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Israel - wohin führt der Weg?

46.650 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Krieg, Kinder, Israel ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Israel - wohin führt der Weg?

14.05.2024 um 15:26
Zitat von gagitschgagitsch schrieb:Mit Gründung des Staates Israel hat man also faktisch Land in Beschlag genommen, wo ein anderer Staat bereits existierte.
Das ist natürlich Kokolores. Was ist mit dem Libanon, mit Syrien oder Jordanien. Wurde da auch wem was weggenommen und einfach ein Staat gegründet wo vorher ein anderer war ?
Nein denn es gab nie einen Staat Libanon, Jordanien oder Syrien. Die Länder wurden aufgrund historischer Bezüge zur Bevölkerung dort gegründet wo sie waren. So wie die Juden, die schon immer Teil der Levante waren. Ein jüdischer Staat gehört nun mal dahin wo er gerade ist.


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Israel - wohin führt der Weg?

14.05.2024 um 15:38
Zitat von JoschiXJoschiX schrieb:Das ist natürlich Kokolores. Was ist mit dem Libanon, mit Syrien oder Jordanien. Wurde da auch wem was weggenommen und einfach ein Staat gegründet wo vorher ein anderer war ?
Nein denn es gab nie einen Staat Libanon, Jordanien oder Syrien. Die Länder wurden aufgrund historischer Bezüge zur Bevölkerung dort gegründet wo sie waren. So wie die Juden, die schon immer Teil der Levante waren. Ein jüdischer Staat gehört nun mal dahin wo er gerade ist.
Jordanien entstammt Transjordanien und betrifft das heutige Staatsgebiet Israels nicht, Syrien habe es bereits Namentlich aus Provinz im alten Rom. Nach meiner Recherche bereits so 100 n Chr. Wobei Syrien welches an selber Verortung nicht durch die Staatsgründung Israels betroffen war. Palästina gabe es ebenso bereits seit der römischen Zeit, damals als Provinz, später als Teil des osmanischen Reiches, dann als Mandat unter britischer Kontrolle. Auf diesem Gebiet wurde dann Israel gegründet.

Somit ist doch meine Argumentation nicht falsch, das ein israelischer Staat dort gegründet wurde, wo vorrangig arabische Bevölkerung lebte und diese dadurch vertrieben wurde.

Den Bezug zu Jerusalem habe ich gezogen und die Verbindung zur Stadt leuchtet ein.

Die Gründung des Staates hat dennoch Probleme gebracht. Warum dies immer wieder bestritten wird ist für mich nicht nachvollziehbar.

Die Schuld oder die Verantwortung dieser Probleme habe ich auch nie auf die jüdischen Bürgen bezogen, aber die Entscheidungsträger haben wohl mach Auswirkung nicht bedacht.

Libanon und Hintergründe dazu müsste ich erst lesen.


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14.05.2024 um 15:55
Zitat von gagitschgagitsch schrieb:Terror mit Terror vernichten ist aber weder effizient noch lange wirkend
Israel setzt auch keinen Terror ein.
Zitat von gagitschgagitsch schrieb:Libanon und Hintergründe dazu müsste ich erst lesen.
Du musst scheinbar nich viel lesen. Aber lass besser hamas Quellen weg.


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14.05.2024 um 15:55
Zitat von gagitschgagitsch schrieb:Jordanien entstammt Transjordanien und betrifft das heutige Staatsgebiet Israels nicht
:D

Transjordanien existierte dort wo es vorher auch kein Jordanien gab. Letztendlich wurden die Grenzen der Staaten die in der Levante nach dem Osmanischen Reich geründet wurden mehr oder weniger ausgewürfelt, eben weil es dort ,bedingt durch wechselnde Fremdherrschaften, diese Staaten nie gegeben hat. Die Staaten wurden da gegründet wo sich die dort lebenden Völker irgendwie verbunden fühlten. Warum hätte das für die Juden anders geregelt werden sollen ?
Ich fasse es nicht was man in diesem Thread alles zu lesen bekommt. Aber Hauptsache seinen unfaktischen Senf dazugeben.


