Cecilia schrieb:Das ist total billig und falsch was du behauptest. Was sollen diese Lügen? Beweise es mir. Oder meinst du das Interview mit Jung und Naiv? Da hat sie ganz klar gesagt, dass sie die Ukraine in den alten Grenzen gewollt hätte!
Es ist doch verlinkt, sollte ja nicht schwer sein zu lesen.
Dann hakte Jung nach, ob sie etwa nicht froh sei, dass die Ukraine noch existiere. Mehrfach wich Wagenknecht aus, warf dann Jung vor, das sei eine falsch gestellte Frage. Sie werde nicht sagen, dass sie froh sei, dass eine Million Menschen gestorben seien.
...Als Kriegsende hätte sich Wagenknecht das Fortbestehen der Ukraine in den Grenzen von 2022 vorstellen können.
Quelle: siehe oben
Abgesehen davon, dass die Zahl falsch ist (Populistin...), tut sie sich generell sehr schwer damit, bei diesem Krieg klar zu benennen, dass Russland das Problem ist. Sie kann sich die Grenzen von 2022 "vorstellen" (aber nicht 2014...). Was ist das für eine schräge Aussage. Das sollte man sich nicht nur vorstellen, man sollte darauf hinarbeiten, dass das so ist - weil Völkerrecht und so. Das ist alles wischwaschi, Hauptsache nicht konkret Russland benennen.
Also nein, sie hat sich damit ziemlich klar positioniert...
Und dabei belasse ich es, weil es ja nicht nur um die Ukraine geht (siehe Hinweis Moderation). Das Problem SW erübrigt sich mit der nächsten Bundestagswahl ja vermutlich von selbst.