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Warum gibt es so viel Hass und Diskriminierung gegen LGBTQIA+

2.943 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Diskriminierung, LGBTQIA ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Warum gibt es so viel Hass und Diskriminierung gegen LGBTQIA+

20.02.2024 um 13:17
Zitat von ArrakaiArrakai schrieb:Er musste es im Rahmen des Interviews nicht näher belegen.
Also hast du nur die Aussage einer Person, die das nicht belegt.
Zitat von ArrakaiArrakai schrieb:dass "andere Menschen" bei Schmerzpatienten grundsätzlich Schmerzmittel empfehlen?
Leichte Schmerzmittel kann man sich rezeptfrei in der Apotheke besorgen. Bei entsprechenden Schmerzen werden vom Arzt auch Schmerzmittel angeboten.

Der Patient hat die Wahl. Bei einem Verbot hat er sie nicht.
Zitat von ArrakaiArrakai schrieb:Exposition gegenüber Gewalt
Da geht es nicht um Ursache, sondern um Ermittelung einer Gefahrensituation. Und ihrer Abwendung.
Zitat von ArrakaiArrakai schrieb:Abgesehen von Kindern und Jugendlichen. Die können das nicht ausreichend gut.
Dann sollte man Kindern und Jugendlichen generell keine Medikamente geben?
Zitat von ArrakaiArrakai schrieb:Dennoch müssen dort Studien vorgelegt werden, die mehr als 55 Teilnehmer haben und deutlich länger laufen.
Hier hast du eine Meta-Studie:
Studies reviewed had samples ranging from 1 to 192 (N = 543).

The majority (71%) of participants in these studies required a diagnosis of gender dysphoria to qualify for puberty suppression and were administered medication during Tanner stages 2 through 4.

Positive outcomes were decreased suicidality in adulthood, improved affect and psychological functioning, and improved social life.

Adverse factors associated with use were changes in body composition, slow growth, decreased height velocity, decreased bone turnover, cost of drugs, and lack of insurance coverage.

One study met all quality criteria and was judged 'excellent', five studies met the majority of quality criteria resulting in 'good' ratings, whereas three studies were judged fair and had serious risks of bias.

Conclusion: Given the potentially life-saving benefits of these medications for TGD youth, it is critical that rigorous longitudinal and mixed methods research be conducted that includes stakeholders and members of the gender diverse community with representative samples.
https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/33320999/


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Warum gibt es so viel Hass und Diskriminierung gegen LGBTQIA+

20.02.2024 um 14:45
Zitat von TussineldaTussinelda schrieb:da geht es um adults. Nur mal angemerkt. Wir hatten es gerade von Pubertätsblockern........
Eigentlich ging es um das Papier, das im Auftrag des Bundestages erstellt wurde. Und die Versuche der Deutschen Gesellschaft für Transidentität und Intersexualität e.V., dieses zu diskreditieren.


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Warum gibt es so viel Hass und Diskriminierung gegen LGBTQIA+

20.02.2024 um 15:11
Zitat von BishamonBishamon schrieb:Also hast du nur die Aussage einer Person, die das nicht belegt.
Ich habe schon wieder den Eindruck, dass du nicht alles liest, was ich schreibe.
Zitat von BishamonBishamon schrieb:Leichte Schmerzmittel kann man sich rezeptfrei in der Apotheke besorgen. Bei entsprechenden Schmerzen werden vom Arzt auch Schmerzmittel angeboten.
Rezeptfreie Schmerzmittel spielen bei der Behandlung von Schmerzpatienten keine wirkliche Rolle. Wenn Ibuprofen ausreicht, dann wäre das eher mit einer Genderinkongruenz ohne größeren dauerhaften Leidensdruck vergleichbar. Dann kommen auch Pubertätsblocker nicht in Frage.

Und ja, es werden bei Schmerzpatienten i.d.R. Schmerzmittel angeboten. Allerdings werden sie nicht immer empfohlen, und wirklich starke Schmerzmittel, wie sie Schmerzpatienten benötigen (z.B. Opioide), werden auch nicht ohne entsprechende Diagnose verordnet.

