Tripane schrieb:Ich bin die letzte, die viel Vertrauen und die Maßnahmen unserer Regierung hätte, aber zur Schonung der Nerven sage ich, dass deine Überschlagsrechnung verbesserungsfähig ist. Irgendwas stimmt da nicht.
Klar, ist ne Milchmädchenrechnung.
Aber 8000kw/h hat er jetzt verbraucht über Winter. Über das Jahr wird es auf 12000kw/h hinauslaufen für Strom und Heizung auf 120qm. So wurde es auch bei der Planung etwa berechnet
Das macht 12000 x 0,40 Euro
4800 Euro Strom und Heizung pro Jahr.
Ich verbrauche jetzt etwa 7500kw/h Gas und 3500 kw/h Strom im Jahr auf etwa 270qm.
Das macht (7500 x 0,09 Euro) + (3500 x 0,40 Euro)
Macht insgesamt 2075 Euro an Strom und Heizungskosten für mehr als das doppelte an Wohnfläche.
Derzeit sind es also 2075 Euro vs. 4800 Euro für ein nagelneues Haus, meins ist jetzt schon 8 Jahre alt.
Rechne ich jetzt die 3500kw/h Strom bei ihm ab, dann komme ich auf 8500 kw/h Heizkosten für 120qm, ich nehme das mal 2,25 für die höhere Grundfläche und rechne die Stromkosten wieder dazu, da der ja unabhängig von der Grundfläche wahrscheinlich ähnlich ist.
8500 x 2,25 + 3500
Das sind dann bei mir 20500 kw/h an reinem Verbrauch für Heizung und Strom beim Umbau zur LWP.
Macht ungefähr 8200 Euro Energiekosten im Jahr, im Gegensatz zur vorher 2075 Euro.
Achtung, Milchmädchenrechnung, aber selbst unter günstigsten Umständen würden meine Energiekosten abnormal steigen, vielleicht nicht ganz vervierfachen, aber mindestens verdoppeln.