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Türken ein Teil von Deutschland?

5.138 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Politik ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Türken ein Teil von Deutschland?

05.03.2012 um 19:35
Der richtige Islam wird kommen!


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Türken ein Teil von Deutschland?

05.03.2012 um 19:38
@TimBuktu
Und der richtige ist welcher?
Sunniten?
Shiiten?
Sufis?
Eine besondere unterart davon?


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Türken ein Teil von Deutschland?

05.03.2012 um 19:42
Zitat von interrobanginterrobang schrieb: @TimBuktu
Und der richtige ist welcher?
Sunniten?
Shiiten?
Sufis?
Eine besondere unterart davon?
Das ist keine Frage für die Ungläubigen!


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Türken ein Teil von Deutschland?

05.03.2012 um 19:43
@TimBuktu
Woran erkennst du dan wan der richtige Islam kommt?


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Türken ein Teil von Deutschland?

05.03.2012 um 19:46
Zitat von interrobanginterrobang schrieb: @TimBuktu
Woran erkennst du dan wan der richtige Islam kommt?
An der Bevölkerungszahl! Immer das gleiche Spiel!


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Türken ein Teil von Deutschland?

05.03.2012 um 19:47
@TimBuktu
An der Bevölkerungszahl? Und wie willst du an der den richtigen Islam erkennen?


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Türken ein Teil von Deutschland?

05.03.2012 um 19:52
Zitat von interrobanginterrobang schrieb: @TimBuktu
An der Bevölkerungszahl? Und wie willst du an der den richtigen Islam erkennen?
Ich kenne nur Einen!
Gegen Ungläubige gibt es nur einen Islam!


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Türken ein Teil von Deutschland?

05.03.2012 um 19:54
@TimBuktu
Wieo redest du dan von dem "richtigen" Islam wen du sagst das es nur einen gibt? o_O


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Türken ein Teil von Deutschland?

05.03.2012 um 20:07
@TimBuktu

Ja genau, wir fordern die Burka für alle.

Was nehmen sich die Frauen das Recht raus unverschleiert rumzulaufen...

Gleichberechtigung für alle, alle für den Islam


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Türken ein Teil von Deutschland?

06.03.2012 um 22:15
@TimBuktu
wenn du den artikel vorher schon gelesen hattest, wieso schreibst du dann, du könntest nicht vestehen, wieso sich diese muslime nicht in der nähe von schweinefleisch aufhalten wollen?
Beitrag von TimBuktu (Seite 128)

der moschee-verein kann es anscheinend mit seinem glauben nicht vereinbaren, als organisator für ein fest aufzutreten, an dem auch schweinefleisch serviert wird. das muss man eben respektieren. so ist er eben als veranstalter abgesprungen, freut sich aber trotzdem mit freunden und familie auf einen kaffee vorbeizukommen. ich sehe nicht wo das problem ist. darüber, dass der verein niemandem seinen willen aufzwingen oder keine umstände machen möchte und deswegen auf das angebot, die bratwürste aus dem menü wieder rauszunehmen, nicht einging, von dir kein wort.

aber ich schätze mal, dass du das deswegen einfach wegwischen möchtest, weil du nicht so auf brücken stehst und lieber den graben ein wenig breiter und tiefer schaufeln möchtest.

aber sie sind eben zahlreich die spalter, die lieber den fokus auf ein paar unterschiede legen möchten, anstatt die gemeinsamkeiten hervorzuheben, die keinen bock auf dialog haben und sich dann wundern, wieso der türkische nachbar misstrauisch schaut...


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Türken ein Teil von Deutschland?

07.03.2012 um 15:47
hier vielleicht mal ein anderer blickwinkel auf die kürzlich in der bild veröffentlichten muslime-studie.



Selbsterfüllende Moslem-Prophezeiung
Die Katholische Nachrichtenagentur KNA hatte es besonders eilig. Keine zehn Minuten, nachdem die "Bild"-Zeitung in ihrer Online-Ausgabe über eine ihr exklusiv vorliegende Studie des Bundeninnenministeriums berichtet hatte, verbreitete die KNA in einer eigenen Meldung die "Bild"-Behauptungen ungeprüft weiter.

