shionoro schrieb:Das mag gut sein, dass du fernab der realität wohnst, ich habe das jedenfalls belegt.
Falsch, ich sagte ich lebe, nicht ich wohne... Großer Unterschied. Nicht schon wieder wie im Nachbarthread fakes argumentieren, ist glaube wichtig mittlerweile.
shionoro schrieb:Und das verbot bezieht sich ja auch auf streaming bei influencern, die sich explizit an kinder richten.
Aber warum Verbote, und keine Förderung.
Hättest du dich richtig informiert, wiedermal...., wüsstest du das der Anstieg von Adipositas in den letzten 2 Jahren extrem gestiegen ist ohne das die Fülle an Werbung zugenommen hat - wir reden hier tatsächlich von mehr nötiger Bewegung:
Erste Untersuchungen belegen, dass der Anteil an übergewichtigen Kindern und Jugendlichen seit der Corona-Pandemie zugenommen hat. So ist beispielsweise der Anteil der Kinder mit Übergewicht bei Schuleingangsuntersuchungen in der Region Hannover in nur einem Jahr um 40 Prozent gestiegen – von vormals 9,5 auf nun 13,4 Prozent. Eine umfassende Studie der Universität Leipzig zeigt ein ähnlich alarmierendes Bild. In den ersten Monaten der Corona-Pandemie ist das Körpergewicht der untersuchten Kinder in der Region Mitteldeutschland 30 Mal so schnell gestiegen wie in den Jahren zuvor.
Quelle:
https://www.aok-bv.de/presse/pressemitteilungen/2022/index_25298.htmlAlso ein 30facher Anstieg des Körpergewichtes OHNE Änderung des Einflusses von Werbung.
Werbeverbot also nicht zielführend. Kannst du wiedermal anders sehen, ohne das dir jemand was verbietet.
Ich wäre für Förderung in beiden Zielgruppen, sowohl Kinder als auch Eltern würden von mehr Verständnis für Bewegung faktisch mehr profitieren.
Also rein von den Fakten her muss ich die Effizienz eines Werbeverbotes anzweifeln, Zahlen, Fakten.