ARD-ZDF-Deutschlandradio-Beitragsservice

behind_eyes schrieb:Auch wenn ich die AfD ablehne, ist es kein Zeichen von Neutralität und Ausgewogenheit des Contents des ÖRR das eine Bundespartei so extrem unterrepräsentiert ist.
Wenn man sich auf die Fahnen schreibt ausgewogen zu berichten, dann gehört dir AfD dazu, so wenig wie ich das befürworte aber wenn ich den Auftrag habe dann muss ich mich danach richten. Die Talkshows im ÖRR mit AfD Repräsentanz widerspricht dem tatsächlichen Bild in der BRD auf Schärfste. Ich bin zwar froh, aber gerecht im Sinne des Auftrages des ÖRR ist es nicht und das ist ja der Topic hier.
Ich weiß, schwer verdaulich, aber das wäre echte Ausgewogene Berichterstattung über das reale Bild in der BRD.

Und die AfD hat für meine BEgriffe sogar viel zu viel Sendezeit und Aufmerksamkeit im ÖR bekommen, eben weil man ausgewogen sein wollte. Ist nun wirklich nicht so, als hätten die nicht durch alle Talkshows zur Flüchtlingskrise tingeln können.
Man hat auch anderen playern wie Sarrazin und so weiter eine ganze Menge aufmerksamkeit geschenkt, die die gar nicht verdient haben. Genau aus Ausgewogenheit und gesellschaftlicher Relevanz heraus.

Wie genau man das aber ausgestaltet, bleibt den Sendungen überlassen und das ist gut so.

Es ist nicht erforderlich, dass man allen parteien dieselbe Sendezeit gibt. Das ist auch gar nicht wünschenswert.

behind_eyes schrieb:Querdenker, das nächste nicht existente Thema im ÖRR.
Jeder kennt Querdenker, jeder hat eine Meinung dazu und die Spaltung der Gesellschaft hat unmittelbar und zwingend mit Querdenkern zu tun.
Zur Zeit verdrängt durch den Krieg, aber vorher in Relation zur Realität in unserem Land, das was das Land bewegt, im ÖRR völlig unterrepräsentiert.
Aus einem Grund - parteiisch.
Ich wünsche mir keine Bühne für Querdenker aber der ÖRR hat die Pflicht - die ich mir nicht ausgedacht habe - die Realität zu zeigen.
Machen sie nicht, gibt es dafür eine Erklärung außerhalb meiner Einschätzung ?

Warum dürfte dann Sarah wagneknecht in so viele Talkshows und da ihren Unsinn verbreiten? Warum sollte man dort kanäle für gefährliche Ideologien öffnen? Die "Seriösen" querdenker wie Wagenknecht wurden ja eingeladen. Auch wurden z.b. von den Coronamaßnahmen beeinträchtigte unternehmer eingeladen und sowas.

Der ÖR muss aber keinen Sprachkanal für jede absurde Ideologie bieten. Das musste er auch bei Pegida nicht tun. Er sollte darüber ausgewogen berichten, aber wie genau er das macht, ist in seinem ermessen und wenn er diesbezüglich wenigstens die themen thematisiert und einige Vertreter zumindest grundsätzlich zu wort kommen lässt, ist er seiner Pflicht nachgekommen.

Über Querdenker wurde bei Leibe genug geredet.

shionoro schrieb:Über Querdenker wurde bei Leibe genug geredet.

Aber nicht mit ihnen.
Also kein Diskurs.

shionoro schrieb:Und die AfD hat für meine BEgriffe sogar viel zu viel Sendezeit und Aufmerksamkeit im ÖR bekommen

Gemessen an deiner Meinung und meiner Meinung nach ja, gemessen an ihrer Akzeptanz in der Bevölkerung nicht, siehe Bundestagsmandat.
Das ist weder neutral noch unparteiisch.
Das ist Fakt, deine oder meine persönliche Meinung spielt dazu keine Rolle.

shionoro schrieb:Weiß ich nicht, wie gesagt sehe ich auch gar keinen grund für die kritik, weil die deutsche welle da ist.