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14.05.2024 um 16:05
Zitat von AtroxAtrox schrieb:Halt dich doch einfach an deinen Kollegen oben: Geschichte ist nicht fair.
Ich halt mich aber an dich und keine " Kollegen " . Weiss auch nicht wo das wording heute herkommt , vermutlich auch noch ein atombombenkolleg .
Glaub der letzte der aktiv gesagt hat geschichte ist nicht fair war Adolf und prompt fing er u.a. an den Palästinensern flausen in den Kopf zu setzen . Bis heute hat man die transportiert bis hin zum 7ten Oktober, geschichte ist echt nicht fair;)
Zitat von AtroxAtrox schrieb:Israel ist ein souveräner Staat, der die Panzer auch hätte stehen lassen können. Wo siehst du da eine VT?
Ja , wenn ich so drüber nachdenk. Ich hät sie selbst zerstört & wär ins Meer rausgeschwommen . Wird langsam lästig


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Israel - wohin führt der Weg?

14.05.2024 um 16:20
Zitat von gagitschgagitsch schrieb:Somit ist doch meine Argumentation nicht falsch, das ein israelischer Staat dort gegründet wurde, wo vorrangig arabische Bevölkerung lebte und diese dadurch vertrieben wurde.
Das ist echt ne Kunst. Jede vt muss jede Woche mindestens einmal wiederholt werden .Am Ende soll man an nixmehr glauben , es setzt die " künstliche Intelligenz " ein und bringt vorgefertigte Texte über " beide Seiten " & " das am 7ten war schon schlimm ,aber".
Dabei hatten wir das ja grad erst ....
Beitrag von Jedimindtricks (Seite 2.226)
Zitat von JedimindtricksJedimindtricks schrieb am 17.04.2024:Nirgendwo im Koran steht, dass dieses «Land» den Muslimen heilig oder gar verheissen sei. Die religiöse Aufladung des Heiligen Landes und «Palästinas» ist eine muslimische Projektion eigener Phantasien, die im Laufe der Zeit und vor allem nach der Gründung des Staates Israel entstanden ist.

Das koranische Recht der Palästinenser auf das Land Israel entpuppt sich als ein Gerücht. Diese Behauptung wird durch antisemitische Verschwörungstheorien noch verstärkt.
https://www.nzz.ch/feuilleton/es-steht-im-koran-sagen-muslime-um-islamische-ansprueche-auf-israel-und-jerusalem-zu-rechtfertigen-sie-sollten-den-koran-genauer-lesen-ld.1727384#google_vignette

Eine " Projektion " ....... " Phantasien " .
Ich nenns in dem Zusammenhang gern alternative Realität, vollkommen abgekoppelt von der aussenwelt / realen Welt. Deswegen denkt man auch es wäre gut bauchfrei für Palästina zu demonstrieren. Vollkommen absurd


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14.05.2024 um 16:36
Zitat von JedimindtricksJedimindtricks schrieb:Glaub der letzte der aktiv gesagt hat geschichte ist nicht fair war Adolf und prompt fing er u.a. an den Palästinensern flausen in den Kopf zu setzen . Bis heute hat man die transportiert bis hin zum 7ten Oktober, geschichte ist echt nicht fair;)
Dass der Anspruch an die Geschichte, von ihr stets Gerechtigkeit und Vernunft zu erwarten, oft enttäuscht wird, wussten viele Leute.

Sinngemäß hat so was schon Friedrich Schiller gesagt:

Die ganze Weltgeschichte ist ein ewig wiederholter Kampf der Herrschsucht und Freiheit.

Oder Dostojewski:

Man kann alles von der Weltgeschichte sagen, alles, was der perversesten Phantasie in den Sinn kommen mag, nur eines nicht: Daß sie vernünftig sei.

Oder Voltaire:

Die Geschichte ist nur ein Gemälde von Verbrechern und Drangsalen. Die Menge unschuldiger und friedlicher Menschen tritt auf diesem ungeheuren Schauplatz fast immer in den Hintergrund. Die Hauptpersonen sind nur ehrgeizige Schurken.

Zitatate entnommen
https://www.gutzitiert.de/zitate_sprueche-geschichte.html?page=1

Die bloße Feststellung, dass Geschichte oder wahlweise auch das Leben nicht fair ist, impliziert aber keineswegs, dass man sie negiert oder verharmlost oder Verbrechen, Angriffskriege usw. im Individuellen oder Kollektiven rechtfertigt. Das taten Schiller und andere ganz sicher nicht, im Gegenteil.