Die Agentur verfügte zu diesem Zeitpunkt allem Anschein nach über keinerlei eigene Informationen, was die Studie "Lebenswelten junger Muslime" herausgefunden hatte oder auch nur, was genau ihr Gegenstand war. Die KNA-Meldung beruht vollständig und ausschließlich aus dem, was die "Bild"-Zeitung behauptete, und macht es sich zu eigen, bis hin zur Überschrift: "Studie: Viele junge Muslime sind gegen Integration"

Dies ist die Geschichte, wie "Bild" vorab die Studie über "Lebenswelten junger Muslime in Deutschland" zugespielt wurde, wie das Blatt sie nutzte, um Stimmung gegen Muslime in Deutschland zu machen, und wie andere Medien dabei zu Komplizen wurden. Ein Lehrstück.

Wolfgang Frindte, einer der Autoren der Studie, formulierte im nachhinein seine Fassungslosigkeit über die Rezeption der Untersuchung so:
Manche Journalisten suchen sich bei komplexen Dingen das heraus, was spannend ist und in die Philosophie des Mediums passt. In unserem Team hat es nach der Veröffentlichung in einer Boulevardzeitung große Entrüstung gegeben, sogar Verzweiflung. Da wurde ein Detail der Studie auf eine Weise in die Öffentlichkeit getragen, dass sich die von uns befragten Muslime missbraucht fühlen könnten — das ist traurig. Und wir haben uns in den vergangenen drei Tagen ziemlich alleingelassen gefühlt.
Der Psychologe Peter Holtz, ebenfalls einer der Autoren der Studie, schildert auf spiegel online (Archiv-Version vom 07.03.2012) wie er drei Jahre lang Gespräche mit jungen Musliminnen und Muslimen führte, und wie skeptisch die ihm teilweise gegenüber traten.
Ein jüngerer Diskussionsteilnehmer sagte (…): "Egal was Ihr wollt und egal was Ihr macht, letztendlich heißt es doch wieder so und so viele Muslime sind radikal und wollen sich nicht integrieren." Spätestens ab diesem Zeitpunkt wurde es für mich auch zum Ziel, diesen Menschen, über die in Deutschland so viel geredet wird und mit denen so wenig geredet wird, durch meine Arbeit eine Stimme zu geben.
Er hat dieses Ziel nicht erreicht. Es kam die "Bild"-Zeitung dazwischen. Jemand hatte ihr die Studie schon vorab zugesteckt. Bild.de machte aus ihr eine "Schock-Studie". Und "Bild" am nächsten Tag die Schlagzeile:

muslimstudie

"Bild" behauptete:
Gut 20 Prozent aller Muslime in Deutschland lehnen eine Integration ab. Besonders radikal sind junge Muslime ohne deutschen Pass.

Das ergibt eine Studie des Bundesinnenministeriums, die BILD exklusiv vorliegt. Laut der Untersuchung lehnt jeder vierte nichtdeutsche Muslim Integration ab, ist tendenziell gewaltbereit und stellt westliche Werte in Frage.
In den nächsten Stunden übernahmen die Nachrichtenagenturen den verzerrten "Bild"-Blick auf die Studie.

dpa:
Jeder vierte nichtdeutsche Muslim lehnt Integration ab
dapd:
Studie: Ein Viertel aller junger Muslime nicht integrationswillig
AFP:
Ein Viertel aller jungen Muslime ohne deutsche Staatsbürgerschaft ist einer Studie im Regierungsauftrag zufolge latent gewaltbereit und nicht an Integration in Deutschland interessiert.
Später am Abend war die Studie immer noch nicht öffentlich. Die "Schock-Studien"-Interpretation von "Bild" bildete weiter die alleinige Grundlage für die Auseinandersetzung mit ihr. Die Agentur dpa verbreitete, dass der innenpolitische Sprecher der CDU/CSU-Bundestagsfraktion der "Neuen Osnabrücker Zeitung" gesagt habe, die hohe Zahl nicht integrierter und auch nicht integrationswilliger Muslime sei "erschreckend".