1. DW ist nicht der ÖR, gehört nicht dazu, es ist Staatfunk, steuerfinanziert und direkt abhängig von der Politik - hat mit dem Zwangsbeitrag nichts zu tun.

shionoro schrieb:Die Deutsche Welle berichtet aus Kyiv

2. wie schon von mir dargestellt, die DW hat für Deutschland keine Lizenz und verstößt noch durch Inlandsendungen gegen das eigene Gesetz. Es ist eigentlich nicht zu fassen wie die Landesmedienanstalten da schlafen.

esetz über die Rundfunkanstalt des Bundesrechts "Deutsche Welle" (Deutsche-Welle-Gesetz - DWG)
§ 3 Aufgabe
(1) Die Deutsche Welle bietet für das Ausland Rundfunk (Hörfunk, Fernsehen) und Telemedien an.
(2) Die Angebote der Deutschen Welle werden in deutscher Sprache sowie auch in anderen Sprachen verbreitet.

Quelle:
http://www.gesetze-im-internet.de/dwg/__3.html

shionoro schrieb:Der ÖR informiert umfassend und neutral über den Ukraine konflikt. Er berichtet mit Journalisten vor ort (und da macht die DW mehr als nur 'artikel schreiben' die macht auch berichte mit bildern, kannst du dir auf yt ansehen).

Somit ist diese Aussage DW und ÖR vollkommender Quatsch.

Es wäre echt gut wenn Du Dich mal mit den Gesetzen und Aufgaben befasst, wer ist wer und was hat er für einen Auftrag/Aufgabe.

Abahatschi schrieb:1. DW ist nicht der ÖR, gehört nicht dazu, es ist Staatfunk, steuerfinanziert und direkt abhängig von der Politik - hat mit den Zwangsbeitrag nichts zu tun.

Upps, wenn man nicht alles prüft was einem hier erzählt wird.
Danke dir.

Hier mal eine Analyse über die fehlende Ausgewogenheit der Politiker der Bundesparteien in Talkshows von ARD und ZDF.

https://www.google.com/amp/s/amp2.handelsblatt.com/politik/deutschland/anne-will-und-hart-aber-fair-diese-politiker-haben-2019-in-talkshows-ihre-parteien-vertreten/25351462.html

Fazit: Während Union, SPD, FDP etc so ziemlich exakt zu ihrem Verhältnis der Bundestagssitze vertreten sind (jene die unmittelbar aus Stimmenanteilen des zahlenden Volkes hervorgehen) bleibt die AfD deutlich unter der Hälfte ihres Sitzanteils nach Wählerwillen.
Gibt es dafür eine Erklärung?

behind_eyes schrieb:OH, jeder weiß es und da ist es OK...
Nein, ein Moderator im ÖRR hat neutral zu sein.
Ein nach außen parteiischer Moderator kann per Definition den Auftrag nicht erfüllen. Lanz lenkt die Stimmung, er lässt jeden wissen was seiner Meinung nach richtig oder falsch ist und droht schon mit suggestiven Fragen.
Ja dann ist er dort falsch, dann sollte er den Stuhl wechseln rüber zum Gast. Seine Aufgabe als neutraler unparteiischer Moderator ist verfehlt.
Und wenn alle das so toll finden ist das nur ein Zeichen, das der ÖRR in seiner Kernaufgabe nicht mehr wahrgenommen wird.

Ein nach außen parteiischer Moderator ist nicht neutral.

