Hitler: Deutsche liebten ihren Führer.
23.01.2008 um 16:05Ausserdem hiesse dies, den Faschismus auf so eine Art binnenpolitische Anti-Komm zu reduzieren und seine Rolle im expansiven deutsche Imperialismus zu verkennen.
Die Arbeiter folgten den Kommunisten ja auch zum Putsch gegen die Republik, die waren also auch eine Bedrohung für die Bürgerlichen und keine Randerscheinung! Hätte man die Arbeiter damals nicht niedergeschlagen, hätte man in Teilen des Landes bereits den Kommunismus gehabt!
Siehe:
Wikipedia: Märzkämpfe in Mitteldeutschland
Der "expansive deutsche Imperialismus" fand doch nicht irgendwie ausserhalb davon statt, sondern nur gegen die Arbeiter und Kommunisten im eigenen Land und später ausserhalb.
Eben für eine Volkgemeinschaft gegen irgendwelchen anderen Ausländer/Kommunisten/Juden (oder heute ganz raffiniert, die Neo-Nazis selber) aber eben immer prinzipiell gegen die demokratische Mitbestimmung der Massen, die nur als doof verkauft wird.
Faschismus ist laut Mussolini das Zusammengehen von Wirtschaft und Staat. Das geht über einen Putsch oder wie heute eher üblich über die Politikerbestechung und die Konzern-Lobbyisten in der Politik aber vorallem nicht ohne irgendein Feindbild, mit dem man die Leute therapeutisch beschäftigen kann, damit sie nicht selber denken!
Aber warst Du es nicht auch, der dem Irrglauben unterlag, in der DDR sel. hätte es Einheitslöhne gegeben?
Seh jetzt den Zusammenhang nicht, hier steht was drüber:
http://www.wer-weiss-was.de/theme7/article3018530.html#3018530
war jedenfalls weitgehenst einer, im Vergleich zu heute!
Die Arbeiter folgten den Kommunisten ja auch zum Putsch gegen die Republik, die waren also auch eine Bedrohung für die Bürgerlichen und keine Randerscheinung! Hätte man die Arbeiter damals nicht niedergeschlagen, hätte man in Teilen des Landes bereits den Kommunismus gehabt!
Siehe:
Wikipedia: Märzkämpfe in Mitteldeutschland
Der "expansive deutsche Imperialismus" fand doch nicht irgendwie ausserhalb davon statt, sondern nur gegen die Arbeiter und Kommunisten im eigenen Land und später ausserhalb.
Eben für eine Volkgemeinschaft gegen irgendwelchen anderen Ausländer/Kommunisten/Juden (oder heute ganz raffiniert, die Neo-Nazis selber) aber eben immer prinzipiell gegen die demokratische Mitbestimmung der Massen, die nur als doof verkauft wird.
Faschismus ist laut Mussolini das Zusammengehen von Wirtschaft und Staat. Das geht über einen Putsch oder wie heute eher üblich über die Politikerbestechung und die Konzern-Lobbyisten in der Politik aber vorallem nicht ohne irgendein Feindbild, mit dem man die Leute therapeutisch beschäftigen kann, damit sie nicht selber denken!
Aber warst Du es nicht auch, der dem Irrglauben unterlag, in der DDR sel. hätte es Einheitslöhne gegeben?
Seh jetzt den Zusammenhang nicht, hier steht was drüber:
war jedenfalls weitgehenst einer, im Vergleich zu heute!