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Wie findet ihr die Aktivistengruppe "Letzte Generation"

15.158 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Klima, Generation, Letzte ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Wie findet ihr die Aktivistengruppe "Letzte Generation"

19.03.2023 um 22:48
Zitat von DoorsDoors schrieb:Ich frage mich allerdings, wie dieses Land wohl aussähe, wenn in den 1970ern nicht Hunderttausende Freiheit und Gesundheit auf militanten Massendemos an den Bauzäunen in Wyhl, Brokdorf, Grohnde, Kalkar, Wackersdorf, Gorleben und anderswo riskiert hätten.
Die co 2 Bilanz wäre heute natürlich besser. Ähnlich wie in Frankreich.

Die Utopienit den akws im Meeral außen vorgelassen.


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19.03.2023 um 22:49
Zitat von FedaykinFedaykin schrieb:Ähnlich wie in Frankreich.
Auch Tschernobyl hat eine ausgesprochen gute CO2-Bilanz, das stimmt schon.


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19.03.2023 um 22:52
@Doors

Russisches Versagen, ist natürlich ein Argument.

Witzig eigentlich das die Größte radioaktive Versuchung ihren Ursprung sehr weit weg hat.


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19.03.2023 um 22:54
@Fedaykin

Stimmt, die Russen hatten auch in Fukushima ihre schlimmen Finger im Spiel. Ohne sie wäre Atomkraft natürlich totsicher.


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19.03.2023 um 22:56
Zitat von DoorsDoors schrieb:Stimmt, die Russen hatten auch in Fukushima ihre schlimmen Finger im Spiel. Ohne sie wäre Atomkraft natürlich totsicher.
Na da hast du aber Glück das in Fukushima ein Tsunami noch Mal ein Gau auslöste.

Nur sehen wir schön wie schon ne leichte Bauart Änderung wesentlich andere Ergebnisse brachte.


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19.03.2023 um 22:59
@Fedaykin

Die Atomkraftwerke scheinen Frankreich nicht zu ermöglichen, seine Klimaziele einzuhalten https://www.watson.de/nachhaltigkeit/klima%20&%20umwelt/913296134-frankreich-verfehlt-seine-emissionsziele-fuer-2021-um-20-millionen-tonnen-co2

warum man sie immer bei klimadebatten anführen muss, erschließt sich nicht. Es gibt kein Land, das einfach ein paar Atomkraftwerke gebaut hat und dann mit dem Klimawandel fertig war.


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19.03.2023 um 23:01
Zitat von shionoroshionoro schrieb:erschließt sich nicht. Es gibt kein Land, das einfach ein paar Atomkraftwerke gebaut hat und dann mit dem Klimawandel fertig war.
Wer sagt fertig? Aber natürlich ist damit die co 2 Bilanz besser.

Wegen anti Atom haben wir ja die Kohlekraft forciert.

Aber ist für diese Jetzt Situation auch egal.


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19.03.2023 um 23:03
@Fedaykin
Zitat von FedaykinFedaykin schrieb:Wer sagt fertig? Aber natürlich ist damit die co 2 Bilanz besser.
Wegen anti Atom haben wir ja die Kohlekraft forciert.
Aber ist für diese Jetzt Situation auch egal.
Na wenn nicht fertig, was bringt es dann? Frankreich versagt dabei, seine Klimaziele einzuhalten, sowohl im Inland als auch (wenn man ehrlich zählt) im ausland.

https://www.euractiv.de/section/energie-und-umwelt/news/frankreichs-importierte-emissionen-70-prozent-hoeher-als-der-eigene-co2-ausstoss/
Der gesamte CO2-Fußabdruck Frankreichs – einschließlich importierter Produkte – ist etwa 70 Prozent höher als seine nationalen Emissionen. Im Jahr 2018 belief er sich auf 749 Millionen Tonnen CO2-Äquivalent (CO2e), verglichen mit 445 Mt CO2e, die auf nationaler Ebene ausgestoßen wurden. Dies geht aus dem von der Regierung in Auftrag gegebenen und am 6. Oktober veröffentlichten Bericht des französischen Hohen Klimarats hervor.
Die Atomkraftwerke helfen ihnen scheinbar nicht oder wenigstens nicht genug. Anstatt dauernd über Atomkraft zu reden, sollte man wohl lieber sofort Tempolimits, das Verbrenneraus, Ausbau von Windräder und Solar und so weiter fordern und umsetzen. Da hat man deutlich mehr von, als über ein paar Talkingpoints der atomlobby zu schwadronieren.


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20.03.2023 um 01:09
Zitat von FedaykinFedaykin schrieb:Aber natürlich ist damit die co 2 Bilanz besser.
Wenn eine bessere CO² Bilanz ein Argument für Atomkraft sein soll, dann sollte dieses Argument aber auch für E-Mobilität, Tempolimit, eine pflanzliche Ernährung und erneuerbare Energien gelten.