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14.05.2024 um 18:13
Zitat von interrodingsinterrodings schrieb:Die araber bekamen jordanien. Weit mehr als die Juden bekamen.
Falsch die Einwohner von Jordanien haben Jordanien bekommen. Die Einwohner von Palästina haben nichts mit Jordanien zu tun.
Zitat von interrodingsinterrodings schrieb:Falsch. Er wurde da gegründet wo die historische Heimat der Juden ist. Und dort haben auch immer Juden gelebt.
Der Anteil war vor 1900 aber sehr gering und die Zunahme wurde vom Osmanischen Reich und den Einwohner auch durchaus akzeptiert, erst nachdem 1. Weltkrieg und weiterer Zuwanderung/Aufnahme von Flüchtlingen ist dies dann immer stärker eskaliert. Mal ehrlich wenn man sieht wie in Deutschland die AfD zunimmt bei Aufnahme von wenigen Flüchtlingen, dann sehe ich hier im heutigen Deutschland kein großartig anderes verhalten.


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14.05.2024 um 18:59
Zitat von tarentaren schrieb:Die Einwohner von Palästina haben nichts mit Jordanien zu tun.
Ach nicht? Worin unterschieden sie sich denn, außer dass die einen in Transjordanien und die anderen in Cisjordanien lebten?


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14.05.2024 um 19:10
Zitat von QuironQuiron schrieb:... Worin unterschieden sie sich denn, außer dass die einen in Transjordanien und die anderen in Cisjordanien lebten?
Wieso denn "außer"? Reicht das denn nicht? Die einen lebten hier, die anderen dort. Das hast du doch sehr gut erkannt. Muss es denn zwingend noch mehr Unterschiede geben?


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14.05.2024 um 19:18
Zitat von QuironQuiron schrieb:Ach nicht? Worin unterschieden sie sich denn, außer dass die einen in Transjordanien und die anderen in Cisjordanien lebten?
Ob sie sich unterscheiden ist nicht wirklich relevant, weil wie Ahmose richtig erkannt hat, ihre Heimat allein schon ausreicht.


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14.05.2024 um 19:21
Zitat von AhmoseAhmose schrieb:Muss es denn zwingend noch mehr Unterschiede geben?
Tja, wenn man einen eigenen Staat haben will, vielleicht schon. Ansonsten wäre es am Besten gewesen, man hätte das Westjordanland vor langer Zeit schon Jordanien zugeschlagen. Annektiert war es ja schon mal. Allerdings haben sich die Palästinenser in Jordanien mit ihren Umsturzversuchen keine Freunde gemacht. Wenn man also heute vergeblich nach einer Heimat sucht, ist nicht notwendigerweise Israel verantwortlich.


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14.05.2024 um 19:28
Zitat von QuironQuiron schrieb:Tja, wenn man einen eigenen Staat haben will, vielleicht schon. Ansonsten wäre es am Besten gewesen, man hätte das Westjordanland vor langer Zeit schon Jordanien zugeschlagen. Annektiert war es ja schon mal. Allerdings haben sich die Palästinenser in Jordanien mit ihren Umsturzversuchen keine Freunde gemacht. Wenn man also heute vergeblich nach einer Heimat sucht, ist nicht notwendigerweise Israel verantwortlich.
Nö, die wesentliche Definition eines Staates ist ein Staatsgebiet und eine Bevölkerung die sich verwaltet und im Rahmen des Selbstbestimmungsrechtes der Völker haben die Palästinenser damit auch damals so gesehen das Recht gehabt selbst zu entscheiden was sie machen wollen, einen eigenen Staat oder sich nach Absprache an einen anderen anschließen. Das wesentliche daran ist aber die eigene Entscheidung. Jetzt kann man natürlich argumentieren das Selbstbestimmungsrecht der Völker wurde erst später konkretisiert aber die Pfeiler waren durchaus schon nach dem 1. Weltkrieg vorhanden.


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14.05.2024 um 19:31
Zitat von tarentaren schrieb:damit auch damals so gesehen das Recht gehabt selbst zu entscheiden was sie machen wollen, einen eigenen Staat oder sich nach Absprache an einen anderen anschließen.
Ja, eigentlich schade das den "Palästinensern" dieses Recht auf Selbstbestimmung von Ägypten, Syrien, Jordanien, Irak und dem Libanon genommen wurde.


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14.05.2024 um 19:33
Zitat von tarentaren schrieb:Nö, die wesentliche Definition eines Staates ist ein Staatsgebiet und eine Bevölkerung die sich verwaltet und im Rahmen des Selbstbestimmungsrechtes der Völker haben die Palästinenser damit auch damals so gesehen das Recht gehabt selbst zu entscheiden was sie machen wollen, einen eigenen Staat oder sich nach Absprache an einen anderen anschließen.
Tja, dann hätten sie sich wohl besser für das letztere entschieden, als das noch realistisch war. Jetzt büßen sie für ihre Fehlentscheidungen in der Vergangenheit, da sind sie nicht die ersten.