Im Falle von Pubertätsblockern will man die Entscheidung dagegen maßgeblich davon abhängig machen, wie das Kind oder der Jugendliche selbst seine Geschlechtsidentität empfindet. Das ist ein gravierender Unterschied.
Zitat von BishamonBishamon schrieb:Dann sollte man Kindern und Jugendlichen generell keine Medikamente geben?
Das ist reine Polemik.
Zitat von BishamonBishamon schrieb:Hier hast du eine Meta-Studie:
Danke.

Ich hatte nicht geschrieben, dass Pubertätsblocker für Betroffene keine positiven Effekte haben können. Worum es mir geht, wird hier allerdings sogar teilweise bestätigt:
Adverse factors associated with use were changes in body composition, slow growth, decreased height velocity, decreased bone turnove
Ansonsten ist es natürlich schade, dass man nicht das komplette PDF abrufen kann. Nachvollziehen kann man die Aussagen dann halt so oder so nicht. Insbesondere fände ich es interessant zu erfahren, weshalb von 211 in Frage kommenden Veröffentlichungen gerade mal 9 berücksichtigt wurden.


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Warum gibt es so viel Hass und Diskriminierung gegen LGBTQIA+

20.02.2024 um 15:42
Zitat von ArrakaiArrakai schrieb:Das ist reine Polemik.
Wie kommst du darauf? Ärzte entscheiden nun mal auch bei anderen Themen gemeinsam mit dem Minderjährigen.
Zitat von ArrakaiArrakai schrieb:werden auch nicht ohne entsprechende Diagnose verordnet.
Gender Dysphoria ist eine entsprechende Diagnose.
Zitat von ArrakaiArrakai schrieb:Pubertätsblocker für Betroffene keine positiven Effekte haben können.
Eben.
Ein trans Mädchen, dessen Passing durch Blocker und gegengeschlechtliche Hormone so gut ist, dass sie problemlos immer als Mädchen gelesen/erkannt wird: das ist mit keiner Gesprächstherapie gleichzusetzen.
Keine Probleme in Umkleiden, WC oder sonst irgendwo im Alltag.

Das gilt auch bei Sportwettbewerben, in denen sie nur dann bei den Mädchen/Damen antreten darf, wenn sie nicht die männliche Pubertät durchlaufen hat.

Auch sonst macht die männliche Pubertät Probleme, die schwer oder gar nicht wettzumachen sind: zB Stimmbruch und Adamsapfel. Da gibt es zwar Operationen, die aber nicht zwingend gut funktionieren. Und eine zusätzliche Operation sind, die man sich bei Blocker ersparen hätte können.
Zitat von ArrakaiArrakai schrieb:Entscheidung dagegen maßgeblich davon abhängig machen, wie das Kind oder der Jugendliche selbst seine Geschlechtsidentität empfindet.
DAS ist dein eigentliches Problem.


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Warum gibt es so viel Hass und Diskriminierung gegen LGBTQIA+

