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Demokratie

89 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Politik, Deutschland, Demokratie ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Demokratie

23.01.2006 um 08:27
Hitlers Volksgemeinschaft war niemals eine klassenlose Gesellschaft!

Beim s.g. Röhm Putsch wurden diejenigen ausgeschaltet die eine klassenlose reinrassische Gesellschaft anstrebten.

;-)

"Art is the illusion of spontaneity."
"Vision without action is daydream. Action without vision is nightmare."
..::..*~*ELDIDHBUIVDK*~*..::..
-=ebai=-



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keven ehemaliges Mitglied

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Demokratie

23.01.2006 um 17:32
AbdulMecid
Keine Demokratie mehr ........ (in Deutschland)
ja toll und aus deinen bild heraus sehe ich das du zu diesem Islam dingern gehörst
und sollen wir auch so anti Demokratisch werden wie der Iran wo die Freiheit nicht mal im kleingedruckten steht wo die Menschen nicht gleich behandelt werden wo zwischen frau und Mann unterschiede gemacht werden neeeeeeeeeeeeeeiiiiiiin nie mals den Islamisch rep. Deutschland hört sich verdamt scheiße an !!!


jedoch schmeken die Braunen EIer genau so wie die weißen Eier nur die braunen sind meißtens kleiner jedoch wachsen sie aber das is ein anderes thema .
ok stimmt aber abgesehen davon sind die beiden hund und katz und in China merkt man das das weiße ei auch größer wird w.z.b in Shanghai oder in Hong kong die "Sonderverwaltungs zonen " wo die freie Marktwirtschaft drin ist und diser Prozes wird sich langsam aber sicher ausbreiten
jedoch wir haben ein werk in china und der einzige unterschied ist das die wie gesagt zu sehr aus dieses befehl ausführen konzentriert sind was wir dort ändern die Kulturen sind doch ziemlich weit aus einander !!!! aber sie nähern sich

"Napoleon"
Es gibt Diebe, die nicht bestraft werden und einem doch das kostbarste stehlen: die Zeit.

Der Mut ist Links !



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Demokratie

23.01.2006 um 17:50
hier muss ich wieder Churchil zitiieren:

Die Demokratie ist eine schlechte Staatsform, aber es gibt keine bessere.

soviel dazu.

Ich bin der Weg, die Wahrheit und das Leben.


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Demokratie

23.01.2006 um 20:51
@jever Teil der Propaganda und fand nicht überall statt. Frag mal deine Oma deinen Opa.

< Hunger wurde erst durch die Flüchtlingsströme zu einem Thema in Deutschland. >
Auch schon vorher, zumindest in den kleineren Städten, wie gesagt Oma/Opa fragen. Da hatte man Gemüse im Garten, 1Schwein im Stall, aufeinmal kam die SS und hat es beschlagnahmt und schon hatte man Hunger.


@keven < abgesehen davon sind die beiden hund und katz >
Auf dem ersten Blick.

< in China merkt man das das weiße ei auch größer wird w.z.b in Shanghai oder in Hong kong die "Sonderverwaltungs zonen " wo die freie Marktwirtschaft drin ist und diser Prozes wird sich langsam aber sicher ausbreiten >
Das sind keine weißen Eier sondern eine Verzierung der roten Ostereier (eigentlich braune Eier), man malt einen gelben Drachen drauf und das Ei sieht schön aus, es bleibt trotzdem dasselbe Ei.
Zitat ich: " Malt man nun noch einen gelben Drachen (die chinesischen Wirtschaftszonen) auf das rote Ei sieht es noch besser aus. Doch auch das ändert nichts daran das es braun ist. "



FREE Tibet!


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Demokratie

10.02.2006 um 14:32
Die Weimar Verfassung,
Grundlage für Demokratie, oder erster Schritt zum totalitären Staat?

Die Verfassung der neuen Weimarer Republik wurde von Februar bis Juli von der Nationalversammlung beraten, am 31. Juli ratifiziert, und am 11. August 1919 vom Reichspräsidenten Friedrich Ebert, gegengezeichnet. Dies war der erste Zeitpunkt an dem Deutschland eine Verfassung besaß die auch auf den zweiten Blick demokratischen Ursprungs war. Anders als im Dezember 1848 in Preußen, kam diese Verfassung aus dem Volk und der Masse heraus, wurde also nicht wie im Vormärz oktroyiert.

Allen Deutschen Bürgern wurde ein Katalog von Grundrechten garantiert; damit einher ging auch die erstmalige völlige Gleichstellung der Frau vor dem Gesetz, sowie eine Teilung der Gewalten. Die meisten Aspekte des Katalogs wurden in Anlehnung an die Vorverfassung der Paulskirche aufgenommen, allerdings standen sie am Ende des Verfassungstextes und enthielt ein buntes Wirrwarr von Formulierungen. Neben den erwähnten freiheitlichen Rechten, wie der Meinungsfreiheit, der Versammlungs- und Pressefreiheit wurden erstmals auch neue Ideen wie der Schutz der Mutterschaft und der Jugend aufgenommen. Die Möglichkeit der Enteignung zum „Wohle der Allgemeinheit“ sollte sich in späteren Zeiten als verhängnisvoll erweisen, da sie vor allem im Zuge von Hitlers Machtergreifung und den staatlichen Repressionen gegenüber den Juden angewandt wurde. Weiterhin waren die Grundrechte kein einklagbares Recht und die Exekutive, Legislative und Judikative waren nicht an sie gebunden. Der Volkssouveränität trug man insofern Rechnung, dass man die direkte Wahl eines Reichspräsidenten möglich machte, sowie die direkte Einflussnahme der Bevölkerung durch Volksbegehren und Volksentscheide ermöglichte.