Die evangelische Agentur epd kam spät, war aber auch nicht schlauer, als sie am Donnerstagmorgen meldete:
Rund ein Fünftel der Muslime will sich offenbar nicht in Deutschland integrieren. Das geht laut "Bild"-Zeitung (Donnerstagsausgabe) aus einer noch unveröffentlichten Studie des Bundesinnenministeriums hervor.
Erst um 12:21 Uhr brachte sie eine längere Meldung, die sich erstmals von der "Bild"-Perspektive löst und differenziert über die Studienergebnisse berichtet:
Studie: Mehrheit deutscher Muslime für Integration – Teil junger Muslime hat jedoch radikale Einstellungen
In der Meldung findet sich auch der folgende Absatz, der angesichts der gerade demonstrierten medialen Reflexe besonders bemerkenswert ist:
Gemein ist den in Deutschland lebenden Generationen von Muslimen laut einer Auswertung von Interviews, dass sie eine Pauschalverurteilung der Muslime als Terroristen und eine vorschnelle Verknüpfung des Islam mit dem Terrorismus erleben. Eine stark negative Rolle wird demnach auch den Medien zugeschrieben, die aus Sicht der Befragten oft negativ und undifferenziert berichteten. Insgesamt fühlen Muslime sich in Deutschland wohl, auch wenn sie die deutsche Bevölkerung oft als distanziert und abweisend erlebten.
Bundesinnenminister Hans-Peter Friedrich (CSU) hatte inzwischen die Studie selbst vorgestellt, so dass sich die Gelegenheit zu einem differenzierteren, nicht von "Bild" verzerrten Blick auf ihre Ergebnisse ergab. Genau umgekehrt stellte es dpa in einer Meldung vom Donnerstagnachmittag dar und behauptete:
Kaum ist die Studie des Bundesinnenministeriums über junge Muslime bekanntgeworden, sieht sich Ressortchef Friedrich veranlasst, sie zu relativieren: Kein Generalverdacht gegen junge Andersgläubige.
So ist das also für dpa: Das "Bild"-Zerrbild der Studie ist die Wahrheit, und der genaue Blick auf die Studie ist eine Relativierung ihrer Ergebnisse.

Bundesjustizministerin Sabine Leutheusser-Schnarrenberger warnte ebenfalls am Donnerstagnachmittag vor verkürzten Interpretationen:
"Ich warne davor, aus einer wissenschaftlichen Studie nur Schlagzeilen zu produzieren. (…) Wir sollten die Vorurteile der Vergangenheit und althergebrachte Reflexe endlich hinter uns lassen. Wir brauchen keine Debatte, die ein Zerrbild des Einwanderungslandes Deutschland vermittelt
"Bild" fühlte sich — sicher nicht zu unrecht — gemeint und machte Leutheusser-Schnarrenberger dafür am Freitag zum "Verlierer des Tages"

Am selben Tag zeigte die frankfurter allgemeine zeitung, was man überraschendes entdecken kann, wenn man die Studie tatsächlich liest. Auf Seite 399 betonen die Forscher den Zusammenhang: Wer sich als nichtintegrierbar wahrgenommen fühle, fühle sich auch nichtintegrierbar. Und auf Seite 277 steht folgender Warnhinweis:

muslim reprae

Was für ein Schock: Die Zahlen der "Schock-Studie" über junge Muslime sind nicht repräsentativ.

Aber noch einmal zurück zum Mittwochnachmittag, als Bild.de zum ersten Mal über die Untersuchung berichtete. Der Innenminister hatte der "Bild"-Zeitung für ihre Vorabveröffentlichung ein Zitat gegeben, das deren Interpretation als "Schock-Studie" stützte und ergänzte:
"Deutschland achtet die Herkunft und kulturelle Identität seiner Zuwanderer. Aber wir akzeptieren nicht den Import autoritärer, antidemokratischer und religiös-fanatischer Ansichten
Am Donnerstagabend stellte sich Friedrich im "heute journal" den Fragen von Marietta Slomka:
Friedrich: Die Studie hat 760 Seiten und sagt auf 760 Seiten, dass es um sehr viele komplexe Fragestellungen geht. Und es wäre sicher falsch, eine spezielle Randerscheinung rauszugreifen.

Slomka: Aber genau das ist jetzt natürlich geschehen, weil Sie oder Ihr Sprecher oder sonst jemand in Ihrem Ministerium diese Studie vorab, bevor sie veröffentlicht wurde, an die "Bild"-Zeitung weitergegeben hat. Daraus wurde dann prompt eine "Schock-Studie".

Friedrich: Also, diese Studie ist nicht aus meinem Haus herausgegeben worden. Sie ist heute veröffentlicht worden. Sie ist heute auch ins Internet gestellt worden. Und kann von jedem eingesehen werden.