20.02.2024 um 16:43
Zitat von BishamonBishamon schrieb:Wie kommst du darauf? Ärzte entscheiden nun mal auch bei anderen Themen gemeinsam mit dem Minderjährigen.
Kommt auf das Alter und das Thema an. Je nachdem, sollte bzw. (je Älter desto mehr) muss deren Meinung respektiert werden. Maßgeblich ist bei Minderjährigen am Ende trotzdem das, was Arzt und Eltern entscheiden. Mich zu fragen, ob man Kindern und Jugendlichen "generell keine Medikamente geben" sollte, ist allerdings so oder so reine Polemik.
Zitat von BishamonBishamon schrieb:Gender Dysphoria ist eine entsprechende Diagnose.
Das ist zu grob. Es gibt zwar bspw. die Diagnose "F64.2: Störung der Geschlechtsidentität des Kindesalters". Das ist allerdings genauso unspezifisch wie "T14.1 Offene Wunde an einer nicht näher bezeichneten Körperregion". Da gehört schon mehr Detailarbeit dazu, um das richtige weitere Vorgehen inkl. Medikation festzulegen,
Zitat von BishamonBishamon schrieb:Auch sonst macht die männliche Pubertät Probleme, die schwer oder gar nicht wettzumachen sind: zB Stimmbruch und Adamsapfel. Da gibt es zwar Operationen, die aber nicht zwingend gut funktionieren. Und eine zusätzliche Operation sind, die man sich bei Blocker ersparen hätte können.
Lass es mich mal so sagen: Wenn die Person in 20 Jahren noch dazu steht, dann bedauert sie wahrscheinlich, dass sie nicht früher angefangen hat. Ansonsten ist dann aber ggf. eine Detransition fällig. Da reden wir dann nicht nur über "eine zusätzliche Operation". Und Schädigungen wie poröse Knochen oder kognitive Störungen sind natürlich immer ein Risiko und bleiben potenziell bestehen. Da ist es doch besser, die Ursachen vorab richtig abzuklären.

Wie bereits geschrieben: Immer mehr Länder kommen unter Berücksichtigung wissenschaftlicher Expertise zu dem Schluss, dass Pubertätsblocker keine gute Idee sind, wenn man nicht zuvor alle anderen Möglichkeiten ausgeschöpft hat.
Zitat von BishamonBishamon schrieb:DAS ist dein eigentliches Problem.
Und das fällt dir jetzt erst auf?


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Warum gibt es so viel Hass und Diskriminierung gegen LGBTQIA+

20.02.2024 um 19:06
Zitat von ArrakaiArrakai schrieb:Eigentlich ging es um das Papier, das im Auftrag des Bundestages erstellt wurde.
und da ging es um Pubertätsblocker
Zitat von ArrakaiArrakai schrieb:Und die Versuche der Deutschen Gesellschaft für Transidentität und Intersexualität e.V., dieses zu diskreditieren.
da wurde eben einiges richtig gestellt, mit Quellen, das Thema Pubertätsblocker betreffend

Was Du gemacht hast, ist was anderes in die Diskussion einzubringen, worum es gerade gar nicht ging, als Argument für irgendwas, was gar nicht zur Debatte stand. Bescheidenes Diskussionsverhalten, aus meiner Sicht oder eben sonst keine Argumente mehr?


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Warum gibt es so viel Hass und Diskriminierung gegen LGBTQIA+

20.02.2024 um 19:41
Zitat von TussineldaTussinelda schrieb:Was Du gemacht hast, ist was anderes in die Diskussion einzubringen, worum es gerade gar nicht ging,
Du meinst im Paper geht es gar nicht um das, was im Jahr 2020 in Finnland erlaubt war oder nicht? Seltsam, dass das Jahr dort angesprochen wird, obwohl es darum dort ja eigentlich gar nicht geht.

Schwamm drüber, müssen wir nicht vertiefen. Mit Pubertätsblockern hat es tatsächlich nichts zu tun.

Unabhängig davon hat die Deutsche Gesellschaft für Transidentität und Intersexualität e.V. hier nichts stichhaltiges abgeliefert.


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Warum gibt es so viel Hass und Diskriminierung gegen LGBTQIA+

20.02.2024 um 20:01
Zitat von ArrakaiArrakai schrieb:Und das fällt dir jetzt erst auf?
Darum sind für gewöhnlich besorgte Bürger, die sich über Pubertätsblocker Sorgen manchen, auch besorgt über das Selbstbestimmungsgesetz. Da es auch da vom Willen der betroffenen Person abhängt: die Person kann selbst bestimmen.

Gegner von Pubertätsblocker und Hormonen bei Jugendlichen haben auch keine gute Alternative in der Hand.


