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Kommunismus jetzt einführen?

1.062 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: System, Neues ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Kommunismus jetzt einführen?

31.03.2023 um 16:56
Zitat von NarrenschifferNarrenschiffer schrieb:Macht in Deutschland etwas über 130 Mio pro Jahr für die 736 Abgeordneten. Jeder ordentliche Diktator lacht darüber. Selbst das Vermögen des Billigdiktators Fidel Castro wurde von Forbes auf 900 Mio USD geschätzt. Privatvermögen. Wer außer die kubanische Bevölkerung hat dies erwirtschaftet?
Nehmen wir, im Geiste des Sozialismus, doch einfach den Artikel aus heimischer Produktion:
Es geht aber auch um sehr viel Geld. Tatsächlich ist die SED eine der reichsten Parteien Europas: 6,1 Milliarden DDR-Mark an Barvermögen, davon 3,3 Milliarden in Fonds. Hinzu kommt ein umfangreicher Immobilien- und Grundstücksbesitz, Verlage und Betriebe. Allerdings beschäftigt die Partei Ende 1989 auch 40.000 hauptamtliche Mitarbeiter. Deren Bezahlung ist nach den Massenaustritten der zurückliegenden Monate aus den laufenden Einnahmen nicht mehr gesichert. Der Anwalt Gysi unterstützt den Fortbestand der SED als SED-PDS vor diesem Hintergrund auch mit dem Argument, dass eine Auflösung und Neugründung juristische Auseinandersetzungen um das Parteivermögen nach sich ziehen und die Partei wirtschaftlich ernsthaft bedrohen würde.

Parteivermögen soll gesichert werden

Tatsächlich beschließt der SED-Sonderparteitag, der am 16. und 17. Dezember fortgesetzt wird, auch die umfangreichen Vermögenswerte für die künftige Parteiarbeit zu sichern. Wenig später verabschiedet der Parteivorstand um Gysi und seinen Stellvertreter Wolfgang Pohl "Maßnahmen zur Sicherung des Parteivermögens ...". Zudem konstituiert sich eine parteiinterne "Arbeitsgruppe zum Schutz des Vermögens der SED-PDS". Sie soll unter anderem verhindern, dass sich Funktionäre im Zuge der Auflösungserscheinungen selbst bereichern. Aber auch die Furcht, die Partei könnte im Zuge des politischen Wandels verboten und enteignet werden, spielt eine große Rolle. Noch im Januar beschließt die SED-PDS, rund drei Milliarden DDR-Mark ihres Barvermögens für soziale und kulturelle Zwecke an den Staatshaushalt der DDR abzuführen. Zu dem Zeitpunkt stellt sie mit Hans Modrow noch den Ministerpräsidenten.

Knapp 300 Millionen für Darlehen

Darüber hinaus versucht die Parteiführung auf verschiedene Weise, das Parteivermögen dem staatlichen Zugriff zu entziehen. So organisiert die von ihr eingesetzte Arbeitsgruppe die großzügige Vergabe von Spenden und kurbelt rund 160 Unternehmensbeteiligungen an. Zudem werden an Genossen Darlehen für Firmengründungen vergeben. Für viele der ehemals 40.000 hauptamtlichen SED-Beschäftigten eine Starthilfe. Laut dem 1998 veröffentlichten Bericht der 2. Untersuchungskommission des Bundestags zum Verbleib des SED-Parteivermögens werden Darlehen von umgerechnet rund 293 Millionen D-Mark ausgereicht, zum Teil mit Laufzeiten von 100 Jahren.
Quelle: https://www.mdr.de/geschichte/ddr/sed-vermoegen-100.html

Nix mit 'kleine Clique', das SED-Imperium war gigantisch, und besteht teils noch heute fort, auch wenn da sehr klagefreudige Prominenz Stein und Bein schwört dass es anders wäre.
Über eine Milliarde Euro Inlands-Geld gesichert

Laut dem Schlussbericht der Unabhängigen Kommission zur Überprüfung des Vermögens der Parteien und Massenorganisationen der DDR von 2006 können allein aus dem Inlands-Geldvermögen der SED-PDS bis Ende 2005 rund 1,17 Milliarden Euro "für das treuhänderisch verwaltete Vermögen" gesichert werden: "Dieser Betrag setzt sich überwiegend zusammen aus eingezogenem Vermögen, Verwertungen, Veräußerungen sowie aus Darlehensrückzahlungen."

