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ARD-ZDF-Deutschlandradio-Beitragsservice

9.512 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: GEZ, Rundfunk, Rundfunkgebühren ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

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18.03.2022 um 11:20
Zitat von DerThoragDerThorag schrieb:"Einmal, Richard, badete ich mit einem tibetanischen Mönch und er sagte da etwas sehr interessantes...." wird langsam zum Evergreen.
Ich habe in ein paar Podcasts reingehört, mal abgesehen vom Inhalt, alleine der Duktus und die Art ist unfassbar unerträglich.
Aber Lanz & Precht ist ja nicht mal vom ÖRR, zumindest ist da nichts im Impressum zu finden.

Was der NDR da mit dem ESC veranstaltet, ist seit Jahren ein Trauerspiel. Erfolge für Deutschland gab es nur dann, wenn Raab seine Finger irgendwie im Spiel hatte. Gut, dieses Jahr ist es eigentlich egal, weil dieses Jahr ohnehin die Ukraine und der europäische Zusammenhalt im Fokus stehen. Die Musik und gar die Platzierung sind nur Beiwerk und eigentlich könnte man dieses Jahr ein Zeichen setzen und nur zwei Plätze vergeben. Platz 1 für die Ukraine und Europa geschlossen auf Platz zwei.


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18.03.2022 um 11:23
Zitat von DerThoragDerThorag schrieb:Ach, NDR!
Was habe ich mich darauf gefreut, das einer meiner Lieblingsbands beim ESC Deutschland eventuell vertreten darf. Es gibt ja immerhin einen Vorentscheid und Eskimo Callboy (mittlerweile Electric Callboy) dürfte ja gute Chancen haben.
Die hätten schon ne geile Chance aufs Gewinnen gehabt. Gerade weil sie etwas anderes sind als der Einheits-ÖR-anerkannte-Radio-Müll. Aber wer sind wir schon? Wir zahlen die GEZ so oder so, da kann man ja auch auf unsere Meinung scheißen.


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18.03.2022 um 11:50
Zitat von SchnapspralineSchnapspraline schrieb:Die hätten schon ne geile Chance aufs Gewinnen gehabt.
Die Wettbüros halten es gerade mit Ukraine, was auch Unsinn ist, da es politisch motiviert ist und das ja nun nicht das Prinzip des ESC ist. Conchita Wurst hat jetzt auch nicht durch eine starke Perfomance einst gewonnen.
Zitat von SchnapspralineSchnapspraline schrieb:Aber wer sind wir schon? Wir zahlen die GEZ so oder so, da kann man ja auch auf unsere Meinung scheißen.
Da liegt das Problem. Sobald der ÖR das Ding für Deutschland geleitet hat, hatte der Bürger kein Mitspracherecht. Dementsprechend sind die Leistungen. Letztes Jahr warb man für ein weltoffenes und buntes Deutschland. Platz 25!

Ein Zeichen für Liebe und Frieden in allen Ehren, aber nicht um jeden Preis. Der Song und die Performance waren die reinste Katastrophe.


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18.03.2022 um 13:52
Zitat von DerThoragDerThorag schrieb:Nicht radiotauglich (was auch immer das bedeuten mag).
Die Rentner mögen es nicht.
Zitat von DerThoragDerThorag schrieb:Ich meine, man bezahlt das Ganze ja mit und der NDR möchte doch bestimmt die Kundschaft nicht verärgern. Wieder ein "Nö".
@shionoro bringt es immer auf dem Punkt: wenn man sich beschwert dass man sich nicht einbringen kann, verlangt man einen Vorschlag. Wenn man den Vorschlag liefert kann er nicht gesichtet werden weil von unqualifizierter Stelle kommt.
Zitat von DerThoragDerThorag schrieb:es ist Malik Harrys mit Rockstar.
Das farb- und gewichtslos, nicht mal Durchschnittskost.
Zitat von SchnapspralineSchnapspraline schrieb:Aber wer sind wir schon? Wir zahlen die GEZ so oder so
Das „so oder so“ ist im ÖR System ganz wichtig, es Bedarf nicht mal einer Gegenleistung. Wenn die auf alle Sender Karl Moik wiederholen würden, 24/7/365 findet sich ein Gericht das sagt: ist schon ok.