Übrigens @Fedaykin:
„Neben der Klimaneutralität brauchen wir auch eine Plutoniumneutralität, weil es nicht nur darum geht, CO2 zu reduzieren, sondern auch das gefährliche, langlebige Plutonium in den radioaktiven Abfällen.“
Quelle: https://www.energiezukunft.eu/wirtschaft/neue-kernkraftprojekte-technisch-riskant-und-unrentabel/
Zitat von shionoroshionoro schrieb:Anstatt dauernd über Atomkraft zu reden, sollte man wohl lieber sofort Tempolimits, das Verbrenneraus, Ausbau von Windräder und Solar und so weiter fordern und umsetzen. Da hat man deutlich mehr von, als über ein paar Talkingpoints der atomlobby zu schwadronieren.
Ich fürchte fast, dass fanatischen Kernkraft Befürwortende erst dann wieder leise und in ihren dunklen Löchern zurückkriechen werden, wenn ein zweites Fukushima oder Tschernobyl die Welt erschüttert. Vorher werden sie keine Ruhe geben.

Apropos Erschütterung.
Wir können wirklich froh sein, dass in der Türkei, wo kürzlich bei einem massiven Erdbeben tausende Menschen starben und obdachlos wurden, kein Kernkraftwerk stand.


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20.03.2023 um 08:19
Zitat von peekaboopeekaboo schrieb:Wenn eine bessere CO² Bilanz ein Argument für Atomkraft sein soll,
Ist nur ne Feststellung, auscderr Logik damals AKW durch Kohle ersetzt zu haben kommt eben die co 2 Bilanz von heute zusammen.

Was hat das mit den anderen Dingen zu tun?
Zitat von peekaboopeekaboo schrieb:„Neben der Klimaneutralität brauchen wir auch eine Plutoniumneutralität, weil es nicht nur darum geht, CO2 zu reduzieren, sondern auch das gefährliche, langlebige Plutonium in den radioaktiven Abfällen
Ist für den Klimawandel eher egal. Atommüll ist ein eher untergeordnetes Problem im globalen Maßstab.
Zitat von peekaboopeekaboo schrieb:zweites Fukushima oder Tschernobyl die Welt erschüttert. Vorher werden sie keine Ruhe geben.
Wie fatal im globalen Maßstab war Fukushima.

Und was hat die Feststellung mit dem anderen Dingen zu tun?

Lediglich die Ironie das man durch Ablehnung der Atomkraft eben mehr konventionellen Stromerzeugung nutzte.

Man kann natürlich auch glauben das Tempolimits
Der große Wurf sind.


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20.03.2023 um 09:34
Zitat von FedaykinFedaykin schrieb:Was hat das mit den anderen Dingen zu tun?
Welche anderen Dinge meinst Du?
Zitat von FedaykinFedaykin schrieb:Ist für den Klimawandel eher egal.
Dir ist hoffentlich klar, dass wir nicht nur ein massives Problem mit unserem Klima haben, sondern obendrein auch noch ein massives Problem mit unserer Umwelt und dem Artensterben haben?
Zitat von FedaykinFedaykin schrieb:Wie fatal im globalen Maßstab war Fukushima.
Warum interessiert Dich hierbei der globale Maßstab?
Zitat von FedaykinFedaykin schrieb:Und was hat die Feststellung mit dem anderen Dingen zu tun?
Von welchen anderen Dingen sprichst Du?
Zitat von FedaykinFedaykin schrieb:Man kann natürlich auch glauben das Tempolimits
Der große Wurf sind.
Wer glaubt denn, dass ein Tempolimit der große Wurf sein soll? Der Strohmann oder wen meinst Du?


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20.03.2023 um 09:36
Zitat von shionoroshionoro schrieb:Und Wissing findet sich da nicht wieder, weil?
... die Diskussion sich um Habeck drehte. Logisch, oder?


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20.03.2023 um 10:53
@Bone02943
Zitat von Bone02943Bone02943 schrieb:Bedanken können wir uns auch dort bei der Fraktion "Auto über alles und Wirtschaft muss liberal agieren dürfen".
Ist das so? Ich würde mich sicherlich selbst auf jeden Fall als liberal bis konservativ bezeichnen. Dennoch bin ich, wie viele Andere doch nicht so dumm, zu glauben, der Markt würde ALLES regeln. Damit erklärt man Liberale für einfacher strukturiert als sie sind.

Insofern hätte es eine Reihe möglicher Maßnahmen gegeben, die zum Teil ja in anderen EU Ländern umgesetzt worden sind und zwar ohne einen Aufstand der Massen.

