@Abahatschi Du, selbst aus deinem Link wird ersichtlich, dass es durchaus diverse politische Handlungen gibt, die man da machen kann:
Umdenken findet längst statt - viele bereit für Austausch
Habecks Gesetzentwurf sieht Frank Richert von der Firma Wolf positiv entgegen, denn früher oder später müsse jede Heizung ersetzt werden, im Schnitt halten die Anlagen rund 20 Jahre. "Bei 80 Prozent der Einfamilienhäuser lassen sich 1:1 die Heizungen tauschen in ein System mit erneuerbarer Energie. In den restlichen 20 Prozent finden wir eine Lösung, wie die 65 Prozent erreicht werden." Das ist die Quote an erneuerbaren Energien, die Habeck für Heizungen vorsieht.
Laut Andreas Peter von der SHK Innung Regensburg merkt man, dass die Endverbraucher umdenken und auch selbst aktiv werden, denn viele seien bereit ihre Heizungen zu erneuern: "Wir haben Heizungen, die sind 30, 40 Jahre alt - und die wachen jetzt alle auf." Laut Habecks Gesetzentwurf sei es vorgesehen, dass ab 2024 möglichst jede neue Heizung zu 65 Prozent mit erneuerbarer Energie betrieben wird. Ab 2045 soll die Nutzung von Öl- und Gasheizungen dann komplett verboten werden.
Wenn es wirklich kurzfristige Mängel gibt, wie an fachkräften oder an gerät, dann gibt es dafür auch experten, die sich (wie in habecks vorstoß) überlegen, wie man das ausgleichen, überbrücken oder mindern kann.
Die Frage ist, ob wir alles tun, was wir grundsätzlich tun können. Die antwort ist nein.