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19.03.2022 um 11:44
Zitat von DerThoragDerThorag schrieb:"Einmal, Richard, badete ich mit einem tibetanischen Mönch und er sagte da etwas sehr interessantes...." wird langsam zum Evergreen.
Ist doch schön das andere auch spannenndes zu berichten haben ;-)


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20.03.2022 um 20:18
Kann man eigentlich die Vergangenheit ändern?
Ich hätte die Frage spontan mit Nein beantwortet.
Aber der ÖR sieht das offenbar ein wenig anders. Gerade lief eine Doku über Ausgrabungen in Mitteldeutschland. In der wurde erklärt, dass die Menschen in der Steinzeit sesshaft geworden sind. Das glaubt man daran zu erkennen, dass Brunnen gebaut worden sind. Soweit so gut. Aber wer hat die gebaut? Die Antwort vom ÖR:
Zimmermänner und Zimmerfrauen.
Da meldete sich bei mir ein Schluckauf. Vor siebentausend Jahren gab es also in Mitteldeutschland tatsächlich schon Zimmerfrauen. Eine ganz neue Erkenntnis, die mein Wissen ungeheuer erweitert. So etwas hätte ich nie vermutet.
Gab es da eigentlich auch schon Genderisierung?
Oder ist die Fantasie der Redakteure ein wenig über das Ziel hinaus geschossen?


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20.03.2022 um 20:42
@WolfgangT
:lolcry: Als gäbe es nur Männer und Frauen bzw. hätte es sie damals nur gegeben. Viele Menschen fühlen sich jetzt wieder stark minderheitisiert. Oder heißt es verminderheitet :ask:. Musste das sein! Da war der ÖR doch wieder ewig gestrig :N:


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20.03.2022 um 20:47
Zitat von NemonNemon schrieb:Als gäbe es nur Männer und Frauen bzw. hätte es sie damals nur gegeben. Viele Menschen fühlen sich jetzt wieder stark minderheitisiert. Oder heißt es verminderheitet :ask:. Musste das sein! Da war der ÖR doch wieder ewig gestrig :N:
@Nemon
Was willst du mir sagen? Ich werde leider nicht ganz schlau aus deinem Beitrag. Gab es in der Steinzeit noch andere Geschlechter? Wenn ja, dann haben sie nicht überlebt, weil sie sich nicht fortgepflanzt haben. Dazu gehören immer noch Mann und Frau.
Wie findest du Zimmermänner*innen eigentlich? Das hätte man auch sagen können.


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20.03.2022 um 20:50
@WolfgangT
Nein, ich will nicht drüber sprechen. Hätte gar nicht erst was sagen sollen. Was soll ich mir den Restsonntag mit Genderei verderben.


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20.03.2022 um 20:59
@WolfgangT
Ich finde deinen Beitrag über den grotesken Ausmaß beim ÖR wirklich gut.
Wenn es Zimmerfrauen wirklich gab, geben sie jetzt dem ÖR Fleißbienchen Stempeln aus Kartoffel von der Kartoffelbäuerin.


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20.03.2022 um 21:21
Zitat von AbahatschiAbahatschi schrieb:Wenn es Zimmerfrauen wirklich gab, geben sie jetzt dem ÖR Fleißbienchen Stempeln aus Kartoffel von der Kartoffelbäuerin.
@Abahatschi
Das können sie aber nicht, da es in Deutschland damals noch keine Kartoffeln gab.
Daraus lässt sich im Umkehrschluss folgern, dass Zimmerfrauen eine reine Erfindung des ÖR sind.
Vielleicht ist ja auch die Relativitätstheorie von Erfinder*innen geschaffen worden?
Was weiss man denn schon Genaues, wenn man sich nur vom ÖR berieseln lässt?
Gottseidank haben wir mittlerweile das Internet.


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20.03.2022 um 21:27
@WolfgangT
Man könnte meinen, in manchen Redaktionen haben Sie Praktikanten nur allein dafür, auch noch das letzte Wort auf Gender Kompatibilität hin abzuklopfen. Zimmerfrauen? Man hat sie direkt vor sich, die Frauen damals, wie sie die Balken zum Fachwerkhaus schleppten. Das alles während die Herren Zimmermänner die Kinder betreuten.
Vielleicht waren ja auch nur die Zimmermädchen gemeint, die gemeinsam mit den Zimmerjungen die Zimmer zimmerten.
Also so langsam finde ich das Thema irgendwie funny. Man könnte das unendlich fortsetzen.
Ich gucke manchmal eine TV true crime mit Arabella Kiesbauer. Und jedes Mal wenn sie das Wort „ Richter*innen“ ausspricht zuckt man zusammen, weil sie die nach dem Richter so eine scharfe Gedenksekunde einlegt bevor das „ innen“ kommt.
Wir hören gerade einen wöchentlichen Podcast (8 teilig) und lesen uns natürlich auch die Kommentare dazu durch. Der Podcast wird allgemein sehr gut bewertet allerdings kritisieren viele das durchgängige gendern. Irgendwie empfindet man das als Störfaktor.