Aber das Elektroauto als Masterlösung? Kann ich nicht nachvollziehen. Es ist teuer, schwer, Batterien haben keine lange Lebensdauer etc, die Ladestruktur ist nicht da und weit wichtiger, die Stromerzeugung auf dem erforderlichen Niveau ist ohne Braunkohlenverstromung kaum leistbar. Außerdem macht es aufgrund der hohen Preise den Individualverkehr elitär.

Da wären adäquate Maßnahmen zum Benziner erstens schneller, zweitens realistischer durchführbar gewesen.

Als Orakel tauge ich da aber wohl rein gar nichts. Als damals der Audi A" el TDI auf den MArkt kam (Verbrauch, nicht Hubraum) war ist sicher, das wird die Zukunft des Automobils. Aber auf Kies gefurzt, die Autos danach sind das krasse Gegenteil. Und der reale Flottenverbrauch steigt weiter statt zu fallen.

Eine Bewegung wie die Kilometerhelden fristet ein nahezu unbemerktes Dasein, obwohl genau das uns den Klimazielen näherbringen würde. Vor der Idee habe ich mehr Respekt, als vor Kartoffelbreischweinereien.


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20.03.2023 um 12:23
Zitat von sacredheartsacredheart schrieb:Aber das Elektroauto als Masterlösung? Kann ich nicht nachvollziehen. Es ist teuer, schwer, Batterien haben keine lange Lebensdauer etc, die Ladestruktur ist nicht da und weit wichtiger, die Stromerzeugung auf dem erforderlichen Niveau ist ohne Braunkohlenverstromung kaum leistbar. Außerdem macht es aufgrund der hohen Preise den Individualverkehr elitär.
Du tust gerade so, als wären verbrenner zu anfangszeiten technisch ausgereifte erschwingliche leichtgewichte gewesen inkl. einem ausgeweitetem tanknetz und mit schon immer so umweltschonend wie möglich gefördertem und produziertem sprit.

Das da einiges noch gelöst, aufgebaut, weiterentwickelt werden muss und sich preislich einspielen muss, ist doch nur logisch. Das war beim verbrenner nicht anders und der war bis hierhin eine ziemlich praktikable lösung.


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20.03.2023 um 12:42
@gastric

Allerdings hatten wir in der Anfangszeit des Verbrenners auch eine ganz andere Struktur des Lebens, zB in aller Regel viel kürzere Anfahrtswege zu Arbeitsplätzen. Unsere heutige Gesellschaft ist in weitem Teilen angewiesen auf eine Mobilität, wie sie in den 20ern bis 50er Jahren (als das Auto langsam kam) nicht notwendig war.

Das heisst, eine andere Mobilität hat nicht so viel Zeit sich zu entwickeln. Aus 2035 heisst eben Aus 2035. In der Realität wird das bedeuten, das viele Leute immer ältere Verbrenner fahren, so lange es geht, teilweise aus wirtschaftlicher Notwendigkeit.

Daher mein 'Investment Tip': Stellt Euch alle ein paar von den Unzerstörbaren und leicht reparierbaren auf Halde, die werden richtig teuer, sprich späten Golf II, Audi 80, Mercedes 190. Die sterben auch nicht den Elektroniktod und den 190er Diesel kann man nur im Feuer des Schicksalsbergs zerstören, in dem er geschmiedet wurde. Die fahren noch, wenn der Name der Firma Tesla lange in Vergessenheit geraten ist.


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20.03.2023 um 13:17
Zitat von sacredheartsacredheart schrieb:Das heisst, eine andere Mobilität hat nicht so viel Zeit sich zu entwickeln. Aus 2035 heisst eben Aus 2035. In der Realität wird das bedeuten, das viele Leute immer ältere Verbrenner fahren, so lange es geht, teilweise aus wirtschaftlicher Notwendigkeit.
In der realität wird dies bedeuten, dass mehr E-modelle auf den markt kommen, diese auch erschwinglicher werden, die technik sich weiter entwickelt, ladeinfrastruktur weiterhin ausgebaut wird, energieerzeugung sich von fossilen energieträgern verabschiedet ectpp. Du (und viele andere) siehst probleme, wo langfristig keine sind. Damals wurde das auto als neue mobilität belächelt, heute würde sich keiner ein pferd anschaffen auch nicht für kurze strecken unter 10km und ob es gegen 2045-2050 noch lukrativ ist einen asbachuralt verbrenner zu halten, sei mal dahingestellt. Ich bin gespannt, wie dann die tankinfrastruktur aussieht.


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20.03.2023 um 13:26
@gastric

Die allerdings unbeantwortete Frag zur E Mobilität ist ja am Ende weniger die Ladeinfrastruktur, das sind lösbare Probleme, sondern:
Wo soll so einen Menge Strom aus erneuerbaren Energien herkommen?