Hier liegst du einfach mal so was von daneben. Diese Talkrunden, die auch noch nach den jeweiligen Host/Gastgebern benannt sind, haben nicht durchweg den Anspruch einer neutralen Moderation. Der Gastgeber soll sich mit seiner Persönlichkeit und seiner Einstellung einbringen. Vor allem bei Lanz ist es Programm, auch mal provokativ und hartnäckig zu sein. Das ist doch so was von offensichtlich.
Er geht damit natürlich selbst mit aufs Glatteis und kann jederzeit selbst auch auf dir Fresse fliegen. Von daher: fair enough. Wenn es solche Formate nicht gäbe, müssten sich die ÖR wahrscheinlich anhören, nur glatte und gesichtslose Schlagermaschinen zu sein. Mit Flori & Stefan Mross. Ach nee, richtig, da ist ja noch die Dummnudel Kiwi, die für ein bisschen Chaos sorgt.

Den Lanz muss man nicht mögen, mir ging seine Selbstdarstellung auch lange auf die Nerven, aber ich habe auch Sendungen gesehen, wo er zugegebenermaßen gut war. Kritisch ist es allemal, und ich sehe schon, dass der ÖR mit solchen Dingern kritische öffentliche Diskurse fördert. Was ohne Zweifel dazugehört.

Es kann für ihn, wie gesagt, auch schon mal schiefgehen, und dann gerät er selbst in den Fokus.

Lanz wird zu seinem eigenen Gast
Das Problem dieser Sendung ist, dass Markus Lanz sein eigener nach vorne drängender Gast wird, statt ausschließlich als Moderator aufzutreten.

Quelle: https://www.sueddeutsche.de/medien/markus-lanz-1.5338436

Das gehört dann halt auch dazu.
Alles gut.

behind_eyes schrieb:Was ich hier sehe, ist in den Vordergrund drängendes Putin Bashing, vom Moderator.

In sein podcast mit Precht, haben sie noch gesagt das sie froh waren das Putin regiert und das es schlimmer hätte kommen können.
Dies ist ihr letzten podcast.

Die beiden zuzuhören ist manchmal wie ich finde ganz ok.

https://www.youtube.com/watch?v=cFPjJN3L0eI (Video: LANZ & PRECHT : AUSGABE SECHSUNDZWANZIG | 25/2/2022)

Nemon schrieb:Es kann für ihn, wie gesagt, auch schon mal schiefgehen, und dann gerät er selbst in den Fokus.

Wie gesagt, dann ist er auf dieser Seite der Diskussion für mich falsch. Zur Zeit ist er ja quasi in der Talkrunde Gast mit Diskussionshoheit.
Kann man machen, aber dann kann man offiziell zu tendenziösen Medien gehen.
Ich kann ihm da aber auch keinen Vorwurf machen, es gibt ja Regisseure und Chefs die diese Parteiigkeit zulassen.

Hier nochmal zur Frage wie das ZDF Moderatoren bewertet:

Würden Moderatoren die Antworten des Gesprächspartners nur abnicken, kämen die in der Gesellschaft vertretenen Gegenargumente im Interview gar nicht zur Sprache. Es ist deshalb eine zentrale Aufgabe von Moderatoren, zu jedem Gesprächspartner die gleiche Distanz zu halten, kritische Nachfragen zu stellen und auch Gegenpositionen einzunehmen. Und zwar auch dann, wenn der Moderator die politische Ansicht seines Interviewpartners persönlich teilen sollte. Es gilt, verschiedene relevante Aspekte abzufragen, die es dem Zuschauer ermöglichen, sich ein Gesamtbild der Lage zu machen.

Quelle: https://www.zdf.de/zdfunternehmen/fragen-an-das-zdf-116.html

Diese Einschätzung teile ich.

Das gibt es bei Lanz nicht. Getreu seiner Meinung, behandelt er das Gegenüber.
Man kann selbst als ultra neutraler Moderator eine ultra provokante Diskussion führen und lenken. Man muss nur wollen.

behind_eyes schrieb:Gibt es dafür eine Erklärung?

Die MA halten sich nicht an dem Auftrag und entscheiden nach Gutdünken.
Gut, das kann passieren aber wo bleibt die Kontrolle, die Konsequenzen?

behind_eyes schrieb:Das gibt es bei Lanz nicht. Getreu seiner Meinung, behandelt er das Gegenüber.

