Politik oder Religion ?

>>...damit kennt sich Eurereiner aus, ich weiss...<<
Hahaaha, jetzt hast Dichselbst
angeschmiert > ich weiß < klar weißt Du es ...

Staat und Religion sollten getrennt sein. Es wird und kann aber nie eine 100% Trennunggeben.

Bacchus
>>Staat und Religion sollten getrennt sein. Es wird und kann aber nie eine100% Trennung geben. <<
@JA es wird so kommen, dass das Übel vergeht, vorher werdenwir aber das ganze Ausmaß zu schmecken ...

"Hahaaha, jetzt hast Dich selbst
angeschmiert > ich weiß < klar weißt Du es ..."

...mhhrrr, schön, daß Du hier einen Offenbarungseid leistest, wie arm Dueigentlich bist, wirklich schön...

>>...mhhrrr, schön, daß Du hier einen Offenbarungseid leistest, wie arm Du eigentlichbist, wirklich schön...<<
@ich bin gern arm, was bist Du ?

...nicht arm...

> Das habe ich befürchtet, Menschen die nur auf Prima und reich machen, sind Egoisten,gerade Du willst auf Deine Mitmenschen herabsehen ?
Mann .. Du solltest mal alsklarer wacher Verstand Deine Posts lesen ...
Beste Grüsse, samt Besserung ...

" Du solltest mal als klarer wacher Verstand Deine Posts lesen ...
Beste Grüsse,samt Besserung ..."


...und dann würde ich feststellen, daß ich alles genauso gemeint habe, wie ich es geschrieben habe...und dann ?

@ Magus

Ich möchte aber auch nie mehr arm sein!

Bacchus
Ich weiß ja nicht wie Du >arm< verstanden haben möchtest :)
LieberMateriel arm und Geistig wachsen ist m.Meinung ..das Materielle habe ich hinter mit &Glücklich machte es mich nie ..

Politik oder Religion ... das hört sich für mich bißchen nach einer Scheinalternative an.

Ganz einfach. Politik ist eine Arbeitsstelle wo es auf die Überzeugung der Menschenankommt. Religion ist eine Überzeugungsart von vielen.
Und die Rede das Religion inder Politik nichts zu suchen habe ist eine diskriminierender Gedanke.
Wieso solltenreligiöse Menschen wenn sie durch legale wege einen politischen Amt besteigen nicht einePolitik führen die teilweise von seiner religiösen Überzeugung beeinflusst ist.

Denjenigern die ein strikte verbot religiös beeinflusster Politik fordern würde icham liebsten einen verbot ateheister beinflusster Politik auf den Gesicht klatschen. Damitsie begreifen wie sie die religiösen behandeln.

Laizismus ist einfach eineReligionsfeindliche Ideologie.
Sollen die Atheisten doch ihre Überzeugung (das wasihr bei den Gläubigen "Glaube" nennt) im privaten ausleben und sollen sie im privatensündigen, ihr Gottlosigkeit hat nichts in der Politik zu suchen.

Tja, der Pfarrer ist da in einer ganz ollen Zwickmühle .... Hilft er dem Staat mitdirekten Informationen, verlieren die Gläubigen ihr Vertrauen in ihn! Verweigert bzw.verschweigt er den Waffenbesitzer, behindert er die Justiz, wart aber gleichzeitig dasVertrauen in ihn! Moralisch gesehen kann er sich jedenfalls nicht entscheiden, sobald ereinen der beiden Wege einschlägt, handelt er nicht mehr den moralischen Grundsätzen (derKirche) nach!

Keine Ahnung wie ich mich entscheiden würde, aber Fakt ist, auchÄrzte und Psychologen haben u.a. auch eine Schweigepflicht ... selbst wenn ihr Patientihnen die abstrusesten Sachen beichtet ... und da spielt die Religion keine Rolle! Dabaut sich die Politik selbst einen Stein in den Weg!

Die Sache sollte doch klar sein:
Wenn man Politik über Religion stellt so stellt manmenschliche Gesetze über göttliche Offenbarungen, man macht also sich Menschen (bzw.deren Systeme) zu Göttern, stellt sie sogar noch höher als Gott und verstößt somitsogleich gegen das erste Gebot. Gott steht als Schöpfer und Erhalter der Welt über denMenschen und ihren Gesetzen. Die Religion muss über die Politik dominieren - daswichtigste dabei ist: Man darf die Religion nicht zu einen politischen System verkommenlassen. Man muss die Politik religiös machen und nicht die Religion politisieren.
Trennung von Staat und Kirche ist eine gute Sache aber wenn der Staat die GesetzeGottes verletzt oder die Gläubigen an ihrer Religionsausübung hindert dann ist das wasanderes.
Ein gesegnetes Pfingstfest euch allen.

Trennung von Staat und Kirche ist eine gute Sache aber wenn der Staat die GesetzeGottes verletzt oder die Gläubigen an ihrer Religionsausübung hindert dann ist das wasanderes.


Nun ja... also ich hätte schon was dagegen, wenn man Nachbarin seinem Garten ein Rind schächten würde... oder wenn da so Oragne Monks den ganzen Taglang rummeditieren würden... oder wenn da jemand so komisch jammern würde. ;)

Trennung von Staat und Kirche ist eine gute Sache aber wenn der Staat die GesetzeGottes verletzt oder die Gläubigen an ihrer Religionsausübung hindert dann ist das wasanderes.

Der Laizismus zielt auch nur darauf ab, religiöse Symbole, etc. ausöffentlichen Einrichtungen fern zu halten, und nicht, die Bürger von derAusübung religiöser Gebräuche in ihren eigenen Häusern abzuhalten :)

Lightstorm
Hast schon recht !
Jedoch dürfte Politik nicht den Glauben (oderreligion) umformen - ändern wollen ...
Gruss ;-)