Macht man ja, mit der KEF...die war nicht der Meinung dass man noch viel viel mehr braucht.Schnapspraline schrieb:Das muss man von Jahr zu Jahr eruieren.
Ich lenke keineswegs davon ab, daß die wenigen, dafür um so lauter grölenden Querulanten gern auf Kosten hinweisen, die sie eingespart sehen möchten, aber kein Wort darüber verlieren wollen, daß diese Kosten peanuts sind im Vergleich zu denen, die an die Konzerne fließen. Im Gegenteil.ribster schrieb:Ah so funktioniert das also bei dir berechtigte Kritik wird einfach mit einer anderen aufgewiegelt damit auch ja vom Thema abgelenkt werden kann.
Da die Generation PISA inzwischen selbst erwachsene Kinder hat war das leider vorherzusehen. Ob die durch mehr Bildungsangebote (auch im ÖR!) wieder zur Vernunft gebracht werden können wage ich allerdings zu bezweifeln.
Laut diversen Studien ist die Mehrheit der Deutschen gegen eine Erhöhung oder sogar gegen die GEZ im Gesamten.geeky schrieb:daß die wenigen, dafür um so lauter grölenden Querulanten gern auf Kosten hinweisen, die sie eingespart sehen möchten
Die Mehrheit der Deutschen will nicht länger für öffentlich-rechtliches Fernsehen bezahlen. Fast 70 Prozent sprechen sich in einer Umfrage gegen die Rundfunkgebühren aus. Sie halten sie für nicht mehr zeitgemäß.Quelle: Focus
Das nehme ich Dir nicht ab - Du guckst heimlich...NUR ÖR.xsaibotx schrieb:ich bezahle im Grunde nur damit die mir nicht ihre Inkasso Schläger auf den Hals hetzen 🤷♂️
Bzw. mit ca. 5Mrd....
Du hast mich erwischt...... Das Traumschiff und Florian Silbereisen sind für mich das höchste der Gefühle *.*Abahatschi schrieb:Das nehme ich Dir nicht ab - Du guckst heimlich...NUR ÖR.
Gute Sendungen, aber keine 8 Mrd. wert.
..und zahlen nur einen Beitrag, wie wäre es mit 3? Die Haushaltssteuer ist so auch nicht gerecht.
Ich bin bei weitem kein Anhänger alternativer Fakten. Zu meinem Lieblingssender zählen der Discovery Channel,National Geographic die BBC, ProSieben sowie RTVE. All diese besonders die ersten drei kann man ja wohl kaum zu alternativen Fakten zählen besonders da das ZDF und Konsorten deren dokus ja zum Großteil lizensiert und dann in Deutschland ausstrahlt. Wie ich schon sagte du versuchst die ganze Zeit hier Leute die Kritik an den extremen hohen Kosten des deutschen ÖR verüben und auf andere weitaus erfolgreichere und bessere Systeme verweisen Siehe BBC in ein Licht zu rücken das einfach unverschämt ist. Sicherlich sind viele alt Right Anhänger Gegner des ÖR das heißt aber nicht das jeder Kritiker einer ist.
Es ist ja auch nur ein klitzekleiner Ausschnitt aus allen Sendungen. Was dir fundierte Fakten wert sind war ja bereits zu lesen.
Die aktuelle Entwicklung bei den verquer-"Denkern" zeigt, daß die Beitragshöhe mehr als gerechtfertigt ist. Vielleicht sollten die mal eine Weile für die Löhne von 1995 arbeiten gehen, dann verstehen sie vielleicht auch, daß mit denen heute kein guter Journalismus mehr möglich ist.abberline schrieb:das rechtfertigt aber keine Zwangsabgaben in dieser Höhe
Sobald sie deren verlogene Argumentation übernehmen ist es egal, ob sie auch selbst so denken oder es nur blind nachplappern.
Ach also ein schwarz weiß Denker die Elite unserer Zeit. Welche Argumentation ist denn verlogen wenn man Kritik äußert an den Kosten an den umweltschädlichen Praktiken wie früher reisen zu jedem Champions League Spiel obwohl dies auch einfach vom Studio aus hätte gemacht werden können. Ich finde es ja immer lustig das sobald eine Extremistische Partei wie die AFD oder die Linke Dinge äußert alle genau das Gegenteil tun müssen weil sonst ist man ja ein Nazi/Linksradikaler
Hättest du hier mitgelesen wäre dir zumindest das aktuellste Beispiel nicht entgangen, aber gut.
??
Ich habe dich als Verfechter dieser Hohen Beiträge aber auch schon mehrmals gefragt warum schaffen es bessere Institutionen und weltweit hoch angesehen & anerkannte Sender wie die BBC mit weniger Geld auszukommen umgerechnet momentan knapp über 3€ pro Person ? Warum benötigen die Deutschen ÖR soviel mehr als alle anderen ÖR dieser Welt mit was wird das gerechtfertigt?
Ich meine mich zu erinnern, dass der Beitrag 2013 für mehrere Millionen Haushalte von 0 Euro auf 17,98 Euro anstieg. Man kann zwar festhalten dass die Höhe des Beitrags seit 2009 nicht mehr angewachsen ist, aber zu verleumden dass sich durch den Umstieg 2013 von Gebühr auf Beitrag nicht ein massives Einkommensplus ergeben hat, wäre letztendlich auch aus der Sparte alternative Fakten.