Da bin ich mir nicht so sicher, wir bekommen es sicher nicht verifiziert. Was ist jetzt seine Meinung, was sind Thesen, die er hartnäckig in die Runde einbringt? Etc. Ich bin jedenfalls nicht der Meinung, dass Lanz ein Hebel ist, wo eine ÖR-Kritik gut ansetzen kann. Er ist Bestandteil eine großen Angebotsspektrums und hat mit genau dem, was er macht, sicher auch seinen berechtigten Platz. Würdest du ihn auf dieselbe weise kritisieren, wenn er bei einem Privatsender liefe?

Nemon schrieb:Kritisch ist es allemal, und ich sehe schon, dass der ÖR mit solchen Dingern kritische öffentliche Diskurse fördert. Was ohne Zweifel dazugehört.

Sie sind aber sehr einseitig, sie sind vor allem kritisch gegen Leute die gegen die Regierung und ihren Entscheidungen sind, das sehe ich als Problem.

Nemon schrieb:Würdest du ihn auf dieselbe weise kritisieren, wenn er bei einem Privatsender liefe?

Ich nicht, weil man diesen privaten Sender nicht mit Zwangsbeiträgen finanzieren muss.

Nemon schrieb:Würdest du ihn auf dieselbe weise kritisieren, wenn er bei einem Privatsender liefe?

Als Moderator ja, aber die Privaten haben keine Distanz zu halten. Dort kann er machen was will, meine Kritik an ihm wäre diesselbe jedoch beim ÖR ist sowohl Lanz als auch der ÖR zu kritisieren.

behind_eyes schrieb:Hier mal eine Analyse über die fehlende Ausgewogenheit der Politiker der Bundesparteien in Talkshows von ARD und ZDF.

Das war 2019 und stellte sich im Einzelnen dar wie folgt (ich formatiere die Tabelle jetzt mal nicht nach; kann sein, dass die Spalten verrutschen)

Tabelle: Diese Parteien waren 2019 am häufigsten zu Gast in Talkshows bei ARD und ZDF
Platz Partei Talkshowauftritte Sitzanteil im Bundestag
1. Union 34 Prozent 34,7 Prozent
2. SPD 23,6 Prozent 21,4 Prozent
3. Grüne 17,2 Prozent 9,5 Prozent
4. FDP 11,6 Prozent 11,3 Prozent
5. Linke 8,4 Prozent 9,7 Prozent
6. AfD 5,2 Prozent 12,8 Prozent

Quelle

Btw: Auch das Handelsblatt kann sich das Attribut "rechtspopulistisch" für die AFD nicht verkneifen.
Am interessantesten finde ich aber die Erkenntnis, dass offiziell "gefühlt" die Grünen der Medien-Liebling Nummer eins sind - gerade, was ÖR-Talkshows betrifft. (Weil die rotgrünen Redaktionen das entsprechend ausbaldowern). Stimmt wohl doch nicht. Stattdessen doch wieder nur Regierungs-Gesinnung auf den Kanzler-Kanälen ;)

behind_eyes schrieb:Als Moderator ja, aber die Privaten haben keine Distanz zu halten.

So. Und das ist nun wieder der Punkt. Wir reden über Erwachsenen-Bildung und nicht über einen Kindergarten, hier bei einem Sendefenster, das bis in die Nacht reicht. Da, und nicht nur da, ist es einfach mal zu einfältig - pardon - mit dem populistischen Objektivitäts-Postulat daherzukommen. Ein "objektives" Bild macht sich der medienkompetente Zuschauer und Mitdenker bei diesem Format selbst. Das ist keine Lehrstunde, kein Schulfernsehen. Und das gehört auch bei den ÖR so. Alles andere wäre lächerlich.