Slomka: Nachmittags. Die "Bild"-Zeitung hatte sie schon gestern.

Friedrich: Ja, das weiß ich nicht, müssen Sie die "Bild"-Zeitung fragen, woher sie sie hat. Von mir nicht. (…)

Slomka: Aber auch Sie haben sich in den Zitaten, die Sie abgegeben haben, gegenüber der "Bild"-Zeitung, sehr stark auf diese eine Untergruppe konzentriert, die nicht integrationswillligen Muslimen. Die werden dadurch in den Fokus gerückt. Was nicht gesagt wird, und worauf nicht die Betonung liegt, ist, dass die allermeisten Muslime zum Beispiel strikt gegen islamistischen Terrorismus sind und sich alle sehr unter Generalverdacht fühlen. Wird das nicht durch eine solche Veröffentlichung in der Form eher noch wieder verstärkt?
Man könnte das als rhetorische Frage betrachen.

PS (Nachtrag, 16:40): Auch Marietta Slomka wurde wegen ihrer Kritik von "Bild" zum "Verlierer des Tages" erklärt

Quelle


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Türken ein Teil von Deutschland?

07.03.2012 um 17:17
@richie1st

Klinke mich mal ganz frech in diese interessante Diskussion ein :-)

Kann deiner Argumentation leider nicht so ganz folgen.

Am Ende deines Beitrages schreibst du:
Zitat von richie1strichie1st schrieb:aber ich schätze mal, dass du das deswegen einfach wegwischen möchtest, weil du nicht so auf brücken stehst und lieber den graben ein wenig breiter und tiefer schaufeln möchtest.
aber sie sind eben zahlreich die spalter, die lieber den fokus auf ein paar unterschiede legen möchten, anstatt die gemeinsamkeiten hervorzuheben, die keinen bock auf dialog haben und sich dann wundern, wieso der türkische nachbar misstrauisch schaut...
Klingt ja ganz toll und so weltmännisch! Grund deiner Aussage ist die Kritik an Personen vom Schlage TimBuktu. Klar!

Aber irgendwie scheint dir nicht aufgefallen zu sein, dass genau dieses „Gemeinsamkeiten hervorheben“ und „Brücken bauen“ auch gar nicht so im Interesse des Moscheevereins sein will, sonst könnte man ja noch irgendwie darüber hinwegsehen, dass irgeindein unwichtiger Stand Schweinfleisch zum Verzehr anbietet.
Geht es aber denn wirklich nur darum, dass sich der Verkauf von Schweinfleisch mit den religiösen Ansichten nicht vereinbaren lässt oder steckt doch mehr dahinter? Ich denke, diese Entscheidung hat mehr symbolischen Charakter: „Wir sind nicht wie ihr und wollen nicht mit euch feiern“. Sicherlich haben diese Personen jedoch kein Problem damit in deutschen Supermärkten einzukaufen, in denen Schweinfleisch in der Kühltruhe lagert. Oder ist dir aus den besagten Gründen ein Lidl- oder Kaufland-Boykott von Mitgliedern eines Moscheevereins bekannt? Also mir nicht ;-)

Dann hab ich mal ein bisschen recherchiert und entdeckt, dass ja hinter dem genannten Moscheeverein die berüchtigte Organisation DITIB steht.

http://www.derwesten.de/staedte/hagen/hasper-moschee-verein-macht-beim-interkulturellen-familienfest-nicht-mit-id6412087.html (Archiv-Version vom 02.03.2012)


Ich glaube ehrlich gesagt eher, dass diese Leute grundsätzlich nicht so auf „Brücken bauen“ und „Gemeinsamkeiten hervorheben“ stehen!!! Das ist ganz offensichtlich eher die von dir erwähnte Grabenfraktion.

