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Vergangenheit und Zukunft von Kriegen

19 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Zukunft, Vergangenheit ▪ Abonnieren: Feed E-Mail
Seite 1 von 1

Vergangenheit und Zukunft von Kriegen

09.04.2006 um 16:53
Nach den entsetzlichen Erfahrungen des 30-jährigen Krieges
hatte sich in Europa eineForm der Kriegsführung entwickelt,
die die übelsten Schrecken des Krieges zähmte.
Als höchste Kunst galt es, durch geschicktes Manövrieren
den Gegner aus seinerstrategischen Position zu schieben,
Schlachten und Blutvergiessen überhaupt zuvermeiden.
Kriegsziel war ohnehin nicht die Vernichtung des Gegners,
weder aufdem Schlachtfeld, noch dessen politischer Existenz.
Es ging um einen Erbfolgestreit,um eine Grenzprovinz,
manchmal nur um „Ehre“.

Der Einsatz und etwaigenegative Folgen waren gering.
Die Ritter hatten bereits zuvor abdanken müssen,
und diese adelige Kriegerkaste
hatte sich, ihren Ehrenkodex weitestgehendbeibehaltend,
zu Anführern der Söldnerheere gemacht.
Sonst wären sie überflüssiggeworden.
Soldatsein, das war ohnehin eine Tätigkeit für Abenteurer,
Entwurzelte, Beutegierige, von der bunten Montur Verlockte,
für ehemaligeStrauchdiebe.
Krieg führte der König mit Denen, und das interessierte Bäcker,
Leineweber, Fuhrkechte, Musiker und Kutscher nicht die Bohne.
Und Denen war esauch so ziemlich gleichgültig,
ob der König nun mal gewann oder eben nicht.


2)
Der erste Wandel trat im Gefolge der Französischen Revolution ein,
als die Franzosen dazu übergingen, Massenheere aufzustellen,
die gesamte Nationunter die Fahnen zu rufen.
Die Nation zu vergöttern, anstelle Gottes.
Dass dieNation ein Ding sei,
für das man gefälligst zu sterben habe, bei Bedarf,
istuns so geläufig, mittlerweile, dass wir uns gar nicht mehr vorstellen können, dass essich dabei um eine völlig neue,
ganz irrwitzige Erfindung von roten, revolutionärenDemagogen handelt.
An die Spitze der Truppen traten hergelaufene Bürgerliche.
Beider Belagerung von Toulon war der Vorgesetzte
des Hauptmanns Buonaparte einehemaliger Frisör ohne jeden Schimmer,
der kein Blut sehen konnte,
und desseneinziger Satz darin bestand, stereotyp zu wiederholen:
„Wir greifen in zwei Kolonnenan!“
Dennoch hielt sich die Vorstellung,
zwischen rechtmässigen Kombattanten undZivilisten zu unterscheiden:
Fürst Tolstoi beschreibt die Figur des Pierre,
derbei der Schlacht von Borodino ganz unbekümmert im Frack auf den Artillerieschanzen desFürsten Bragation
als Schlachtenbummler weilt,
während in unmittelbarer Nähe dieFranzosen
mit gefälltem Bajonett, ihn als Zivilisten nicht weiter beachtend,vorbeistürmen.
Die USA waren Europa wieder mal ein Stückchen voraus.

KeinWunder:
Ihr Offizierkorps ist nicht geprägt
vom Geist der europäischenRitterlichkeit
(wie denn auch! – dort waren von Haus aus Offiziere auch mal Söhne vonAnstreichern).
Nach der Schlacht von Sedan (Sommer 1870) trat beispielsweise
derUS-General Sherman an Moltke heran und riet ihm,
das nun wehrlos daliegendeNordfrankreich zu terrorisieren,
indem man die Bauernhöfe abfackelte, das Viehmassakrierte,
die Obstbäume abhackte, die Bevölkerung verjagte.
Moltke sah ihnnur völlig fassungslos und stumm vor Verblüffung an.
Wurde weiss.
Da meinteSherman, das sei doch eine tolle Idee,
und gerade diese habe soeben imUS-Bürgerkrieg
doch die schönsten Erfolge gezeitigt:
Sein Marsch durchsShannendaohtal habe ihm in den USA grösste Meriten erworben.