Trotzdem beschäftigt der verschwundene SED-"Schatz" auch weiterhin Staatsanwälte und Richter. Dabei geht es durchweg um die Auslandsvermögen der früheren DDR-Staatspartei. So wird seit 2008 untersucht, ob sich noch altes SED-Auslandsvermögen auf einem Treuhand-Konto in Liechtenstein befindet.

Millionenbetrag bleibt verschwunden

Einige erhebliche Summen können die deutschen Behörden nach jahrzehntelangen Ermittlungen und Rechtsstreitigkeiten erfolgreich einklagen: So wird 2013 die Bank Austria durch ein Schweizer Bundesgericht dazu verpflichtet, für von Konten einer Schweizer Tochter der Bank verschwundene Devisen einer früheren SED-Außenhandelsfirma aufzukommen: 254 Millionen Euro inklusive Zinsen wandern an den deutschen Fiskus.

Dennoch bleibt ein großer Teil des Altvermögens der früheren DDR-Staatspartei unauffindbar. Experten gehen von einem dreistelligen Millionenbetrag aus. Genau wird man das wohl nie erfahren.
Quelle: selbe


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31.03.2023 um 16:58
Zitat von NarrenschifferNarrenschiffer schrieb:Wer außer die kubanische Bevölkerung hat dies erwirtschaftet?
Ja, gut, aber ich gehe von den deutschen Gehältern aus, die die fiktive 5 Mann Besatzung im fiktiven Kommunismus dann erhält.

"Aufwandsentschädigungen" (schon dreist, dass die entschädigt werden müssen dafür, dass die sich wählen lassen wollten) wie Diäten gibt es dort dann auch nicht mehr.


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31.03.2023 um 17:00
Zitat von Do-XDo-X schrieb:5 Mann Besatzung im fiktiven Kommunismus
Fünf Leute entscheiden? Keine Gewaltentrennung zwischen Legislative und Exekutive? Junta ist der Name dafür.


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31.03.2023 um 17:14
Zitat von NarrenschifferNarrenschiffer schrieb:Fünf Leute entscheiden? Keine Gewaltentrennung zwischen Legislative und Exekutive? Junta ist der Name dafür.
Okay, für jedes Bundesland einen mit allen Qualifizierungen selbstverständlich.
1. Bildungswesen
2. Gesundheitswesen/Soziales
3. Wirtschaft
4. Militär (oder gibt es das dann nicht mehr?)
5. Finanzen, wobei die ja dann nicht mehr so wichtig sind

Mehr braucht es nicht. Die Bevölkerung der einzelnen BL hat volles Mitbestimmungsrecht.


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31.03.2023 um 17:18
Zitat von Do-XDo-X schrieb:Mehr braucht es nicht
Selbst Hardcore-Staaten wie Nordkorea leisten sich ein gesetzgebendes Parlament. Wenn die Alternative zum "nicht wirklichen Kommunismus" eine Junta ist, dann waren selbst die Roten Khmer Weichlinge.
Zitat von Do-XDo-X schrieb:Die Bevölkerung der einzelnen BL hat volles Mitbestimmungsrecht
Und wenn die mehrheitlich beschließen, dass sie eine Fünf-Personen-Junta nicht wollen? Was dann?


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31.03.2023 um 17:21
Zitat von NarrenschifferNarrenschiffer schrieb:Und wenn die mehrheitlich beschließen, dass sie eine Fünf-Personen-Junta nicht wollen? Was dann?
Ein Hoch auf den "Demokratischen Kommunismus" :D


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31.03.2023 um 17:22
Zitat von Do-XDo-X schrieb:Ein Hoch auf den "Demokratischen Kommunismus"
Alles klar. Die Antwort darauf ist nur noch ein hilfloses Smiley mit einer Phrase.


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31.03.2023 um 17:30
@Schnapspraline
Zitat von AbahatschiAbahatschi schrieb:Detailiere mal so paar grundsätzliche Sachen wie in der aktuellen Verfassung: Eigentum, Pressefreiheit, Reisefreiheit, Unternehmertun, Erben… und was Dir noch so wichtig ist
Wie soll deine Idee konkret diskutiert werden wenn Du Grundsätzliches nicht beschreibst?


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31.03.2023 um 17:48
@Schnapspraline


Einfache Frage an dich und dein System.

Wo kommt das essen her? Wie wird es verteilt?
Zitat von paranomalparanomal schrieb:auseinandersetzen. Aber hier mal die Kurzfassung: In der Subsistenzwirtschaft waren warenförmige Produkte die Ausnahme, da sie für den Selbstverbrauch vorgesehen waren.
Das klappt auch so gut un modernen Gesellschaften.