Bei Wiki heisst es zur DITIB:

Die enge Türkeibindung wird der DİTİB oftmals vorgehalten, weil – so etwa Levent Tezcan (Universität Bielefeld) im Jahre 2005 – „die Pflege der nationalen Identität unter den türkischen Einwanderern, eins der erklärten Ziele, scheinbar mit den Vorstellungen von einem Euro-Islam bzw. ‚deutschen Islam‘ kollidiert, der sich von der Herkunftskultur völlig loslösen soll“. Kritisiert wird auch die Rekrutierung der Imame aus der Türkei, deren mangelnde Sprachkenntnisse und begrenzte Dienstzeit, die die Imame daran hindern, sich mit den kulturellen Gepflogenheiten in den jeweiligen Ländern vertraut zu machen. Der Verband zeige sich allerdings gegenüber der Imam-Ausbildung in Deutschland inzwischen positiv eingestellt. Bis zur Realisierung wird Abiturienten muslimischen Glaubens aus Europa oder den USA die Möglichkeit geboten, im Rahmen eines Stipendiums islamische Theologie an türkischen Universitäten zu studieren und anschließend in europäischen bzw. amerikanischen Moscheen tätig zu werden



Also mal ganz ehrlich jetzt: Glaubst du nicht, dass du da die Fehler bei den Falschen suchst????


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Türken ein Teil von Deutschland?

07.03.2012 um 17:46
@KlaraFee
Zitat von richie1strichie1st schrieb:„Unser Glaube erlaubt uns es nicht, als Veranstalter aufzutreten, daher mussten wir diesen Schritt gehen", sagt Nadim Akbaba. Gleichzeitig betont er weiter: „Wir werden als alteingesessene Hasper mit Familien und Freunden das Fest besuchen und freuen uns schon auf eine Tasse Kaffee.“
http://www.derwesten.de/staedte/hagen/hasper-moschee-verein-macht-beim-interkulturellen-familienfest-nicht-mit-id6412087.html (Archiv-Version vom 02.03.2012)
Das ist der Artikel an dem sich die jetzige Diskussion entzündet hat.

Wo siehst du das Problem?


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Türken ein Teil von Deutschland?

07.03.2012 um 17:56
@emanon

Wohl zu spät gesehen, dass es genau der Artikel war, der die Diskussion "entzündet" hat.

Das angesprochene Probleme sollte trotzdem noch ersichtlich sein. Denk dir einfach den Teil mit der Verlinkung des Artikels meines letzten Beitrages weg. Ist ganz easy.


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Türken ein Teil von Deutschland?

07.03.2012 um 18:03
@KlaraFee
Wenn der Glaube halt nicht erlaubt Veranstaltungen zu organisieren auf denen nicht glaubenskonforme Speisen zubereitet werden, dann geht das für mich in Ordnung.
Es wurde nicht verlangt, dass andere Besucher auf Schweinefleisch erzichte und das Volksfest sollte auch ganz normal besucht werden so what.
Was genau ist das Problem?


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Türken ein Teil von Deutschland?

07.03.2012 um 18:12
Da hätte man mal eine Chance zur Integration, aber man nutzt sie mal wieder nicht...
Die Muslime sehen die Integration scheinbar als Einbahnstraße dort.


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Türken ein Teil von Deutschland?

07.03.2012 um 18:15
@F-117
Deine Vorstellung von Integration ist das Essen einer Schweinebratwurst?


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Türken ein Teil von Deutschland?

07.03.2012 um 19:55
@emanon
Nicht zu vergessen die Vegetarier und Veganer. Die müssen sich auch noch alle integrieren.


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Türken ein Teil von Deutschland?

07.03.2012 um 20:13
@emanon

Hä? Was hat das denn damit zu tun?? Lies nochmal den von mir zitierten Beitrag von richie1st ganz und meinen Kommentar dazu. Mir ging es darum, darauf hinzuweisen, dass man auf der einen Seite Personen wie Timbuktu vorwirft spalten zu wollen, statt "Gemeinsamkeiten hervorheben" und "Brücken bauen" zu wollen und auf der anderen Seite eine klare Ablehnung bzw. ein offensichtliches Desinteresse an dem Andern als religiöse Eigenart intepretiert. Anders ausgedrückt: Dass diese Personen im Dunstkreis dieses Moscheevereins ganz offensichtlich kein Interesse haben "Gemeinsamkeiten hervorzuheben" und "Brücken zu bauen" wird nicht in Erwägung gezogen!!! Noch weniger dass eben dieser Verein, einer Organisation angehört, die kritikwürdiger nicht sein könnte. Jetzt klar?


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Türken ein Teil von Deutschland?

07.03.2012 um 20:19
@KlaraFee
Welches desinteresse?
Sie haben doch zugesagt mit Familien auf die veranstaltung zu kommen.
Mädel lies doch mal.


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