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Warum gibt es so viel Hass und Diskriminierung gegen LGBTQIA+

20.02.2024 um 20:06
Zitat von BishamonBishamon schrieb:Darum sind für gewöhnlich besorgte Bürger, die sich über Pubertätsblocker Sorgen manchen, auch besorgt über das Selbstbestimmungsgesetz. Da es auch da vom Willen der betroffenen Person abhängt: die Person kann selbst bestimmen.
Sofern sie es kann, soll sie es tun. Es ist mir vollkommen egal, ob ein Erwachsener Paul oder Paula genannt werden will. Die geplanten Regeln für Kinder und Jugendliche sind allerdings in der Tat untragbar.
Zitat von BishamonBishamon schrieb:Gegner von Pubertätsblocker und Hormonen bei Jugendlichen haben auch keine gute Alternative in der Hand.
Klar gibt's die. Von Schweden lernen: Keine Pubertätsblocker, dafür Psychotherapie.


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Warum gibt es so viel Hass und Diskriminierung gegen LGBTQIA+

20.02.2024 um 20:09
Zitat von BishamonBishamon schrieb:Gegner von Pubertätsblocker und Hormonen bei Jugendlichen haben auch keine gute Alternative in der Hand.
Naja also psychotherapeutische Behandlung finde ich erstmal besser angebracht als chemische castration durch pupertätsblocker.


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Warum gibt es so viel Hass und Diskriminierung gegen LGBTQIA+

20.02.2024 um 20:14
Zitat von interrodingsinterrodings schrieb:psychotherapeutische Behandlung finde ich erstmal besser angebracht
Wie sehen da die Studienergebnisse aus? Du hast da bestimmt was, das du vorbringen kannst.
Zitat von interrodingsinterrodings schrieb:chemische castration
Blödsinn.
Zitat von ArrakaiArrakai schrieb:Die geplanten Regeln für Kinder und Jugendliche sind allerdings in der Tat untragbar.
Ja, so hab ich mir das jetzt gedacht. Überrascht mich nicht.


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Warum gibt es so viel Hass und Diskriminierung gegen LGBTQIA+

20.02.2024 um 20:15
Zitat von ArrakaiArrakai schrieb:Unabhängig davon hat die Deutsche Gesellschaft für Transidentität und Intersexualität e.V. hier nichts stichhaltiges abgeliefert.
doch, finde ich schon, sie hat unter anderem darauf aufmerksam gemacht, dass dies:
Länder, die die Verabreichung von Pubertätsblockern grundsätzlich untersagen
Quelle: https://www.bundestag.de/resource/blob/977412/5b0215d36950bf3f0a7ae8c79d4ae527/WD-9-064-23-pdf.pdf

nicht stimmt.
Zitat von ArrakaiArrakai schrieb:Klar gibt's die. Von Schweden lernen: Keine Pubertätsblocker, dafür Psychotherapie.
wo genau wurden die denn so reihenweise verschrieben, ohne vorhergehende eingehende psychische/psychiatrische Diagnostik?
Die Debatte ist doch ein Witz, als ob 12jährige fröhlich allein zum Kinderarzt trampeln, dort Pubertätsblocker wollen, diese selbstverständlich verschrieben bekommen, sie in der Apotheke abholen und sich dann schön selbst spritzen......


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20.02.2024 um 20:20
Zitat von BishamonBishamon schrieb:Blödsinn
Na was glaubst du den was da passiert?
Zitat von BishamonBishamon schrieb:Wie sehen da die Studienergebnisse aus? Du hast da bestimmt was, das du vorbringen kannst.
Mir geht's da eher darum das man eine Person nicht dauerhaft schädigen sollte.


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Warum gibt es so viel Hass und Diskriminierung gegen LGBTQIA+

20.02.2024 um 20:33
Zitat von interrodingsinterrodings schrieb:Mir geht's da eher darum das man eine Person nicht dauerhaft schädigen sollte.
okay, dann zähle doch einmal die dauerhaften, irreversiblen Schäden von Pubertätsblockern auf, bitte mit seriöser Quelle.Danke


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Warum gibt es so viel Hass und Diskriminierung gegen LGBTQIA+

20.02.2024 um 20:39
Zitat von TussineldaTussinelda schrieb:okay, dann zähle doch einmal die dauerhaften, irreversiblen Schäden von Pubertätsblockern auf, bitte mit seriöser Quelle.Danke
Liest du überhaupt mit?