3)
Derzweite Wandel betrifft den Einzug der Technik in die Kriegsführung.
Das beginnt zwarbereits lange vor der Einführung der Kruppschen:
„Nahtlos gezogenen Stahlrohrlanze´88“,
aber hier sehe ich die Zäsur.
„88“ ist das Ende der Kavallerie,Maschinengewehre,
Stacheldraht, Giftgas folgen kurz darauf.
Mit dem Ende derKavallerie verschwindet auch der Geist des „Kavaliers“
aus dem Kriege.
Es erfolgtder Rückfall in die Barbarei:
Man unterscheidet nicht mehr zwischen Kombattanten =ehrenwerten Gegnern
und Zivilisten.
Der Gegner wird zum „Feind“.

Und„Feind“:
Das ist die gesamte gegnerische Nation.
Da werden ganze Städte mitsamtFrauen und Kindern ausgemordet,
mit Hilfe modernster Technik.
Antiseptisch, aufKnopfdruck aus 8000 Metern Höhe, vom Ledersessel aus.
Von berufsmässigen Killern.
Gewissenlosen.
Bezahlten.
Zur Beruhigung etwaiger Gewissensbisse
verhetzt man diese Handwerker/Techniker des Krieges
und erzählt ihnen diebutrünstigsten Schauermärchen
über frei erfundene Untaten ihrer Mordopfer.
Dasbesiegte Land verfällt dem Morgenthauplan.
Die Bevölkerung wird rechtlos.
Wirdvertrieben.
Wird nach Kriegsende weiter dezimiert.
Soweit es denn überhaupt nochÜberlebende gibt.
Und Diese werden zu „Schuldigen“ gemacht.
Müssen nun büssen.
In Arbeitslagern.
Für tatsächliche oder erfundene Untaten.
Der ehemaligenRegierung.


4)
Tendenz:
Der Tiefpunkt scheint noch nicht erreicht zusein.
Bereits jetzt werden die Führer von Staaten,
die einen Krieg verlorenhaben,
wie Schwerverbrecher per Steckbrief gejagt.
Und nach Bedarf mitpolitischen Schau-Prozessen abgefertigt.
Auch schon mal gehenkt.
Bereits im 2.WK.haben alle Seiten Kriegsgefangene
in grossem Stil ermordet.
Die deutscheRegierung von damals hat nach meiner Schätzung
rund 4 MILLIONEN!
russischeKriegsgefangene auf dem Gewissen.
(Die haben nur keine Lobby.)
Heute haben wirGuantanamo,
dort werden Kriegsgefangene offenbar planmässig im Auftrag der Regierunggefoltert.
Interessiert nur Wenige.
Die Grenze zwischen rechtmässigenKombattanten und Unrechtmässigen (=Verbrechern) schwindet mehr und mehr.
Jeder gegenJeden.
Leidtragende werden mehr und mehr unbeteiligte Zivilisten.
Frauen undKinder.
Recht putzig anzuschauen in Palästina, im Irak,
in Tchechenien, auf denMalediven, in Belfast, in New-York
DAS ist die Zukunft des Krieges:
Barbareitotal.

Was waren das schöne Zeiten als unsere Kreuzritter im Namen Christie undzur Ehre des Geldherren/Feldherren diese Muselmanenschweine (die hatten damals eine weit'höherer' Kultur als die Franken, Germanen, ..) bei der Eroberung Jerusalemsabgeschlachtet haben.
>Merke, Krieg sind schon immer brutal gewesen, unerheblich obmit oder ohne Gott, Nation oder sonstwas. Und bei der Eroberung/Prägung Amerikas waren esdoch vor allem Europäer die dort ein paar 100 indianische Völker genozidiert haben,mangels Zyklon b gab es halt Pocken und Masern. In jedem weißem Amerikaner steckt doch zu100% europäische Wurzeln.





____________________________________________________________



Aberder Holocaust und die Alleinschuld am 2 Weltkrieg sind
nicht irgendwie europäisch,sondern ausschließlich deutsch.

