Politik
Menschen Wissenschaft Politik Mystery Kriminalfälle Spiritualität Verschwörungen Technologie Ufologie Natur Umfragen Unterhaltung
weitere Rubriken
PhilosophieTräumeOrteEsoterikLiteraturAstronomieHelpdeskGruppenGamingFilmeMusikClashVerbesserungenAllmysteryEnglish
Diskussions-Übersichten
BesuchtTeilgenommenAlleNeueGeschlossenLesenswertSchlüsselwörter
Schiebe oft benutzte Tabs in die Navigationsleiste (zurücksetzen).

Israel - wohin führt der Weg?

46.767 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Krieg, Kinder, Israel ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Israel - wohin führt der Weg?

26.05.2011 um 21:05
löl, also eins will ich dir mal sagen, nocredit.
Ein Gott hätte dafür gesorgt das Frieden für sein auserwähltes Volk herrscht. Der steht nämlich nicht auf Mord und Totschlag.

Also entweder habt ihr den falschen Ort genommen. Oder Ihr seid nicht das auserwählte Volk.


2x zitiertmelden

Israel - wohin führt der Weg?

27.05.2011 um 10:31
Zitat von nocreditnocredit schrieb:Welches Recht haben die ungläubigen Araber-Palästinenser, sich gegen den ausdrücklichen Willen Gottes auf zu lehnen?
Hui und ich dachte das die Hamas immer noch islamistische Terroristen seien, die Israel auslöschen wollen und alles anstreben, ausser Frieden.
Zitat von Pitt-PossumPitt-Possum schrieb:Ein Gott hätte dafür gesorgt das Frieden für sein auserwähltes Volk herrscht. Der steht nämlich nicht auf Mord und Totschlag.
Auf wiki liest sich das dann so:

"Internationale Konferenzen werden von der Hamas in ihrer Charta nicht als Mittel angesehen, „um den Anliegen oder der Wiederherstellung der Rechte des palästinensischen Volkes gerecht zu werden oder den Unterdrückten Gerechtigkeit widerfahren zu lassen“; sie werden daher als „Zeitverschwendung“ und „vergebliche Bemühungen“ abgelehnt. Sie seien „nichts anderes als ein Mittel, um Ungläubige als Schlichter in den islamischen Ländern zu bestimmen“, doch für Palästina gebe es keine andere Lösung als den Dschihad. Nach Auffassung der Hamas sei „die Vernachlässigung irgendeines Teils von Palästina gleichbedeutend mit Vernachlässigung des islamischen Glaubens“ und „sogenannte Friedenslösungen und internationale Konferenzen“ stünden „im Widerspruch zu den Prinzipien der islamischen Widerstandsbewegung“ (Artikel 13).[49][50] Unter diesen Vorzeichen lehnt die Hamas etwa die Nahostkonferenz von Madrid im Jahre 1991 und die Verträge von Oslo ab."

"Die Tötung von Juden wird für die Hamas zur Voraussetzung für das Kommen des Jüngsten Gerichts:

„Die Stunde des Gerichtes wird nicht kommen, bevor Muslime nicht die Juden bekämpfen und töten, so dass sich die Juden hinter Bäumen und Steinen verstecken und jeder Baum und Stein wird sagen: 'Oh Muslim, oh Diener Allahs, ein Jude ist hinter mir, komm und töte ihn!'“

– Artikel 7"


Aber das mag man hier ja von mancher Seite gedrost ignorieren. ^^


melden
def ehemaliges Mitglied

Link kopieren
Lesezeichen setzen

Israel - wohin führt der Weg?

27.05.2011 um 11:00
Hier mal ein interessantes Netzfundstück

http://www.israel-palaestina.de/Artikel/Hamas-Loevenstein.pdf

Die meisten leeren Phrasen verurteilen Hamas dafür, dass sie sich weigert, Abbas’ Instruktionen zu
befolgen. Hamas bleibt die Ursache, warum Staaten die wirtschaftliche und politische Blockade
Palästinas unterstützen sollten, obgleich dies nur „den Krieg gegen den Terror“ anheizt, indem noch
eine Organisation der schwarzen Liste von regionalen Feinden hinzugefügt wird. Hamas eine
terroristische Organisation zu bezeichnen, geht jedoch an der Realität vorbei. Ihre politische
Führung und ihr Wahl- bzw. Regierungsprogramm (Was nicht ihre Charta ist !) hat vernünftige
und moderate Forderungen.


