EchoM1 schrieb:Dass die Überbevölkerung das eigentliche und wirkliche Problem aller Umweltverschmutzung, aller Zerstörung, Vernichtung und Ausrottung ist [....] daran denkt nur höchst selten jemand
Schauen wir uns die Zahlen an, von welchen Kreaturen dieser Planet überbevölkert ist, stellen wir mit Erstaunen fest, dass es gar nicht die Spezies Mensch ist, mit der dieser Planet überbevölkert ist.
Es gibt mehr als zehnmal so viele Nutztiere auf der Erde wie es Menschen gibt. Den Großteil davon macht Geflügel aus (68.8 Mrd.). Gefolgt von Rindern, Schafen und Ziegen ( zusammen 11.8 Mrd.) und Schweinen (1.5 Mrd.).
Quelle:
https://umwelt-fragen.de/anzahl-von-nutztieren-weltweit/EchoM1 schrieb:Allem voran wird nur das CO2 bekämpft, das durch den Autoverkehr erzeugt wird und etwa 25 Prozent der gesamten Luftverschmutzung ausmacht,
So so, es wird also nur dass CO² bekämpft was der Autoverkehr verursacht. Kann man das irgendwo nachlesen?
EchoM1 schrieb:vor allem durch die Ausatmung des Menschen, der bald 10 Milliarden an Überbevölkerung zählt
Wenn die Ausatmung von 10 Milliarden Menschen ein Problem ist, dann sollte die Ausatmung von rund 80 Milliarden sogenannten Nutztieren doch ebenfalls ein Problem sein oder?
EchoM1 schrieb:und dies von nahezu bereits 10 Milliarden Erdlingen, die mehr CO2 erzeugen als all die Automobile zusammen.
Wie viel mehr CO² erzeugen eigentlich rund 80 Milliarden sogenannte Nutztiere? Möchtest Du das mal ausrechnen?
EchoM1 schrieb:Doch daran denken nur wenige Menschen, vor allem nicht jene, welche sich als Klimaaktivisten, Klimaterroristen, Schadenanrichter oder sonstige Klimaverfechter und Klimachaoten
Richtig. Aber daran (an die fast 80 Milliarden von Nutztieren) denken nur wenige Menschen, vor allem jene nicht, welche sich als Fleischaktivisten, Nutztierterroristen, Schadenanrichter oder sonstige Fleischverfechter und Fleischchaoten betätigen.
EchoM1 schrieb:Doch darauf hören nur sehr, sehr wenige Menschen, denn grosse Worte zu machen, sich nie daran zu halten und allen andern die Schuld an der ganzen Not und am Elend in die Schuhe zu schieben, das ist leichter und einfacher, als sich selbst zu kontrollierten, sich zu bemühen, sein Gewissen zu nutzen, Verantwortung zu tragen und sich am altbekannten Riemen der Zucht und Ordnung zu reissen.
Zustimmung.