Das möchte ich hier mit allem Nachdruck danndoch betonnt wissen#



_______________________


DieAlleinschuld an der Ermordung der Juden haben die damaligen deutschen Machthaber und ihreHelfer in der Tat, wobei auch Hilfstruppen wie Polen und Russen und Balten freudigmitgewirkt haben (auch noch nach dem Krieg, um Polen und Rußland "judenfrei" zu bekommen;der Deutsche war es ja dann eh gewesen).

unkommentiert aus einem anderen Forumso einmal hier hineingestellt
____________________________________


Inden KZs waren die Mörder aber die deutschen Perversen, die von den perversenNazi-Machthabern ausgewählt wurden, brutale Landsknechte und lichtscheues Gesindel. Daßdie "Forschungsergebnisse" aus den KZs nach dem Krieg von Russen und Amis und Briten undFranzosen mit großer Freude weiterbenutzt wurden, das verschweigt man gerne bei den"guten Siegern".

auch das so einmal wie das vorhergehende 1:1 übernommen.


_________________________________________

Einen schönen Nachmittagnoch.


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Vergangenheit und Zukunft von Kriegen

09.04.2006 um 16:56
So lange es Menschen gibt wird es Krieg geben.

HART WIE STAHL


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Vergangenheit und Zukunft von Kriegen

09.04.2006 um 17:29
warum sind die deutschen allein schuld am 2. weltkrieg?
hätten die japaner nichtpearl habor angegriffen, wäre die usa nicht eingeschritten und es wär noch ziemlicheuropäisch geblieben. afrika war natürlich auch kriegsplatz, es ging auch dort umkolonien.-



Der Mensch hat dreierlei Wege klug zu handeln
Überlegung - das Eitelste
Nachahmung - das Leicheste
Erfahrung - das Bitterste



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Vergangenheit und Zukunft von Kriegen

09.04.2006 um 17:31
"warum sind die deutschen allein schuld am 2. weltkrieg? "

Sie sind auch nichtSchuld am ersten Weltkrieg wenn man die Geschichte sich anschaut. Nur durch den Vertragvon Versailles haben die Deutschen die Schuld auf sich genommen weil nicht anderes ging.

HART WIE STAHL


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Vergangenheit und Zukunft von Kriegen

09.04.2006 um 17:31
@Saibot

>>hätten die japaner nicht pearl habor angegriffen, wäre die usa nichteingeschritten und es wär noch ziemlich europäisch geblieben<<

Und es gäbe keineJuden mehr, dass bist du dir bewusst oder ?


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Vergangenheit und Zukunft von Kriegen

09.04.2006 um 17:33
Die Amis wären so oder so eingeschritten.

Fakt ist das Deutschland den Zweitenbegonnen hat und somit wohl auch Schuld hat, auch wenn die Japaner genauso gut Kriegwollten, aber auf einem ganz anderen Erdteil und mit anderen Gründen, aber unter genau sorassistischen Einwänden.

HART WIE STAHL


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Vergangenheit und Zukunft von Kriegen

09.04.2006 um 17:37
"Schuld oder Unschuld ist eine Frage des Zeitpunkts"

So oder so ähnlich lautetein Zitat.

Irgendwie fiel mir das ein, als ich oben das von der Ritterlichkeitder Offiziere las.



Die Praktiken von Kriegsführern als "Gut" oder"Schlecht" zu bewerten, ist m.E. nach immer eine Frage des Standpunktes.

Nichtvon ungefähr würden nach eine ARD Umfrage mehr als 2/3 der Europäer (nicht nur derDeutschen) Hitler als "großen Staatsmann" ansehen, wenn der Holocaust nicht gewesen wäre.Ich wage diese Aussage nicht zu bewerten, das soll jeder für sich selbst, aber esverdeutlicht dass es ein schwarz/weiss und ein gut/böse nicht immer so klar gibt, wiemanche glauben. Gerade nicht in Kriegszeiten.



Gruss
Sal



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Vergangenheit und Zukunft von Kriegen

09.04.2006 um 17:40
Aber der Holocaust und die Alleinschuld am 2 Weltkrieg sind
nicht irgendwieeuropäisch, sondern ausschließlich deutsch.
Das möchte ich hier mit allem Nachdruckdann doch betonnt wissen#

----> Das kommt davon wenn man imGeschichtsunterricht Popelt ! -.-

Schon wieder so einer "Oh mein Gott WIR bösenDeutschen ... sorry aber ich habe keinen einzigen Menschen umgebracht. Also geh mir nichtdamit auf den Sack.

Es ist Geschicht ! Lerne daraus ! Mache die Fehler nichtnochmal . . .