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20.03.2022 um 21:50
An dieser Stelle möchte ich darauf hinweisen, dass man im Gegensatz zu den Inhalten von Rundfunk und Fernsehen die „Gender-Sprache“ im „normalen“ Leben selten hört oder spricht. Der ÖRR scheint dafür ein bevorzugtes Umfeld zu sein. Hier sind sie zahlreich und vor allem unter sich, die mit einem offenbar unerschütterlichen Selbst- und Sendungsbewusstsein, ggf. auch einigen Semestern „Genderforschung“ ausgestatteten Journalisten, die sich des Wissens um die große mediale Verbreitung ihrer Worte bewusst sind. Offenbar haben sie sich zu Aufgabe gemacht, durch tägliches Gender-Vorsprechen den sprachlich „zurückgebliebene“ Hörer oder Zuschauer ganz allmählich zum Gender-Nachplappern zu bewegen, ohne sich zu fragen oder es bewusst zu ignorieren, ob dieser die neue deutsche Gender-Sprache überhaupt hören oder lesen will. Mehr noch, obwohl diejenigen, die das Gendern ablehnen, klar in der Mehrheit sind, wie viele Umfragen zeigen, soll diese Mehrheit sich fühlen wie eine Minderheit, dafür wird täglich gesorgt.

Vielleicht tue ich den angesprochenen Journalisten und Moderatoren mit dieser Aussage aber auch unrecht. Vielleicht geschieht ihr Handeln gar nicht in erzieherischer Absicht, sondern im festen Glauben, das Richtige zu tun. Überzeugungen werden dann verstärkt, wenn man sich fast nur unter seinesgleichen, hier also in einer journalistisch-intellektuellen Blase befindet, in der man sich täglich gegenseitig seine eigene Weltsicht bestätigt, wie in einer Glaubensgemeinschaft. Das wiederum produziert dann einen nicht unerheblicher Anpassungsdruck, dem man sich schwer und nur unter Verlust von Anerkennung der eigenen Gruppe widersetzen kann. Schließlich will man ja auf der moralisch richtigen Seite stehen. Jana Pareigis, die Nachfolgering von Petra Gerster als Moderatorin der ZDF heute-Sendung hat in Sachen Gender ihr „Glaubensbekenntnis“ bereits abgelegt.
Quelle: https://www.genderdiedas.de/oeffentlich-rechtliche-besserwisser/
Auf Kritik am Gendern erwidern Gender-Befürworter oft, dass das Gendern ja jedem freigestellt sei. Das ist grundsätzlich richtig. Die Moderatoren oder Kommentatoren des öffentlich-rechtlichen Rundfunks können für sich persönlich diese Entscheidung zwar treffen, sie tun dies aber nicht für sich allein. Der Hörer oder Zuschauer jedenfalls hat diese Entscheidungsmöglichkeit nicht, er soll das angerichtete und von ihm bereits bezahlte Gender-Menü konsumieren, ob es ihm schmeckt oder nicht. Die Entscheidung, die ihm bleibt, ist, sich daran den Magen zu verderben oder die Gender-Küche zu verlassen und um- oder auszuschalten, auch dann, wenn das vergenderte Gericht ansonsten gehaltvoll, d.h., hörens- oder sehenswert ist. So kürzlich geschehen in einer wissenschaftlich fundierten Sendung zum Klimawandel, in der allerdings nur „Forschende“, aber keine „Forscher“ zu Wort kamen. Ich bin froh, dass ich in meinem früheren Berufsleben zu letzteren gezählt wurde.

Ich kann es nur so zusammenfassen:
Wider besseres Wissen darüber, dass sein Publikum mehrheitlich KEINE Gendersprache hören oder sehen will, erdreistet sich der ÖRR, dieses Publikum dennoch allmählich im Gender-Geist umzuerziehen, fast schon im Orwellschen Sinn. Ein Ausdruck von unglaublicher Respektlosigkeit und Arroganz bei gleichzeitiger Beitrags-Abhängigkeit.
Quelle: selbige
Das bringt es meiner Meinung nach schön auf den Punkt. Beschwerden dagegen sind zwecklos. Das habe ich selbst schon erlebt. Man kann nur still leiden oder einen anderen Sender einschalten.