Den kompletten Artikel von 2006 findet ihr im oben genannten Link.

Die Autorin:

Wikipedia: Jennifer Loewenstein

LG def


melden

Israel - wohin führt der Weg?

27.05.2011 um 13:37
"Netanjahus Absage ist selbstherrlich und arrogant"

AFP
Netanjahu (l.) und Obama: "Wir Europäer müssen ein Zeichen setzen"
Die EU unterstützt Barack Obamas Forderung nach einem Palästinenser-Staat in den Grenzen von 1967. Wenn Israel stur bleibe und freie Hand bekäme, könnte das zu einem neuen Krieg führen. Deshalb müssten die Europäer ein Zeichen setzen, fordert Luxemburgs Außenminister Asselborn im Interview.

SPIEGEL ONLINE: Israels Premierminister Benjamin Netanjahu hat den Plänen von US-Präsident Barack Obama für einen palästinensischen Staat in den Grenzen von vor dem Sechs-Tage-Krieg 1967 eine Absage erteilt. Ist der Nahost-Friedensprozess damit tot?


ANZEIGE
Jean Asselborn: Netanjahus Absage an einen Frieden auf Basis der 67er-Grenzen ist selbstherrlich und arrogant. Zumal Obama ausdrücklich gesagt hat, eine Abweichung von der 67er-Grenze sei mit einem gegenseitigen Gebietstausch möglich. Netanjahu verdrängt die politische Wirklichkeit und setzt auf Stillstand. Das ist tödlich für den Friedensprozess.

SPIEGEL ONLINE: Die EU spricht ständig vom garantierten Existenzrecht Israels. Müssen Sie dann nicht Netanjahus Sorge, Israel könne sich in den Grenzen von 1967 nicht verteidigen, ernster nehmen?

Asselborn: Einer meiner Amtskollegen hat zu Recht gesagt, dass die einzige Sicherheitsgarantie für Israel ein Friedensvertrag mit den Palästinensern und der arabischen Welt ist. Keine Regierung in der Europäischen Union stellt das Existenzrecht Israels in Frage. Genauso wenig tun das Palästinenserpräsident Mahmud Abbas und sein Premierminister Salam Fajad. Nur die Extremisten der Hamas weigern sich bislang, Israel anzuerkennen.

SPIEGEL ONLINE: Genau mit dieser Hamas haben Abbas und Fajad kürzlich ein Versöhnungsabkommen unterzeichnet. Können Sie nicht verstehen, dass dadurch die Bedenken auf israelischer Seite größer geworden sind?

Asselborn: Die Fatah-Partei von Abbas und auch Premierminister Fajad wollen Wahlen im Westjordanland und im Gaza-Streifen abhalten. Derzeit aber blockiert das die Hamas, die in Gaza gewaltsam die Macht übernommen hat. Um diese Spaltung zu überwinden, haben Fatah und Hamas ein Abkommen unterzeichnet. Es macht den Weg frei für eine Übergangsregierung, die alle palästinensischen Gruppierungen einbezieht.

SPIEGEL ONLINE: Netanjahu hat gesagt, Abbas müsse sich zwischen einem Frieden mit der Hamas und einem Frieden mit Israel entscheiden.

Asselborn: Es geht nicht um ein Entweder-Oder. Die Übergangsregierung soll sich in kürzester Zeit mit den Israelis an einen Tisch setzen, um eine Zwei-Staaten-Lösung auszuhandeln. Fajad will damit verhindern, dass es im September zu einer Abstimmung in der Uno-Vollversammlung über die einseitige Ausrufung eines palästinensischen Staates kommt. Wenn Abbas einen Frieden mit Israel aushandelt und die Hamas Teil dieser Übergangsregierung ist, dann erkennt sie Israel damit implizit an.