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Warum gibt es so viel Hass und Diskriminierung gegen LGBTQIA+

20.02.2024 um 20:47
Zitat von interrodingsinterrodings schrieb:Na was glaubst du den was da passiert?
Nicht das hier:
Myth: Hormones or puberty blockers are equivalent to "chemical castration."

Many people think, incorrectly, that by allowing a young person to socially transition or use a puberty blocker "you're committing them to this life of sterilization, but that's ridiculous," Dr. Rosenthal says.
https://www.bustle.com/wellness/myths-about-trans-health-care-debunked-by-trans-people-doctors-21749708

Falls du sexuelle Funktionstörung meinst: das haben bestimmte Antidrepessiva auch.
Selective serotonin reuptake inhibitors (SSRIs) are a widely used class of drug. Post-SSRI sexual dysfunction (PSSD) is a condition in which patients continue to have sexual side effects after discontinuation of SSRI use.
https://www.sciencedirect.com/science/article/pii/S2050052117300720
Zitat von ArrakaiArrakai schrieb:Liest du überhaupt mit?
Falls du jetzt die Knochendichte meinst: so easy ist das nicht.
Using puberty blockers can make your bones weaker while you are taking them. The medical term for this is “decreased bone density.”

Your bones may get stronger when you stop taking puberty blockers or start taking
hormone therapy.

We recommend you do the following things to keep your bones as healthy as possible.

• Take a calcium supplement
• Take a Vitamin D supplement
• Do exercise that makes your bones stronger, such as walking, jumping and weight lifting.

Your doctor might check your bone density before you start taking puberty blockers. You might also need it
checked while you are taking them.

Because blocking puberty hormones can weaken your bones, it is best to take them for just 2 to 3 years.
https://www.ohsu.edu/sites/default/files/2020-12/Gender-Clinic-Puberty-Blockers-Handout.pdf


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20.02.2024 um 21:06
Zitat von ArrakaiArrakai schrieb:Liest du überhaupt mit?
was soll das, ja ich lese mit.


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20.02.2024 um 21:23
Zitat von BishamonBishamon schrieb:Nicht das hier:
Und kurz darauf bestätigt er es.
If people proceed with gender-affirming hormones or certain gender-affirming surgeries later on, they will become infertile. Though Dr. Rosenthal says that loss of fertility could be considered an adverse effect, doctors are often weighing that risk against the harms of not treating gender dysphoria.
Lustiger typ. widerspricht sich selber bei dem punkt.

Ist der Dr der Medizin?


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Warum gibt es so viel Hass und Diskriminierung gegen LGBTQIA+

20.02.2024 um 21:38
Zitat von interrodingsinterrodings schrieb:Lustiger typ. widerspricht sich selber bei dem punkt.
nö, spricht nur davon, dass wenn man später damit fortfährt, man unfruchtbar wird.
Zitat von interrodingsinterrodings schrieb:Ist der Dr der Medizin?
ja


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Warum gibt es so viel Hass und Diskriminierung gegen LGBTQIA+

20.02.2024 um 23:18
Zitat von TussineldaTussinelda schrieb:was soll das, ja ich lese mit.
Ich hatte bereits einige Nebenwirkungen aufgezählt, bei denen der Verdacht besteht, dass sie auftreten und möglicher Weise auch nicht vollständig reversibel sein können. Mit entsprechenden Quellen.

Dass hier keine sicheren Erkenntnisse vorliegen, ist aufgrund der dünnen Studienlage klar. Umgekehrt gilt das allerdings auch für die Aussage, dass keine irreversiblen Nebenwirkungen auftreten.


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