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05.04.2022 um 10:37
Als wäre alles nicht schon schlimm genug, dann noch das! :lolcry:
SEX UND ALKOHOL
Wie sich der ZDF-Fernsehrat mit obskuren Tweets in der Nacht blamiert

Der ZDF-Fernsehrat hat 60 Mitglieder, darunter mehrere Minister, Staatssekretäre, Professoren, Gewerkschafter und Kirchenvertreter. Sie stellen die Richtlinien für die Sendungen des ZDF auf und beraten den Intendanten in Programmfragen. Sie sind nicht bekannt dafür, Witze über Sexpraktiken zu machen – eigentlich. (...) Wie die „Bild“-Zeitung unter Berufung auf hohe Fernsehrat-Kreise berichtet, sollen bereits Instrumente eingeführt worden sein, die es künftig verhindern sollen, dass eine Einzelperson ungeprüft Nachrichten veröffentlichen kann. Der Mitarbeiter, der für die Beiträge verantwortlich war, habe sich demnach in einer „psychischen Ausnahme-Situation“ befunden.
Quelle

Puh. Dann ist ja gut. Der Rundfunkrat kann nix dafür.
Aber dass ausgerechnet "Instrumente eingeführt wurden ..." :)

Die Tweets sind noch online:

https://twitter.com/ZDFfernsehrat/status/1510387461691691009?ref_src=twsrc%5Etfw%7Ctwcamp%5Etweetembed%7Ctwterm%5E1510387461691691009%7Ctwgr%5E%7Ctwcon%5Es1_&ref_url=https%3A%2F%2Fwww.welt.de%2Fvermischtes%2Farticle237986467%2FZDF-Fernsehrat-entschuldigt-sich-fuer-naechtliche-Tweets.html

https://twitter.com/ZDFfernsehrat/status/1510398044176588801?ref_src=twsrc%5Etfw%7Ctwcamp%5Etweetembed%7Ctwterm%5E1510398044176588801%7Ctwgr%5E%7Ctwcon%5Es1_&ref_url=https%3A%2F%2Fwww.welt.de%2Fvermischtes%2Farticle237986467%2FZDF-Fernsehrat-entschuldigt-sich-fuer-naechtliche-Tweets.html


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05.04.2022 um 15:41
Zitat von NemonNemon schrieb:Der Rundfunkrat
...ist die angebliche Kontrollinstanz des ÖR. Mainz wie es singt und lacht, auch das wird ohne Konsequenzen bleiben, Hauptsache Geld fließt, mindestens 6240€/Jahr bis 12480€ plus je 150€ Sitzungsgeld.
Die ganz große Frage: für was braucht der ZDF Fernsehrat einen Twitter Account??


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05.04.2022 um 15:49
Zitat von AbahatschiAbahatschi schrieb:Die ganz große Frage: für was braucht der ZDF Fernsehrat einen Twitter Account??
Lässt sich wohl leicht beantworten: Was twittern die denn normalerweise so?


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05.04.2022 um 15:50
Zitat von NemonNemon schrieb:Lässt sich wohl leicht beantworten: Was twittern die denn normalerweise so?
Es muss auf jeden Fall hochspannend sein, wenn ganze 2338 Follower gebannt an dem Account hängen. Im Durchschnitt ungefähr ein Tweet alle 7 Tage...


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05.04.2022 um 16:01
@bgeoweh
Was kostet denn so ein Twitter-Account -> was kostet also der wöchentliche Tweet den Zwangsgelderbringer?


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05.04.2022 um 16:32
@Nemon

Ich nehme an so gut wie nichts, der Account selbst ist nicht mit Kosten verbunden und bei der geringen Bespielung die dort stattfindet kann das locker ein Mitarbeiter der Geschäftsstelle der sonst eben auch Post und Pressemeldungen macht mit erledigen. Die zurechenbaren Kosten düften bei wenigen Stunden im Jahr liegen. Falls sie überhaupt erfassbar sind. Wortwörtlich Portokasse.


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05.04.2022 um 17:02
Zitat von WolfgangTWolfgangT schrieb am 20.03.2022:Gerade lief eine Doku über Ausgrabungen in Mitteldeutschland. In der wurde erklärt, dass die Menschen in der Steinzeit sesshaft geworden sind. Das glaubt man daran zu erkennen, dass Brunnen gebaut worden sind. Soweit so gut. Aber wer hat die gebaut? Die Antwort vom ÖR:
Zimmermänner und Zimmerfrauen.
Da meldete sich bei mir ein Schluckauf. Vor siebentausend Jahren gab es also in Mitteldeutschland tatsächlich schon Zimmerfrauen.
Du meinst also das Frauen von Geschlechtswegen her auf keinen Fall an Baumaßnahmen beteilligt gewesen sein können?
Oder was verleitete dein Hirn dabei zum Schluckauf?


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