Genies erreichen ihr Ziel mit einem einzigen Schritt;
der gemeine Sterbliche nur nach einer langen Reihe von Versuchen.

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Vergangenheit und Zukunft von Kriegen

09.04.2006 um 17:44
"Es ist Geschicht ! Lerne daraus ! Mache die Fehler nicht nochmal . . ."

Dasgeht aber nur durch die richtige Balance von "Ich habe keinen einzigen Menschenumgebracht" UND "Alleinschuld am 2 Weltkrieg ausschließlich deutsch"

Wie war dasdoch gleich, spannt man die Saite zu stark, reißt sie. Spannt man sie zu schwach, kannman nicht darauf spielen.

Die "goldene Mitte" ist das A und O. Eine totaleVerleugnung bzw. Abkehr von der Vergangenheit "damit hab ich nichts mehr zu tun" istgenauso schädlich wie eine devote, generationen dauerde schuldhaftigkeit.


Gruss
Sal




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09.04.2006 um 17:46
Da meinte Sherman, das sei doch eine tolle Idee,
und gerade diese habe soeben imUS-Bürgerkrieg
doch die schönsten Erfolge gezeitigt:
Sein Marsch durchsShannendaohtal habe ihm in den USA grösste Meriten erworben.


Diesgeschichte ist vom Süden stark Aufgebauscht worden, es gab für die Union nun einmal nurdie Option Lee vom Nachschub abzuschneiden, und das betraf alles was für die Armeewertvoll war zu zerstören oder zu sabotieren.

Die Grenze zwischen rechtmässigenKombattanten und Unrechtmässigen (=Verbrechern) schwindet mehr und mehr.
Jeder gegenJeden., Die Grenze ist eigentlich ,klar, aber das problem liegt bei den unrechtmäßigenKombatanten die sich unter den Zivilisten verstecken.

Meiner Ansicht nach , istder Krieg heute wohl weiter von Barberei entfernt als noch vor 60 jahren.




Ich mag verdammen,was du sagst aber ich werde mein Leben dafür einsetzen dass du es sagen darfst.



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Vergangenheit und Zukunft von Kriegen

09.04.2006 um 17:47
@sl4tk
Gut geschrieben :)
Es ist passiert, wir deutschen haben daraus gelernt.
Vor 61 Jahren haben wir uns noch bekriegt und jetzt sind wir die wichtigsten Freundeunserer Ex-Erzfeinde ...

Menschen ändern sich ... nur leider will das keiner vonder "Wir haben Schuld Fraktion" einsehen und indirekt fördern sie so die Rechte Szene ..

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Vergangenheit und Zukunft von Kriegen

09.04.2006 um 17:51
"... und indirekt fördern sie so die Rechte Szene .."

Bei näherer Betrachtungstimme ich dem zu!


Gruss
Sal

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Vergangenheit und Zukunft von Kriegen

09.04.2006 um 17:56
@sl4tk
Politiker in Deutschland ...

SPD/GRÜNE wir müssen Rechtsradikalestoppen wir waren damals schuld wir müssen immer und immer wieder daran erinnern ...

Schröder: Es war richtig damals Deutsche zu vertreiben ... wir hatten ja schuld.

Wenn man sowas liest, kann man in einer guten Kneipe sehr viele mit den FV(Faschismus Virus)anstecken.

Der Berliner Bürgermeister hat es mal schön gesagt.
Wir müssen hass gegen Menschen stoppen, die anders sind als wir.
(so ähnlich)

Man sieht es ja gerade an den Schulen ... nicht nur Ausländer werdengemobbt. Sondern garzu in einigen Gebieten mehr deutsche Kinder.



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Vergangenheit und Zukunft von Kriegen

09.04.2006 um 18:01
"Man sieht es ja gerade an den Schulen ... nicht nur Ausländer werden gemobbt. Sonderngarzu in einigen Gebieten mehr deutsche Kinder."

Nun ja, gem. Frau Schavan ja inmehreren Großstädten werden Kinder deutscher Familien - die inzwischen in der "Unterzahl"sind, mehr Ziel von Mobbing bzw. Gewalt.

Wie aber soll man diese Spiralestoppen?

Alleine das Schreiben von "Kinder deutscher Familien" fällt einem jaschon schwer --> Generationenüberdauernde Schulddoktrinierung?!