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14.05.2024 um 20:15
Zitat von QuironQuiron schrieb:Tja, dann hätten sie sich wohl besser für das letztere entschieden, als das noch realistisch war. Jetzt büßen sie für ihre Fehlentscheidungen in der Vergangenheit, da sind sie nicht die ersten.
Meines Erachtens büßen sie durchaus auch ganz schön wegen unseren Fehlentscheidungen in der Vergangenheit und wir sind schön raus. Schließlich sind wir verantwortlich das es überhaupt zu den massiven Fluchtbewegungen nach Palästina kam mit unseren Verbrechen an den Juden. Insofern sind wir als identisches Völkerrechtssubjekt mit dem Deutschen Reich massiv beteiligt an der Situation, wesentlich deutlicher als die Palästinenser selbst.

@univerzal Danke für den Hinweis.


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14.05.2024 um 20:28
Zitat von gagitschgagitsch schrieb:Ich habe keine Idee, wie Israel nach dem Einmarsch in Gaza, das Vertrauen der Region und vor allem der Palästinenser gewinnen kann. Kriege prägen die Menschen, und die Kinder und Jugendlichen habe Israel als Aggressor in den Eigenen Straßen erlebt. Woher soll nun Vertrauen kommen? Ein Jahr Krieg macht 20 Jahre Diplomatie kaputt mMn.

Wie es hätte reagieren sollen habe ich geschrieben, wurde darauf hin als Israelfeindlich betrachtet...
Nanu. Ich dachte der Terroranschlag hätte die Diplomatie kaputt gemacht. Aber das war wohl nicht so tragisch da du es ja nicht mal für erwähnenswert hältst.


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14.05.2024 um 20:32
Zitat von tarentaren schrieb:unseren Fehlentscheidungen in der Vergangenheit und wir sind schön raus.
Also ich habe keine Fehlentscheidung in der Vergangenheit getroffen und bin mir auch keiner Schuld bewusst, ich bin mir aber bewusst darüber das wir als Deutsches Volk, heute in der Gegenwart eine Verantwortung tragen das Hass gegen die Juden nicht mehr salonfähig werden darf. Deswegen verstehe ich ja auch nicht warum die Gründung Israels als Unrecht wahrgenommen werden kann ohne das sich mir der Eindruck einstellt das mir blanker Antisemitismus entgegenschlägt.


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14.05.2024 um 21:04
Zitat von tarentaren schrieb:Meines Erachtens büßen sie durchaus auch ganz schön wegen unseren Fehlentscheidungen in der Vergangenheit und wir sind schön raus. Schließlich sind wir verantwortlich das es überhaupt zu den massiven Fluchtbewegungen nach Palästina kam mit unseren Verbrechen an den Juden. Insofern sind wir als identisches Völkerrechtssubjekt mit dem Deutschen Reich massiv beteiligt an der Situation, wesentlich deutlicher als die Palästinenser selbst.
Und das hilft im Nahost-Konflikt nun genau wie?

Mal abgesehen davon, dass die Idee eines jüdischen Staates in Palästina älter ist, als das Dritte Reich, führt es doch zu nichts, wenn man alles aufzählt, was mehr oder weniger mittelbar zur heutigen Situation geführt hat. Da kann man ebenso die willkürlichen Entscheidungen der Mandatsmächte heranziehen, oder den Herrschaft des Osmanisches Reiches oder die Zeit der Kreuzfahrerstaaten, usw., usw. Das führt zu nichts.

Bleiben wir doch dabei, was die Araber unmittelbar hätten beeinflussen können, nicht zuletzt die Ablehung des Teilungsplans von 1948. Niemand kann sagen, wie die Welt heute aussehen würde, hätte man sich damals darauf geeinigt, aber sicher weiß man, dass die damalige Ablehnung den Arabern bis heute nicht gut bekommen ist. Und seitdem folgten Fehler auf Fehler. Der letzte am 7. Oktober 2023.

Wie sinnvoll ist eigentlich die Gründung eines Staates, dessen Bevölkerung sich schon jetzt in einem Bürgerkrieg befindet?


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14.05.2024 um 21:34
Zitat von QuironQuiron schrieb:Bleiben wir doch dabei, was die Araber unmittelbar hätten beeinflussen können, nicht zuletzt die Ablehung des Teilungsplans von 1948.
Dann bist du der Meinung das jeder Staat bereit sein sollte für beliebige Zuwanderung und bei Bedarf Teilung des Staatsgebietes?


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