/aussenpolitik/736312/Israelische-Razzia-bei-TVSendern-der-Palaestinenser?_vl_backlink=/home/politik/aussenpolitik/index.do
29.02.2012 | 18:21 | (Die Presse)
Gut zwei Dutzend israelische Soldaten zogen in der Nacht zum Mittwoch durch die Redaktionsräume, konfiszierten sämtliche Sendeanlagen, Computer und Aktenordner, des palästinensischen Fernsehkanal „Al Watan“.
Ramallah/Kna. Der palästinensische Fernsehkanal „Al Watan“ muss vorübergehend seine Sendungen einstellen. Gut zwei Dutzend israelische Soldaten zogen in der Nacht zum Mittwoch durch die Redaktionsräume, konfiszierten sämtliche Sendeanlagen, Computer und Aktenordner. Die Soldaten „begleiteten eine Operation des israelischen Kommunikationsministeriums“, erklärte eine Armeesprecherin. Der „Piratensender“ habe die „zahllosen Aufforderungen, seine Sendungen einzustellen“, ignoriert. Eine zweite Razzia fand beim „Al-Quds“-Kinderfernsehen statt. Beide Aktionen kamen, palästinensischen Angaben zufolge, ohne jede Vorwarnung.
Ramallah gehört eigentlich zur sogenannten A-Zone, in der die palästinensischen Behörden und Sicherheitstruppen volle Souveränität genießen. Die Palästinenser weisen darauf hin, dass die Sender legal gearbeitet hätten. Eine israelische Armeesprecherin behauptet hingegen, Al Watan habe „die Kommunikation anderer legaler Stationen entscheidend gestört“. Außerdem behindere Al Watan die Kommunikation im Luftverkehr.
("Die Presse", Print-Ausgabe, 01.03.2012)
Tyon schrieb:Aber nicht nur die Headline des Palestine News Networks anklicken.Immer das selbe bei dir, wenn die Argumente ausgehen unsachlich zu werden. Denn du weißt ganz genau das ich hier nur aus neutralen Medien berichte.
SoloOFF schrieb:Und wie du da siehst hatten die Sender eine ErlaubnisTja aber offensichtlich nicht für die jeweiligen Frequenzen was zu Problemen am Ben Gurion Flughafen führte.
SoloOFF schrieb:Und wenn Israel meint das diese Sender Störungen verursachen, dann hat Israel das mit denn palästinensischen Behörden zu regeln und nichts anderes.Die Lizenzen wurden aber von Israel erteilt nicht von der PA. Und du weißt genau so gut wie ich das es zu nichts geführt hätte mit der PA.
SoloOFF schrieb:Immer das selbe bei dir, wenn die Argumente ausgehen unsachlich zu werden. Denn du weißt ganz genau das ich hier nur aus neutralen Medien berichte.Meine Fresse Solo geh mir nicht mit deiner Rumheulerei auf die Nerven. "Mümümümü der doofe Tyon schreibt nicht wie ein Beamter mümümümü"
Tyon schrieb:Tja aber offensichtlich nicht für die jeweiligen Frequenzen was zu Problemen am Ben Gurion Flughafen führte.Die Palästinenser sagen da etwas anderes.
Tyon schrieb:Die Lizenzen wurden aber von Israel erteilt nicht von der PA. Und du weißt genau so gut wie ich das es zu nichts geführt hätte mit der PA.Israel hat mit denn Palästinensern Verträge geschlossen. Und da ran hat sich dann auch Israel zu halten. Oder brauch Israel keine Verträge einhalten die es mit anderen geschlossen hat?
Tyon schrieb:Meine Fresse Solo geh mir nicht mit deiner Rumheulerei auf die Nerven. "Mümümümü der doofe Tyon schreibt nicht wie ein Beamter mümümümü"Dann erkläre mir doch mal deinen Kommentar!
Tyon schrieb:Aber nicht nur die Headline des Palestine News Networks anklicken.Was soll so ein Mist??? Wo du ganz genau weißt das ich nur neutrale Medien nutze wie Tagesschau, Spiegel, Focus. Stern, Hamburger Abendblatt usw..