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Wie findet ihr die Aktivistengruppe "Letzte Generation"

15.158 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Klima, Generation, Letzte ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Wie findet ihr die Aktivistengruppe "Letzte Generation"

20.03.2023 um 16:22
Zitat von gastricgastric schrieb:. Ich denke in den nächsten 5 jahren dürfte feststehen, inwieweit man mit Na-ionen akkus in der e-mobilität arbeiten kann
Immerhin eine Entwicklung. Es wäre allerdings wichtig, dann für das Laden keinen Kohlestrom zu verballern. Mit Kohlestrom und Import über den Seeweg dieser neuen Batteriegeneration wird die CO2 Bilanz nicht wirklich besser, mMn.


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Wie findet ihr die Aktivistengruppe "Letzte Generation"

20.03.2023 um 18:01
Zitat von GwyddionGwyddion schrieb:... die Diskussion sich um Habeck drehte. Logisch, oder?
Und dein Argument war, dass der Habeck ja alles so schlecht macht. Aber minister die es viel schlechter machen werden nicht so von der Springerpresse durch den kakao gezogen...Hm.... hat das eventuell doch gar nichts mit Kompetenz zu tun?


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Wie findet ihr die Aktivistengruppe "Letzte Generation"

20.03.2023 um 18:44
Zitat von peekaboopeekaboo schrieb:Ich fürchte fast, dass fanatischen Kernkraft Befürwortende erst dann wieder leise und in ihren dunklen Löchern zurückkriechen werden, wenn ein zweites Fukushima oder Tschernobyl die Welt erschüttert. Vorher werden sie keine Ruhe geben.

Apropos Erschütterung.
Wir können wirklich froh sein, dass in der Türkei, wo kürzlich bei einem massiven Erdbeben tausende Menschen starben und obdachlos wurden, kein Kernkraftwerk stand.
Ich bin eigentlich fast soweit das mir das egal wäre, alle 10 -20 Jahre ein Gau wäre im Vergleich zum Klimawandel für mich inzwischen tatsächlich annehmbar.

Das Problem ist die Gesellschaft ist gespalten, ein Teil hält die EE's für den heiligen Gral, ein Teil Atomkraft und sie blockieren sich gegenseitig. Was wir allerdings tatsächlich Wissen, eine Umsetzbarkeit mit Atomkraft ist möglich, eine Umsetzung rein mit EE's ist bis dato eher ein theoretisches Konzept. Insofern ist das höhere Risiko der Umsetzbarkeit klar bei den EE's. Bei den Kosten kann man sagen wären EE's wohl geringer, allerdings nicht wenn man vermutlich Puffer und Backup-Reserven einplant, je besser diese ausfallen desto wahrscheinlicher dürften die Kosten höher ausfallen. Auch hier wieder theoretisch, da tatsächliche Erfahrungen fehlen.

Mein Vorschlag wäre hier asap ein Referendum Ja/Nein zur Atomkraft durchzuführen und dann hier entweder ein Mix Atomkraft/EE oder rein EE umsetzen und mit dem Referendum ist dann die Politik auch gefestigt und die Risiken trägt das Volk.

Aktuell ist aber ganz klar das die Politik sich nicht wirklich traut den Weg voll EE einzuschlagen.


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20.03.2023 um 18:49
Zitat von DoorsDoors schrieb:Auch Tschernobyl hat eine ausgesprochen gute CO2-Bilanz, das stimmt schon.
Warum kommt ihr immer mit Tschernobyl um die Ecke um die Atomkraft zu verteufeln?
In Tschernobyl ist ein Experiment schief gegangen.
Ein Experiment das so nie hätte durchgeführt werden dürfen.
Und Fukushima ist auch kein Argument.
Naturkatastrophen können immer passieren und sind nicht vorhersehbar.

Das sind so schwache Argumentationsketten das schon der Gedanke wehtun müsste.

Das einzige Argument gegen Atomkraft ist die Endlagerfrage und auch dafür liefert uns die Natur nee Antwort.
Werf den Atommüll in die aktiven Vulkane.


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20.03.2023 um 18:51
Zitat von BerlinerLuftBerlinerLuft schrieb:Naturkatastrophen können immer passieren und sind nicht vorhersehbar.
Das IST aber so ziemlich genau das Argument gegen Atomkraft, dass es unvorhersehbar ist, was alles passieren könnte, man also nicht davon ausgehen kann, as alles glatt läuft nur weil man ein gutes Sicherheitskonzept hat.