SPIEGEL ONLINE: Sollte auch die Europäische Union Gespräche mit der Hamas führen?

Asselborn: Vor vier Jahren, als es den ersten Versuch einer Versöhnung zwischen Fatah und Hamas gab, hatte ich selbst starke Bedenken. Heute frage ich mich, ob es nicht ein Fehler war, dass wir die Aussöhnung damals nicht stärker unterstützt haben. Ich kann verstehen, dass es Kraft kostet, sich mit Leuten an einen Tisch zu setzen, die nur auf Gewalt setzen. Aber die Zeit bleibt nicht stehen. Wir müssen den Versuch machen, die Hamas in einen demokratischen Prozess einzubinden und auf den Pfad des Friedens zu bringen - so wie wir es in den neunziger Jahren erfolgreich mit der Fatah geschafft haben. Dazu gehören auch informelle Gespräche mit der Hamas.

"Die EU muss Obama unterstützen"

SPIEGEL ONLINE: Nicht nur Israel, sondern auch das Nahost-Quartett, zu dem die EU gehört, fordern unter anderem von der Hamas einen Gewaltverzicht.

Asselborn: Davon rücken wir Europäer auch nicht ab. Aber man kann nicht nur der palästinensischen Seite Bedingungen stellen. Die Gewalt geht ja nicht nur von den Palästinensern aus. Israel hat aus dem Gaza-Streifen ein Gefängnis gemacht. Dort leben 1,7 Millionen Menschen auf einem Siebtel des Territoriums von Luxemburg. Die Grenzen zu schließen, nur bestimmte Güter ins Land zu lassen und kaum welche nach draußen, ist auch eine Form von Gewalt. Im Westjordanland bauen die Israelis weiter Siedlungen auf enteignetem Land. Das ist eine konstante Provokation.

SPIEGEL ONLINE: Wie kann die Europäische Union den Druck auf Israel erhöhen?

Asselborn: Zunächst einmal muss die EU mutig und in größter Geschlossenheit Obama unterstützen. Große Teile der republikanischen Partei und dort vor allem die Tea-Party-Bewegung wollen keine Zwei-Staaten-Lösung. Das darf sich nicht auf Europa übertragen. Nur wenn wir geschlossen auftreten, können wir die Israelis vielleicht an den Verhandlungstisch zurückbringen.

SPIEGEL ONLINE: Von Geschlossenheit kann keine Rede sein. Im September soll die Uno-Vollversammlung über die Anerkennung eines palästinensischen Staates abstimmen, Bundeskanzlerin Angela Merkel hat aber bereits angedeutet, dass Deutschland dagegen stimmen würde.

Asselborn: Wir sollten uns jetzt darauf konzentrieren, die Verhandlungen wieder in Gang zu bringen. Wenn die deutsche Bundeskanzlerin öffentlich ausschließt, dass sie in der Uno-Versammlung für einen Palästinenser-Staat stimmt, dann nimmt das jeglichen Druck von der israelischen Regierung. Und wenn dann noch der französische Präsident sich für eine Anerkennung ausspricht, stehen in einer wichtigen außenpolitischen Frage die beiden größten EU-Staaten gegeneinander. So werden wir nicht ernst genommen.

"Wir Europäer müssen ein Zeichen setzen"

SPIEGEL ONLINE: Können die Europäer überhaupt Druck ausüben? Israel lässt sich doch nur von seinem wichtigsten Alliierten, den USA, beeindrucken.


ANZEIGEAsselborn: Obama sagt und tut das Richtige, doch im nächsten Jahr sind in den USA Wahlen, und da nimmt erfahrungsgemäß der Mut amerikanischer Präsidentschaftskandidaten ab, sich gegen die israelische Regierung zu stellen. Die Pro-Israel-Lobby in den USA ist sehr stark. Wir Europäer sind diesem Druck nicht in dem Maße ausgesetzt.

SPIEGEL ONLINE: Bislang sind nur israelische Wünsche nach einem Upgrade der Beziehungen zur EU auf Eis gelegt worden. Sollte die EU auch über eine Herabstufung der Beziehungen nachdenken?