Anders als unter Bismarck waren die Kompetenzen des Reiches stark auf Kosten der einzelnen Länder ausgedehnt. Die Legislative setzte sich aus den Organen des Reichstages, und dem Reichsrat zusammen, welche die Vertretung der Länder darstellte. Auch wenn das Reich als Bundesstaat geschaffen wurde, so galt doch der Grundsatz „Reichsrecht bricht Länderrecht“. Die Länder nahmen so nur eine untergeordnete Stellung ein, was sich auch darin zeigte das der Reichsrat nur so weit in der Gesetzgebung mitwirken konnte das er Gesetze die vom Reichspräsidenten beschlossen worden waren nur verzögern, nicht aber verhindern konnte. Dem gegenübergestellt hatte der Reichspräsident aufgrund des Artikels 48 die Befugnis mit allen Mitteln, auch militärisch einzugreifen wenn eines der Länder seinen Pflichten dem Reich als Ganzes nicht nachkam.

Allerdings muss hinzugefügt werden, dass trotz des vermeintlichen Demokratie Gewinnes durch den Wegfall des Kaisers eine annähernde Autorität erhalten blieb, und ein großes demokratisches Defizit blieb. Dies war der Reichspräsident, der de facto ein gewählter Ersatzkaiser war. Er hatte weitreichende Kompetenzen:
- er ernannte den Reichkanzler und auf dessen Vorschlag die Minister
- Er hatte das Recht unter Gegenzeichnung des Reichkanzlers den Reichstags fast beliebig aufzulösen ( „ Nur einmal aus dem gleichen Anlass“)
- Er konnte Gesetze die vom Parlament verabschiedet wurden, und mit denen er nicht zufrieden war einem Volksentscheid überantworten, was allerdings niemals praktiziert wurde.
- Er vertrat das Reich im Völkerrechtlichen Sinn und hatte den Oberbefehl über alle Streitkräfte( Artikel 45, 47)

Zusätzlich besaß er die Möglichkeit mittels des Artikels 48 jederzeit den Notstand auszurufen, damit hatte er die offizielle Befugnisse gegenüber Ländern die erwähnten Repressalien anzuwenden, Grundrechte außer Kraft zu setzen, sowie ohne den Reichstag gesetzliche Maßnahmen zu treffen.

Man entschloss sich außerdem das Verhältniswahlrecht einzuführen, das zu dieser Zeit in Europa als extrem fortschrittlich angesehen wurde, allerdings auch die Grundlage bildete für die spätere starke Zersplitterung der Mandate.
Es besagte das pro 60.000 Stimmen ein Abgeordneter ins Parlament geschickt wurde, so sollte gewährleistet werden das der Wählerwille unverfälscht wiedergegeben würde. Allerdings misstrauten die Väter der Verfassung den Regierungen und hieraus begründet sich auch die extrem starke Position des Reichspräsidenten.

Letztlich war die Verfassung der Weimar Republik zu dem damaligen Zeitpunkt eine der freiheitlichsten der Welt, allerdings hatte sie einige sehr gravierende Schwächen. Zum Beispiel besaß sie keinerlei Kontrollinstanz wie das Bundesverfassungsgericht in der BRD ,dass die Institutionen die sich nicht innerhalb der durch die Verfassung bestimmten Regeln bewegten verboten werden könnten.

Da die Demokratie in Weimar nicht das Ergebnis einer kontinuierlichen Entwicklung oder eines gesellschaftlichen oder politischen Konsens war, wurde sie von den Rechten als aufgezwungen verteufelt ("Dolchstoßlegende"), die Linken sahen die Idee der Räterepublik verraten. Dieses antidemokratische Denken, stellte eine ernsthafte Gefahr für Weimar dar, musste man doch ständig die Gefahr von Rechts und Links fürchten. Die Verfassungsväter sahen darin aber kein übermäßiges Problem - bei ihnen herrschte heilloser Optimismus.

Letztlich war die Weimar Verfassung nicht schlecht, doch die Zeit war nicht reif für Sie, und so lässt sich auch ihr Scheitern erklären. Zu viele Zufälle trafen aufeinander und zerstörten jede Hoffnung auf einen Demokratischen Staat, Weltwirtschaftskrise, gigantische Reparationszahlungen, sowie die Solidarisierung von Rechten und Linken Splittergruppen gegen eine Demokratie waren letztlich der Todesstoß.



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Demokratie

10.02.2006 um 15:14
Demokratie macht abhängig vom Konsum!!

Wir brauchen Diktatur ;)


MFG


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Demokratie

10.02.2006 um 15:22
Diktatur mach Abhängig vom Diktator.

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Demokratie

10.02.2006 um 16:21
stimmt!!!!!!

besser als vom Konsum;)

wenn mann nur jemanden hat der auch neutral zu seinem Volk stehen würde, dann wär diktatur das richige!!


MFG


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