Nemon schrieb:Und das ist nun wieder der Punkt. Wir reden über Erwachsenen-Bildung und nicht über einen Kindergarten, hier bei einem Sendefenster, das bis in die Nacht reicht. Da, und nicht nur da, ist es einfach mal zu einfältig - pardon - mit dem populistischen Objektivitäts-Postulat daherzukommen

Die Unabhängigkeit des Auftrages von der Uhrzeit habe ich mir nicht ausgedacht.
Und Objektivität sehe ich weit weit weg von Populismus, ich verstehe aber das mittlerweile schon alleine der Hinweis auf Objektivität als Populismus gewertet wird.

Eigentlich ist ja gegen die Subjektivität im ÖR nichts zu sagen, ich finde sie menschlich normal....aber es passt halt nicht mit dem Auftrag zusammen, es passt nicht zu der eigenen Aussage man sei objektiv und vor allem passt es nicht mit dem Prinzip zusammen man solle dafür zahlen damit sie objektiv und unbeeinflusst bleiben können.
Ich hatte schon gefragt: kann der ÖR alles senden wie es möchte und sich auf die Pressefreiheit berufen? Wenn ja, wozu noch ein Auftrag??
Wenn nein, schränkt der Auftrag die Pressefreiheit ein?

behind_eyes schrieb:ich verstehe aber das mittlerweile schon alleine der Hinweis auf Objektivität als Populismus gewertet wird.

Hoffentlich hast du mich richtig verstanden. Ich denke, du weißt, was ich da meine und aus welcher Ecke das kommt, was ich meine - wenn auch nicht aktuell hier in der Diskussion. Deshalb habe ich ja "Erwachsenenbildung" und "Medienkompetenz" gegen "Populismus" gesetzt.

Nemon schrieb:Hoffentlich hast du mich richtig verstanden. Ich denke, du weißt, was ich da meine und aus welcher Ecke das kommt, was ich meine - wenn auch nicht aktuell hier in der Diskussion. Deshalb habe ich ja "Erwachsenenbildung" und "Medienkompetenz" gegen "Populismus" gesetzt.

OK, jetzt hab ichs.

klompje1 schrieb am 03.03.2022:Die beiden zuzuhören ist manchmal wie ich finde ganz ok.

"Einmal, Richard, badete ich mit einem tibetanischen Mönch und er sagte da etwas sehr interessantes...." wird langsam zum Evergreen.

Ach, NDR!
Was habe ich mich darauf gefreut, das einer meiner Lieblingsbands beim ESC Deutschland eventuell vertreten darf. Es gibt ja immerhin einen Vorentscheid und Eskimo Callboy (mittlerweile Electric Callboy) dürfte ja gute Chancen haben.

Aber Halt! Zum Vorentscheid wurden sie nicht einmal eingeladen. Sie sind zwar laut NDR SuperDuperMegaGut, aber scheinbar nicht geeignet. Nicht radiotauglich (was auch immer das bedeuten mag).

Na gut, es gibt ja einiges an Gegenwind, inklusive einer Petition mit mittlerweile knapp 130.000 Stimmen. Ich meine, man bezahlt das Ganze ja mit und der NDR möchte doch bestimmt die Kundschaft nicht verärgern. Wieder ein "Nö". Es wird darauf geka***, was die Leute wollen und desweiteren werden noch Kommentare zum Thema Electric Callboy und ESC gelöscht.

Scheinheilig wird dann nochmals betont wie dufte die Band ist und das sie sich doch bitte, bitte, bitte nächstes Jahr nochmal bewerben soll. Das ist schon wirklich ein ganz mieser Stil, was da im ÖR wieder passiert.

Habt ihr den Song, der nun final antritt, mal gehört? Den habe ich mir mittlerweile 3-Mal auf Youtube angeschaut. Aus dem Stehgreif weiß ich nicht mal mehr den Namen.

Kurz geschaut, es ist Malik Harrys mit Rockstar.

Das offizelle Musikvideo hat Stand jetzt 132.464 Klicks. "Pump It", womit Electric Callboy angetreten wären sind mittlweile bei 10 Millionen Klicks.

Mission "Germany 12 Points" ist voll im Gang. :D