Asselborn: Wir wollten 2008 den Wünschen Israels nach einem Upgrade entsprechen. Wir haben das Upgrade allerdings abgängig gemacht von Fortschritten im Friedensprozess. Diese sind leider nicht eingetreten. Jetzt haben wir die Situation, dass die israelische Regierung alles macht, um neue Verhandlungen zu verhindern. Wir sollten uns daher in der EU überlegen, ob wir die Beziehungen zu Israel so weiterlaufen lassen können wie bisher. Wenn die Israelis stur bleiben und wir ihnen freie Hand lassen, könnte das zu einem neuen Krieg führen. Wir Europäer müssen ein Zeichen setzen, nicht nur mit Worten, sondern notfalls auch mit Taten. Wir müssen gegebenenfalls über politische Konsequenzen nachdenken.

Das Interview führte Christoph Schult
http://www.spiegel.de/politik/ausland/0,1518,764518,00.html (Archiv-Version vom 27.05.2011)

Ich hoffe mal das die EU auch entlich mal handelt.


1x zitiertmelden

Israel - wohin führt der Weg?

27.05.2011 um 14:50
Zitat von SolomannSolomann schrieb:Ich kann verstehen, dass es Kraft kostet, sich mit Leuten an einen Tisch zu setzen, die nur auf Gewalt setzen. Aber die Zeit bleibt nicht stehen. Wir müssen den Versuch machen, die Hamas in einen demokratischen Prozess einzubinden und auf den Pfad des Friedens zu bringen
Aber ja, beim freundlichen Gespräch mit Kaffee und Kuchen. ^^


melden
def ehemaliges Mitglied

Link kopieren
Lesezeichen setzen

Israel - wohin führt der Weg?

27.05.2011 um 15:02
@Jimmybondy

wie wäre denn Dein Vorschlag dem Problem beizukommen?

LG


melden

Israel - wohin führt der Weg?

27.05.2011 um 16:00
@def

http://www.ag-friedensforschung.de/regionen/Israel/80thesen.html


melden
def ehemaliges Mitglied

Link kopieren
Lesezeichen setzen

Israel - wohin führt der Weg?

27.05.2011 um 16:03
@Jimmybondy

Schön und gut, und mit Deinen Worten?

LG


melden

Israel - wohin führt der Weg?

27.05.2011 um 16:05
@def

Dort steht einiges relevante von schlauen Leuten, was ich nicht nachplappern brauche, damit Du es verstehst. ^^


melden
def ehemaliges Mitglied

Link kopieren
Lesezeichen setzen

Israel - wohin führt der Weg?

27.05.2011 um 16:51
@Jimmybondy

Dachte ich mir doch das die Antwort so spärlich ausfallen wird. ;)

Aber so schlau war es wohl nicht, wenn man die heutige Situation bedenkt, und das seit der postulierung der Thesen 10 Jahre vergangen sind. Schuld sind natürlich ausschließlich die Palis, ganz klar.


LG

Edit: Fange an mich etwas einzulesen, und bisher sind da tatsächlich sehr gute Ansätze und Eingeständnisse zu lesen... Bin aber erst bei These 17.


melden

Israel - wohin führt der Weg?

27.05.2011 um 16:56
@def

Ja ich passe mich eben dem Diskussionsniveau hier an.

Wieviel mehr Zugeständisse willst Du den als die, welche dort postuliert werden?

Mal davon ab, das dort eben keinstenfalls Palis die Schuld zugewiesen wird.

Du hast es vermutlich schlicht nicht gelesen! ^^

Aber davon ab:

Die Hamas sind übele Burschen welche sich durch die eigenen Reihen gemetztelt haben, ich kann für diese Terroristen keine lobenden Worte finden, welche keinerlei Intresse an einem Frieden haben.

So einfach ist das und ich werde immer wieder darauf rumreiten, wenn sie hier wieder als friedliebende Gandhis präsentiert werden!