Sei es, wie es will: es geht nicht um Atomkraft. Die Atomkraft in Deutschland ist vorbei und es macht mehr Sinn, jetzt alles in EE zu stecken. Die Franzosen können ihre Kraftwerke gernw eiterlaufen lasse, wenn sie ihre Klimaziele so eher erreichen. Aber in Deutschland ist das Thema eine reine Nebelkerze, die benutzt wird, um gegen Grüne zu stänkern.


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20.03.2023 um 19:45
Zitat von BerlinerLuftBerlinerLuft schrieb:Das sind so schwache Argumentationsketten das schon der Gedanke wehtun müsste.
Du hast Dir doch gerade selbst ins Knie geschossen.
Es gibt keinen einzigen Grund der dafür spricht auf Atomkraft zu setzen.
Zitat von tarentaren schrieb:Aktuell ist aber ganz klar das die Politik sich nicht wirklich traut den Weg voll EE einzuschlagen.
Wo soll ein neuer Meiler gebaut werden? Das kriegt du nach BImSchG einfach nicht genehmigt. Warum soll ich als Steuerzahler Risiken der Privatwirtschaft übernehmen?


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20.03.2023 um 19:46
Zitat von SvenLESvenLE schrieb:Es gibt keinen einzigen Grund der dafür spricht auf Atomkraft zu setzen.
Grundlast.


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20.03.2023 um 19:51
Zitat von AbahatschiAbahatschi schrieb:Grundlast.
Ist Quark. Es geht vielmehr darum:
Die Frage ist viel mehr, ob die Erneuerbaren die Versorgungssicherheit gewährleisten können und nicht ob sie die Grundlast, die ein Konzept der alten konventionellen Energiewirtschaft ist, decken können.
Quelle: https://www.next-kraftwerke.de/wissen/grundlast#grundlastkraftwerke-in-deutschland

Das geht nur mit massivem Ausbau von EE und Abbau von schmutziger Technologie.


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20.03.2023 um 19:59
Zitat von SvenLESvenLE schrieb:Es gibt keinen einzigen Grund der dafür spricht auf Atomkraft zu setzen.
Zitat von AbahatschiAbahatschi schrieb:Grundlast.
In Verbindung damit auch eine gute CO2 Bilanz.


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Doors ehemaliges Mitglied

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20.03.2023 um 20:25
Zitat von BerlinerLuftBerlinerLuft schrieb:Das einzige Argument gegen Atomkraft ist die Endlagerfrage und auch dafür liefert uns die Natur nee Antwort.
Werf den Atommüll in die aktiven Vulkane.
Warum nur ist die Atomindustrie nicht schon von selbst auf diese zündende Idee gekommen?


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20.03.2023 um 21:08
Zitat von shionoroshionoro schrieb:Und dein Argument war, dass der Habeck ja alles so schlecht macht.
Mein Argument war, das Habeck für den Boulevard die Steilvorlagen selbst geliefert hat.
Zitat von shionoroshionoro schrieb:Hm.... hat das eventuell doch gar nichts mit Kompetenz zu tun?
Doch doch. Habeck ist schlecht beraten und seine geforderte Verbotspolitik ist nicht Ausdruck von viel Kompetenz im Bereich der
Wirtschaft da sie nicht die Faktoren der Realität mit einbezieht. Du erinnerst Dich? Fehlende Kapazitäten bei Herstellern, Gutachtern, Monteuren, Ingenieuren, Statikern ect. pp.

Und wer behauptet das eine Firma nicht insolvent geht, nur einfach aufhört zu produzieren ist bei mir sowieso durch.


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20.03.2023 um 21:19
Zitat von SvenLESvenLE schrieb:Wo soll ein neuer Meiler gebaut werden? Das kriegt du nach BImSchG einfach nicht genehmigt. Warum soll ich als Steuerzahler Risiken der Privatwirtschaft übernehmen?
Ich muss dazu sagen, falls Atomkraft, dann bin ich nur für eine staatliche Version wie z.B. in Frankreich.


