@rumpelstilzche Bitte versuche doch den werten fabs nicht Mundtot zu machen, nur weil er nicht wie Du Klischees hier eingebracht hat.
Nochmal aus meinem Link:
Die Palästinenser hingegen haben ihren Teil des Abkommens konsequent verletzt und mehr als 250 nichtgenehmigte Brunnen gebohrt, über die jährlich etwa 15 Millionen m³ Wasser gefördert werden. Darüber hinaus hat die PA sich an vielen Punkten illegal mit dem System des israelischen Wasserversorgers “Mekorot” verbunden und stielt so israelisches Wasser.
Gvirtzmans Studie zufolge wäre es außerdem in den Palästinensischen Autonomiegebieten möglich, durch zeitgemäße landwirtschaftliche Bewässerungsmethoden um ein Drittel weniger Wasser zu verbrauchen. Riesige Mengen Wassers werden hier durch Lecks und Misswirtschaft verschwendet. Auch werde Wasser weder recycelt noch recyceltes Wasser in der Landwirtschaft verwendet.
95 Prozent der 56 Millionen m³ Abwasser, die in den Palästinensischen Autonomiegebieten produziert werden, werden nicht geklärt. Im Westjordanland wurde in den letzten 15 Jahren nur eine einzige Kläranlage gebaut, obwohl dafür internationale Gelder zur Verfügung stehen.
Es ist Israels Position, dass das Thema Wasser von einer Quelle der Kontroversen in eine Quelle der Verständigung und Kooperation umgewandelt werden sollte. Gvirtzmans Studie stellt einen Plan vor, der effizient und schnell das Problem gegenwärtiger und zukünftiger Wasserknappheit auf beiden Seiten lösen könnte. Der Plan, der auf nachhaltiger Entwicklung und fortschrittlichen Technologien beruht, würde die Wasserversorgung bis 2030 sicherstellen und sogar noch Wasserreserven vorrätig halten.
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Bis 2030 und sogar noch Wasserreserven. Wollen wir hoffen das es angepackt wird....