2x zitiertmelden
def ehemaliges Mitglied

Link kopieren
Lesezeichen setzen

Israel - wohin führt der Weg?

27.05.2011 um 16:57
@Jimmybondy
Zitat von JimmybondyJimmybondy schrieb:Du hast es vermutlich schlicht nicht gelesen! ^^
ist in Arbeit wie gesagt.

LG


melden

Israel - wohin führt der Weg?

27.05.2011 um 16:57
@Pitt-Possum
Zitat von Pitt-PossumPitt-Possum schrieb:löl, also eins will ich dir mal sagen, nocredit.
Ein Gott hätte dafür gesorgt das Frieden für sein auserwähltes Volk herrscht. Der steht nämlich nicht auf Mord und Totschlag.

Also entweder habt ihr den falschen Ort genommen. Oder Ihr seid nicht das auserwählte Volk.
da hast du aber keine Ahnung von unserem Gott.

Wir sind 40 Jahre mordend und plündernd durch die Wüste gezogen und haben alle fremden Gene ausgelöscht, die den auserwählten Genen Gottes bedrohlich hätten werden können.

Da solltest du mal in unseren hl. Büchern nachlesen.


melden
def ehemaliges Mitglied

Link kopieren
Lesezeichen setzen

Israel - wohin führt der Weg?

27.05.2011 um 17:01
Und noch ein Post, entschuldigt

@Jimmybondy
Zitat von JimmybondyJimmybondy schrieb:Die Hamas sind übele Burschen welche sich durch die eigenen Reihen gemetztelt haben, ich kann für diese Terroristen keine lobenden Worte finden, welche keinerlei Intresse an einem Frieden haben.

So einfach ist das und ich werde immer wieder darauf rumreiten, wenn sie hier wieder als friedliebende Gandhis präsentiert werden!
Ich gebe Dir völlig recht , dass da einiges im Argen liegt. Allerdings vermisse ich genau sowas auf Seiten der blinden Verfechten der Israelischen Politik hier im Forum. Ist es so schwer zuzugeben das die eigene Seite auch Dreck am Stecken hat? Zumeist ist es eh der gleiche Dreck, wie er auch bei der anderen Seite zu finden ist.

LG


melden

Israel - wohin führt der Weg?

27.05.2011 um 17:04
@def

Das ist kein Dreck am Stecken, sondern der Wille Gottes auf beiden Seiten.

Allah ist groß, aber Jahwe ist größer. :D


1x zitiertmelden
def ehemaliges Mitglied

Link kopieren
Lesezeichen setzen

Israel - wohin führt der Weg?

27.05.2011 um 17:06
@nocredit

Na Du führst hier eh Deinen heiligen Krieg. Mach den mal ohne mich. ;)


LG


melden

Israel - wohin führt der Weg?

27.05.2011 um 17:22
@def

Da braucht man sich nichts vormachen, Israel wird Zugeständnisse machen müssen, soll es einmal Frieden geben.

Die Zugeständnisse sind hier aber schlecht zu diskutieren, zwischen den Pitts und Nocredits.


melden

Israel - wohin führt der Weg?

27.05.2011 um 21:18
@Jimmybondy
Ich bin immer für jedes Argument offen, solange es auch ernst gemeint ist.
Und das die Hamas eingesperrt gehört, wird wohl auch jeder denkfähige Mensch sofort unterschreiben. Ich bin mit Sicherheit der letzte der die Taten von Fundamentalisten und Mördern schön redet. Aber es gibt den Terror halt von beiden Seiten.

PS: Das du mich mit Nocredits auf eine Stufe gestellt hast, hat mich ja schon arg verletzt. :-(


melden

Israel - wohin führt der Weg?

27.05.2011 um 22:02
@nocredit
Zitat von nocreditnocredit schrieb:Allah ist groß, aber Jahwe ist größer.
Dir ist schon klar das das ein und der selbe Gott ist.


melden
def ehemaliges Mitglied

Link kopieren
Lesezeichen setzen

Israel - wohin führt der Weg?

28.05.2011 um 00:03
@Solomann

Don´t feed the troll! ;)

LG


melden