Denn ein Elektroauto, das mit Braunkohlestrom fährt, wäre kein relevanter Beitrag zum Klimaschutz.

Und natürlich fallen Preise mit der Stückzahl. Das gilt aber eher nicht für seltene Erden und andere Komponenten der Batterien. Durch den weltweit steigenden Bedarf an seltenen Erden werden es ja sehr seltene Erden.

Für 2050 rechne ich mit einem Verbrenneranteil von knapp 50% (incl Mildhybride und ähnlichem Unfug). Wobei ich, wie weiter oben beschrieben, kein gutes Orakel bin.


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20.03.2023 um 14:11
Zitat von sacredheartsacredheart schrieb:Die allerdings unbeantwortete Frag zur E Mobilität ist ja am Ende weniger die Ladeinfrastruktur, das sind lösbare Probleme, sondern:
Wo soll so einen Menge Strom aus erneuerbaren Energien herkommen?

Denn ein Elektroauto, das mit Braunkohlestrom fährt, wäre kein relevanter Beitrag zum Klimaschutz.
Du vergisst, dass in jedem verbrenner ebenfalls kohlestrom als graue energie getankt wird. Den kohlestrom direkt zu laden, statt indirekt zu tanken und dann auch noch fossile brennstoffe zu verbrennen, wäre allein schon ein relevanter beitrag zum klimaschutz.
Das macht bei einem durchschnittlichen Verbrauch von 7,4 Litern Benzin auf 100 Kilometer mehr als 11,7 Kilowattstunden, die allein in der Raffinerie anfallen. Ein Volkswagen ID.3 mit einem Verbrauch von 15,4 kWh könnte allein mit dieser Energie schon rund 75 Kilometer weit fahren.
Quelle:
https://efahrer.chip.de/news/graue-energie-so-viel-strom-fressen-benziner-und-diesel_109587

Aber auch was das thema erneuerbare energien anbelangt, ist viel ausbaupotential vorhanden und die forschung steht nicht still. Auch green hydrogen und green ammonia inkl. brennstoffzellen(weiterentwicklung) sind themen, an denen aktuell und in zukunft geforscht wird.
Zitat von sacredheartsacredheart schrieb:Und natürlich fallen Preise mit der Stückzahl.
Nicht nur mit der stückzahl, sondern auch mit der etablierung der technik als standard.
Zitat von sacredheartsacredheart schrieb:Das gilt aber eher nicht für seltene Erden und andere Komponenten der Batterien. Durch den weltweit steigenden Bedarf an seltenen Erden werden es ja sehr seltene Erden.
Es gibt diverse ansätze akkutechnologie ohne seltene erden zu etablieren. Natrium oder auch graphene sind da bspw 2 sehr vielversprechende kandidaten.

https://efahrer.chip.de/news/akkus-in-elektroautos-wie-man-auf-lithium-kobalt-co-bald-verzichten-kann_107036


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20.03.2023 um 14:20
Zitat von gastricgastric schrieb:Es gibt diverse ansätze akkutechnologie ohne seltene erden zu etablieren. Natrium oder auch graphene sind da bspw 2 sehr vielversprechende kandidaten.
@gastric

Du sagst es ja selbst: 'diverse Ansätze' und 'vielversprechende Kandidaten'. Das klingt jedenfalls nicht nach einem Entwicklungsstand, aufgrund dessen man 2035 die Verbrenner direkt für entbehrlich halten muss.

Das ist in etwa so, als hätte man nach den ersten beiden Fahrten von Daimler und Benz direkt mal alle Pferde zum Schlachthof gebracht.

PS: 'Diverse Ansätze' gibt es auch zur Bekämpfung der Korruption bei der FIFA. Dennoch glaubt wohl niemand, dass das noch zu unseren Lebzeiten was wird.


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Wie findet ihr die Aktivistengruppe "Letzte Generation"

20.03.2023 um 16:06
Zitat von sacredheartsacredheart schrieb:Das klingt jedenfalls nicht nach einem Entwicklungsstand, aufgrund dessen man 2035 die Verbrenner direkt für entbehrlich halten muss.
Ach Na-ionen akkus sind in china bereits testweise im einsatz, nachdem man dort schon ne weile auf LFP akkus "schwört", die zumindest schonmal Co sparen und die auch mal so langsam in den westen rüberschwappen. Ich denke in den nächsten 5 jahren dürfte feststehen, inwieweit man mit Na-ionen akkus in der e-mobilität arbeiten kann. Dann sinds immernoch 7 jahre bis zum aus der verbrenner.

https://teslamag.de/news/test-elektroauto-natrium-ionen-akku-china-kosten-schritt-unten-56898


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