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20.03.2023 um 21:23
Zitat von BerlinerLuftBerlinerLuft schrieb:Das einzige Argument gegen Atomkraft ist die Endlagerfrage und auch dafür liefert uns die Natur nee Antwort.
Werf den Atommüll in die aktiven Vulkane.
Ja man, schleudern wir den ganzen radioaktiven Kram dann kilometerweit hoch und lassen's schön um den Globus ziehen. Vorher kleben wir aber die Aktivisten an die Fässer. :Y:


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20.03.2023 um 22:27
Zitat von GwyddionGwyddion schrieb:Mein Argument war, das Habeck für den Boulevard die Steilvorlagen selbst geliefert hat.
Zitat von GwyddionGwyddion schrieb:Doch doch. Habeck ist schlecht beraten und seine geforderte Verbotspolitik ist nicht Ausdruck von viel Kompetenz im Bereich der
Wirtschaft da sie nicht die Faktoren der Realität mit einbezieht. Du erinnerst Dich? Fehlende Kapazitäten bei Herstellern, Gutachtern, Monteuren, Ingenieuren, Statikern ect. pp.

Und wer behauptet das eine Firma nicht insolvent geht, nur einfach aufhört zu produzieren ist bei mir sowieso durch.
Ich erinnere mich daran, dass die meisten Vorwürfe gegen Habeck sich bei näherem Hinsehen in Luft auflösen. Das wird auch diesmal so sein.
Der Umstand wie gesagt, dass Habeck von der Springerpresse mit Bemalungsbildchen angegriffen wird, zeigt deutlich, dass es sich hier um eine Kampagne handelt, die wenig mit berechtigter Kritik zu tun hat. Darum kann ich das auch kaum ernstnehmen.


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21.03.2023 um 11:17
Zitat von shionoroshionoro schrieb:Das wird auch diesmal so sein.
Ich wage zu prognostizieren, das seine Vorstellung der Verbots- und Verpflichtungs Gesetze an der Machbarkeit scheitern werden.
Und Deine Erinnerung trügt Dich...
Zitat von shionoroshionoro schrieb:Ich erinnere mich daran, dass die meisten Vorwürfe gegen Habeck sich bei näherem Hinsehen in Luft auflösen
Wo und bei welchem Thema soll das gewesen sein?


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21.03.2023 um 11:31
Zitat von shionoroshionoro schrieb:Der Umstand wie gesagt, dass Habeck von der Springerpresse mit Bemalungsbildchen angegriffen wird, zeigt deutlich, dass es sich hier um eine Kampagne handelt, die wenig mit berechtigter Kritik zu tun hat. Darum kann ich das auch kaum ernstnehmen.
@shionoro

Also wenn die Form der Kritik durch eine wenig seriöse Zeitung bereits die Gesamtkritik diskreditieren würde, was würde das Bewerfen von alten Bildern mit Kartoffelbrei dann über den Klimawandel aussagen?

Deine Argumentationskette ist ein Irrweg.


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21.03.2023 um 12:08
Zitat von GwyddionGwyddion schrieb:Immerhin eine Entwicklung. Es wäre allerdings wichtig, dann für das Laden keinen Kohlestrom zu verballern. Mit Kohlestrom und Import über den Seeweg dieser neuen Batteriegeneration wird die CO2 Bilanz nicht wirklich besser, mMn.
Seltsamerweise juckt niemanden der indirekte kohlestrom im tank eines verbrenners, aber beim E-auto ist das kritisch. Auch ist damit zu rechnen, dass Na-ionenakkus an weiteren produktionsstandorten produziert werden, wenn die nachfrage entsprechend steigt.

Solange ein E-auto im gesamten autoleben eine bessere CO2 bilanz vorzeigen kann, als ein verbrenner, solange ist eine weniger schlechte CO2 bilanz kein argument gegen E-autos. Ob kohlestrom nun direkt geladen wird oder zur förderung, produktion und bereitstellung für Sprit genuzt wird, ist doch gehupft wie gesprungen. Wenn dafür rohöl und deren umweltschädigung durch förderung, raffinierung und verbrennung entfällt.

Natürlich wäre es deutlich besser, wenn ein E-auto nur mit regenerativen energien betrieben wird, aber selbst mit dem deutschen strommix inkl. kohlestrom liegt der vorteil beim stromer.
Wissenschaftler:innen der System- und Innovationsforschung des Fraunhofer Instituts haben berechnet, dass E-Autos mindestens 52.000 Kilometer gefahren werden müssen, damit die CO2-Umweltbilanz gegenüber einem vergleichbaren Benziner oder Diesel positiv wird. Das gilt beim Laden mit deutschem Strommix. Wird mit erneuerbaren Energien geladen, hat dies einen sehr großen Einfluss auf die Umweltbilanz eines Elektroautos, da Treibhausgasemissionen bereits nach 20.000 gefahrenen Kilometern gegenüber herkömmlichen Verbrennen kompensiert werden.
Quelle: https://www.virta.global/de/blog/faktencheck-ist-die-umweltbilanz-bei-einem-elektroauto-wirklich-schlechter