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31.03.2023 um 17:57
Zitat von FedaykinFedaykin schrieb:Das klappt auch so gut un modernen Gesellschaften.
War ja auch kein Vorschlag, sondern nur ein Beispiel dafür, dass die Art der materiellen Reproduktion, wie wir sie kennen, historisch betrachtet ein recht neues Phänomen ist.


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31.03.2023 um 18:17
Zitat von paranomalparanomal schrieb:dafür, dass die Art der materiellen Reproduktion, wie wir sie kennen, historisch betrachtet ein recht neues Phänomen ist.
Jopp so wie die Zivilisation an sich bezogen auf 300000 Jahre ein Recht neues Phänomen ist


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31.03.2023 um 18:38
Zitat von NarrenschifferNarrenschiffer schrieb:Alles klar. Die Antwort darauf ist nur noch ein hilfloses Smiley mit einer Phrase.
Ja, sieht eben nicht so rosig aus.
Wobei ich sagen muss, dass sich unter der Deutschen Masse ja schon Nachhaltigkeit breit macht, das ist ja schon so ein winziger Kommunismus-Hauch vom Ursprungsgedanken her - Alle gleich und so.
ZB Food-Sharing und Tauschbörse auf Ebay sind so 2 Punkte, das sind gute Zeichen. Es kann also nur noch besser werden.

Das kapitalistische System ist doch auch schon längst nicht mehr das, was es mal war.


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31.03.2023 um 18:54
Wir brauchen kein anderes System an sich, sondern noch mehr staatliche Eingriffe, Regulationen im bestehenden System (sofern verfassungskonform) - zugunsten der Umwelt und des Klimas und für gerechtere Verteilung des Wohlstandes, aber auch zugunsten kleinerer regionaler Firmen wieder, sodass es Großkonzernen erschwert wird den Markt immer mehr zu beherrschen.

Ps.

Mit gerechterer Verteilung des Wohlstandes ist übrigens nicht gemeint, dass alle am Ende nur dasselbe haben sollen - nein, sondern dass die Schere zwischen Arm und Reich einfach nur nicht mehr zu weit auseinander driftet/auseinander klafft.

Übrigens auch zugunsten von Mietern mit kleinem Geldbeutel muss sich dringend etwas ändern.


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31.03.2023 um 19:10
Zitat von militarynerdmilitarynerd schrieb:Der arabische Sozialismus war auch kein Erfolgsmodell:
Nun Libyen geht es 12 Jahre danach jetzt auch nicht wirklich besser...

Die Frage ist eher, lag es am Sozialismus oder eher daran das es sich um Diktaturen gehandelt hat wo sich die Führung auch zeitgleich als Rumpelstilzchen auf dem Weltparkett bewegt hat. Hätte sich Libyen in diesem Bereich besser verhalten, dann wären sie sicherlich deutlich erfolgreicher gewesen, zumindest erfolgreicher als ein guter Teil der kapitalistischen Staaten.


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31.03.2023 um 19:14
Ich denke die Abstimmung zeigt, das die Foristen den Vorschlag mit großer Mehrheit ablehnen. Ein ähnliches Abstimmungsergebnis sieht man bei der Bundestagswahl, zu der auch 2 kommunistische Parteien antreten.

Aber für eine Zukunft, in der ein Großteil der Produktion von KI gesteuert und von Robotern ausgeführt wird, da gibt es Überlegungen, wie dann die Menschheit noch Einkommen erzielen kann?

Elon Musk hat das mal erwähnt, dann kommt man wohl um ein hohes staatliches Bürgergeld für alle nicht herum.

Bis dahin kann man ja mal das kommunistische China beobachten. Ist die gelenkte Wirtschaft im Ein-Parteien-Staat gegenüber den demokratischen Länder mit 2-oder-mehr-Parteien und freier Wirtschaft langfristig überlegen oder nicht?