Gruss
Sal


P.S.: Kleines Experiment (erst gemeint): Schreibt mal einen Satz indem die Worte "Ausländer", "Deutsche", "Deutschland", "die" und "Herkunft" drin vorkommtund prüft mal, ob es Euch leichtfällt ... :-)

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Vergangenheit und Zukunft von Kriegen

09.04.2006 um 21:36
@ mekkacola

du scheinst zu vergessen, dass es auch noch die russen gibt, dieeine starke fraktion gebildet haben gegen hitler. wobei diese auch juden an deutschlandgeliefert haben.
es müsste erst kann nicht zur judenvernichtung kommen, wenn dieanderen staaten gesagt hätten, dass was in deutschland passiert ist uns nicht scheißegal.den war es nämlich scheißegal was passiert, denn deutschland war am boden zerstört undkeiner hat damit gerechnet, dass hitler da eine gewaltige armee aufbauen kann.
nurein paar ausländische journalisten haben gesehen was da im gange war. doch den anderenländern war es nur recht, dass es keine juden gibt....



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09.04.2006 um 21:38
@ tahua
Warum versteckt?

im Wein liegt die Wahrheit
_____________________________
in vino veritas



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09.04.2006 um 21:50
Schuld Gefühle wegen damals :( ?

Die Möglichkeit zum Posten, macht die noch lange nicht Intelligent !

Don't Panic
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Vergangenheit und Zukunft von Kriegen

31.07.2006 um 13:06
Vergangenheit und Zukunft von Kriegen so so habe ich mich in der Materie versucht liegtimmer Ereignisse zugrunde.

In der Jetztzeit im Nahen Osten liegt der Hund in deneigenen Soldaten der Israelis begraben der Kult um ihnen, um einen Konflikt loszuschlagenähnelt doch ganz genau dem Konflikt 1914.
Damals wurde der Erzherzog Franz Ferdinandermordet, Erzherzöge gab es viele in Östereich-Ungarn um die Säbel rasseln zu lassen. Eswar das Militär was die Register zog, ich glaube nicht das die Hauptschuld Karl V od.Wilhm II die Schuld traf, damals wollten prinzipiell alle Krieg.
Frankreich bedingtdurch den verlorenen Krieg 1871 England der natürliche Feind Deutschlands, (wie zujederzeit) ........

Und heute im Nahen Osten:
Ein Herr Olmert der zu sehrauf die Führung des Militärs setzt. Es bleibt für Israel nurzu hoffen und dafür solltenauch alle nichtjüdischen Zionisten beten, das die Araber NICHT zu einer Einheit findenoder das Russland plötzlich ins Spiel kommt, dann haben sie alles verloren,
sovielverloren wie Deutschland einst das kein Platz an der Sonne fand.

In Europamittlerweile:
In Europa findet man ähnliche nationalitische Tendenzen wie im 19Jahrhundert, dies muss den einzelnen nur subtil immer wieder unter die Nase geriebenwerden, die WM gab einen guten Anlass dies ein wenig mehr in dem Menschen zu implizieren.Sie hierzu noch einmal die Einleitung von Seite 1


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Vergangenheit und Zukunft von Kriegen

31.07.2006 um 15:28
Der tahua will nationalistische Tendenzen mit der WM verbinden.....Jetz muss ichaufpassen, dass ich nicht lache. Es waren immerhin schwarzrotgold was da schwenkte undnicht schwarzweißrot! Nationalistisch? Nennen wir es patriotisch!
In Amerika hatjeder Trottel das Sternenbanner am Haus hängen. Das sind keine Nationalisten? Und wennbei einer WM viele Menschen in einer sowieso nicht rosigen Zeit mit Flaggen rumrennen undsich freuen ist das nationalistisch?
Man kann es auch etwas übertreiben. Wer auf seinLand stolz ist wird hierzulande gleich als Nationalist oder gar Nazi abgestempelt. MeineDtl-Flagge hängt immernoch. Bin trotzdem kein Nationalist! Tahua ich würd sagen sei maletwas vorsichtiger. Immerhin ging es bei der WM um Sport und nicht um Welteroberung undes gab weiß gott sehr wenige Nazi-Überfälle um gleich Angst vor einer neuenNationalismus-Welle zu haben. Von einer Situation wie im 19.Jhd sind wir noch weiterenfernt als du glaubst!

Der Gilb


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