Bündnis Sahra Wagenknecht (BSW) - Eine Parteigründung mit Zukunft?
28.02.2025 um 16:03Wie kann es sein, dass Zahlen veröffentlicht werden, die dann nachträglich angepasst werden müssen? Und wieso wird so getan, als wäre das völlig normal? Wenn Wahlergebnisse bekannt gegeben werden, dann erwartet man, dass sie korrekt und überprüft sind. nicht, dass sie Tage oder Wochen später stillschweigend verändert werden, ohne Erklärung.
Und wir reden hier nicht von kleinen Abweichungen, sondern von Zahlen, die sich massiv unterscheiden. Das ist nicht einfach ein „normaler Vorgang“, das ist ein Skandal.
Wenn man Zahlen erst rausgibt und sie dann anpasst, ohne eine klare, nachvollziehbare Erklärung zu liefern, dann wirft das Fragen auf. Und wenn es bei so einer knappen Wahl um nur 0,03 % geht, dann ist es absolut legitim und notwendig, hier genauer hinzusehen und Nachzählungen zu fordern.
Und an alle, die hier versuchen, das kleinzureden oder ins Lächerliche zu ziehen: Wer nichts zu verbergen hat, sollte Transparenz begrüßen. Wer sich gegen Nachzählungen und Überprüfungen wehrt, dem scheint es nicht um Demokratie zu gehen, sondern darum, bestimmte Ergebnisse um jeden Preis zu verteidigen, selbst wenn dafür Unstimmigkeiten unter den Teppich gekehrt werden.
Fakt ist: Es gibt Wahlkreise, in denen Stimmen nachweislich falsch übermittelt wurden. Es gibt Menschen, die berichten, das BSW gewählt zu haben, aber deren Stimmen tauchen in den offiziellen Zahlen nicht auf. Das kann man nicht einfach als „normale Korrektur“ abtun.
Jede Stimme zählt. Und wer sich gegen eine gründliche Überprüfung sträubt, muss sich fragen lassen, warum er so große Angst davor hat, dass die Wahrheit ans Licht kommt.
Quelle:
Und wir reden hier nicht von kleinen Abweichungen, sondern von Zahlen, die sich massiv unterscheiden. Das ist nicht einfach ein „normaler Vorgang“, das ist ein Skandal.
Wenn man Zahlen erst rausgibt und sie dann anpasst, ohne eine klare, nachvollziehbare Erklärung zu liefern, dann wirft das Fragen auf. Und wenn es bei so einer knappen Wahl um nur 0,03 % geht, dann ist es absolut legitim und notwendig, hier genauer hinzusehen und Nachzählungen zu fordern.
Und an alle, die hier versuchen, das kleinzureden oder ins Lächerliche zu ziehen: Wer nichts zu verbergen hat, sollte Transparenz begrüßen. Wer sich gegen Nachzählungen und Überprüfungen wehrt, dem scheint es nicht um Demokratie zu gehen, sondern darum, bestimmte Ergebnisse um jeden Preis zu verteidigen, selbst wenn dafür Unstimmigkeiten unter den Teppich gekehrt werden.
Fakt ist: Es gibt Wahlkreise, in denen Stimmen nachweislich falsch übermittelt wurden. Es gibt Menschen, die berichten, das BSW gewählt zu haben, aber deren Stimmen tauchen in den offiziellen Zahlen nicht auf. Das kann man nicht einfach als „normale Korrektur“ abtun.
Jede Stimme zählt. Und wer sich gegen eine gründliche Überprüfung sträubt, muss sich fragen lassen, warum er so große Angst davor hat, dass die Wahrheit ans Licht kommt.
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