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21.03.2023 um 12:23
Zitat von gastricgastric schrieb:Seltsamerweise juckt niemanden der indirekte kohlestrom im tank eines verbrenners, aber beim E-auto ist das kritisch. Auch ist damit zu rechnen, dass Na-ionenakkus an weiteren produktionsstandorten produziert werden, wenn die nachfrage entsprechend steigt.
Hm.. ich denke doch das man Verbrenner insgesamt durchaus kritisch sieht.
Für mich ist jedoch das propagieren eines energieintensiven Fortbewegungsmittel wie die E-Mobilität, incl. der Erzeugung des Stroms und die Herstellung der Akkus, ebenso kritisch anzusehen.

Wasserstoff ist für mich die Zukunft in der Mobilität. Bei uns in der Stadt fahren Wasserstoffbetriebene Busse. Äußerst angenehm.
Zitat von gastricgastric schrieb:Auch ist damit zu rechnen, dass Na-ionenakkus an weiteren produktionsstandorten produziert werden, wenn die nachfrage entsprechend steigt.
Das ist aber noch ein fischen im trüben Gewässer, von daher würde ich erst einmal nicht davon ausgehen.
Zitat von gastricgastric schrieb:Natürlich wäre es deutlich besser, wenn ein E-auto nur mit regenerativen energien betrieben wird, aber selbst mit dem deutschen strommix inkl. kohlestrom liegt der vorteil beim stromer.
Erst wenn die Massenproduktion der E-Mobilität sowie die "Strombetankung klimaneutral" und die Infrastruktur ( incl. Ladesäulen, Stromtrassen, kommunales Stromnetz ect. ) dergestalt ist, wie heute mit dem Verbrenner.


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21.03.2023 um 18:47
Das ist doch mal interessant:

https://www.zdf.de/nachrichten/politik/letzte-generation-ultimatum-staedte-streit-klimaziele-100.html (Archiv-Version vom 21.03.2023)
Vereinbarungen zwischen Städten und den Klimaaktivisten werden auch zu Teilen in der Bevölkerung unterstützt. So begrüßen 55 Prozent der Befragten im aktuellen ZDF-Politbarometer solche Einigungen, 41 Prozent halten sie für nicht richtig.
Zitat von sacredheartsacredheart schrieb:Also wenn die Form der Kritik durch eine wenig seriöse Zeitung bereits die Gesamtkritik diskreditieren würde, was würde das Bewerfen von alten Bildern mit Kartoffelbrei dann über den Klimawandel aussagen?

Deine Argumentationskette ist ein Irrweg.
Nein. Du vergleichst da zwei sachen die absolut nichts miteinander zu tun haben. Sonst fächer das mal genauer auf.
Inwiefern ist es vergleichbar, Minister mit Bildern und Lächerlichmachungen (Häuptling Habeck) zu diskreditieren, ohne dabei näher auf deren Politik einzugehen, mit dem Umstand, dass Menschen effekthaschende Protestaktionen wählen um die Gesellschaft vor der de facot wissenschaftlich belegt nahenden Klimakatastrophe zu warnen?


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21.03.2023 um 21:31
Zitat von GwyddionGwyddion schrieb:Erst wenn die Massenproduktion der E-Mobilität sowie die "Strombetankung klimaneutral" und die Infrastruktur ( incl. Ladesäulen, Stromtrassen, kommunales Stromnetz ect. ) dergestalt ist, wie heute mit dem Verbrenner.
Du kannst aber nicht mit dem Finger schnippen und von heute auf morgen funktioniert dies, es ist ein Wandel der auch Zeit benötigt, sowohl der Aufbau der Fertigung, als auch die Verbesserung der Fahrzeuge, als auch der Aufbau der Infrastruktur, als auch die Stromtrassen etc., als auch die Umstellung der Stromproduktion, daran hat das E-Auto erstmal keine Schuld und je früher man dies fördert, desto schneller wird die nötige Infrastruktur aufgebaut. Die Tankstellen für den Verbrenner sind auch erst mit der Zeit entstanden, auch die Ölförderung, Raffinerie Kapazitäten etc.


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