@Individualist Ich würde es für gesund und richtig halten, dass in Deutschland ausgebildete
Fachkräfte - egal ob aus dem Ausland oder Inland - eine Zeit im Land bleiben,
um sich für die in sie investierten Mittel erkenntlich zu zeigen, diplomatisch gesagt.
Man macht Abi, man studiert, macht seinen Dr. und geht? Das ist undankbar und
nicht zu tolerieren! Menschen dieses Intellekts sollten sich dessen bewusst sein!
Und mit Sicherheit nagen sie nicht am Hungertuch, wenn sie - wenigstens zunächst -
einmal in dem Land bleiben, das ihnen diese Ausbildung ermöglicht hat, es sei denn
es handelt sich um Entwicklungsländer, in denen Kapazitäten gefragt und existenziell
erforderlich sind.
Und Deutschland sucht händeringend nach qualifizierten, ausländischen Fachkräften,
weil der Bedarf innerhalb des Landes nicht gedeckt wird. Und da ist auch ein fremd
klingender Name bedeutungslos, genauso wie "Kevin" und "Mandie".
Ich persönlich bin der Meinung, dass man durch politische Beschlüsse durchaus in
der Lage ist, einheimische, ausgebildete Intelligenz im Land zu halten und dadurch
die Bedürfnisse befriedigen kann.