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31.03.2023 um 19:19
Zitat von AbahatschiAbahatschi schrieb:Du meinst für Menschen…aber du warst ja fürs Auswandern wenn es einem nicht passt, alle die Angst haben bauen ein Schiff und fliegen zum nächsten bewohnbaren Planeten.
Ja der Mensch sinniert über Terraforming von Mars und betreibt gleichzeitig Venusforming der Erde und ist darauf auch noch stolz...
Zitat von uatuuatu schrieb:Nein, das ist nicht die Zukunft des Kapitalismus. Das sind lediglich die persönlichen Ideen von jemandem, der wesentliche Aspekte des Kapitalismus -- u.a. im Hinblick auf technischen Fortschritt -- nicht begriffen hat.
Das Problem wird sich dadurch nicht verbessern, eher im Gegenteil, zumindest solange wir uns technologisch weiterentwickeln. Es wird die Produktion immer weiter ansteigen und dies bei immer weniger Arbeitskraft, es muss daher immer mehr verbraucht und verschwendet werden.


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31.03.2023 um 19:23
Zitat von frivolfrivol schrieb:zu der auch 2 kommunistische Parteien antreten.
Sozialdemokratie hat nichts mit Kommunismus zu tun.
Zitat von frivolfrivol schrieb:freier Wirtschaft
In Deutschland bin ich erst mal grundsätzlich froh darüber, dass wir hier die unveränderbare soziale Marktwirtschaft (sowie auch das Sozialstaatsprinzip) haben, die den Kapitalismus (dank vieler gesetzlicher Regelungen) dann doch nicht zu weit ohne Rücksicht auf andere Interessen ausufern oder gewähren lässt.


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31.03.2023 um 19:32
Zitat von ayashiayashi schrieb:Es gibt und gab nicht ein einziges erfolgreiches kommunistisches System. Alle sind an ihrer maroden Wirtschaft, oder an Korruption zugrunde gegangen.
Was ist mit dem kommunistischen China? Vielleicht haben die langfristig einen Vorteil gegenüber dem Westen?


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31.03.2023 um 19:35
Zitat von SchnapspralineSchnapspraline schrieb:Die Gemeinschaft steht nicht über dem Individuum. Jedes Individuum ist Teil der Gesellschaft und leistet seinen Beitrag zu dem System, weil es hinter dem System steht.
Hab ich das richtig verstanden, im Kommunismus, wo es darum geht Klassengesellschaften abzubauen und alles gleichwertig zu verteilen, steht das Individuum nicht über oder unter der Gesellschaft, sondern gleichwertig? Ist das nicht ein Widerspruch wenn dadurch doch auch Individualität verloren geht?
Zitat von SchnapspralineSchnapspraline schrieb:Menschengruppen, die feindlich gegenüber dem System auftreten kann man als Gemeinschaft verkraften, denn die Gemeinschaft arbeitet weiterhin für die Aufrechterhaltung des Systems. Das ist genauso wie in einer Demokratie, in der Demokratiefeinde toleriert werden.
Nicht "genau wie" sondern die Demokratie soll ja erhalten bleiben wie du zuvor geschrieben hast, aber Demokratie ist ja auch im Kapitalismus möglich. Natürlich, wenn die Mehrheit hinter einem System steht dann wird das auch nicht gekippt. Mein Punkt war aber das die Mehrheit durch eine Gruppenidentität individuelle Rechte im Namen der Gruppe untergraben kann, wie die Vergangenheit schon mehrheitlich gezeigt hat. Ich verstehe noch nicht wie man dies genau verhindern möchte, wenn doch das System Gleichheit fördert und Individualismus schwächt.
Zitat von SchnapspralineSchnapspraline schrieb:denn Menschen sind soziale Wesen und tragen gerne einen Teil zur Gemeinschaft bei, und sich mehrheitlich nicht faul und schädlich dem System gegenüber. Menschen brauchen Anerkenung und wollen gemocht werden.
Ich stimme dir zu, dass Menschen nicht Grundsätzlich faul sind. Was ich aber öfters beobachte, dass Menschen sich über ihren Job beschweren oder allzu gerne mehr Freizeit hätten. Oftmals wird die Arbeit einfach aus reiner Notwendigkeit heraus erledigt. Wenn nun aber weniger Anreize bestehen, Leistung zu erbringen da es nicht mehr als ein Schulterklopfen bringt oder man sowieso bezahlt wird, wie motiviert man dann Menschen überhaupt noch zu Leistung? Meiner Erfahrung nach taugt Arbeiten für das Allgemeingut oder ein wenig mehr Belobigung nicht sehr gut als Motivationsspritze.


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31.03.2023 um 19:43
Zitat von paranomalparanomal schrieb:War ja auch kein Vorschlag, sondern nur ein Beispiel dafür, dass die Art der materiellen Reproduktion, wie wir sie kennen, historisch betrachtet ein recht neues Phänomen ist.
Und hat das für heute und die Zukunft irgendeine Bedeutung?


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