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Joe Biden: 46. Präsident der USA

2.365 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: USA, Trump, Präsident ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Joe Biden: 46. Präsident der USA

01.07.2024 um 07:17
Zitat von FlaneurFlaneur schrieb:Vielleicht will das amerikanische Volk einfach nicht mehr, dass sie einen Krieg finanzieren sollen,
der der USA überhaupt nichts angeht. Deshalb verspricht er auch den Krieg sofort zu beenden sollte er Wiedergewählt werden.
Wird Zeit, dass sich endlich die Vernunft und die Diplomatie durchsetzt, anstatt einen Krieg am Laufen zu halten, an dem sich die Rüstungsfirmen (etwa Rheinmetall) eine goldene Nase verdienen.
Dir ist schon klar das Putin hier einen Angriffskrieg führt und dieser um das gegnerische Land zu übernehmen. Wer diesen Krieg am laufen hält ist Russland und weder Rheinmetall noch die USA und ja dank Putin werden die Rüstungsfirmen gutes Geld verdienen weil die Aufrüstung egal ob Krieg oder Frieden kommt. Das Trump den Krieg beenden wird, ja so wie in Nordkorea, Putin wird den Krieg nicht beenden wenn sein Wunschkandidat siegt... und noch weniger sollten die USA die Unterstützung einstellen aber du kannst dir dann gratulieren das nach dem 2.Weltkrieg wieder ein Land in die Hand eines Aggressors fällt.

Das Trump hier nach seiner ersten Amtszeit einen Putschversuch hinter sich hat ist dir nicht aufgefallen?

Das Biden hier den Krieg in der Ukraine am laufen hält dürfte in die Kategorie Verschwörungstheorie fallen.


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Joe Biden: 46. Präsident der USA

01.07.2024 um 10:30
Zitat von tarentaren schrieb:Dir ist schon klar das Putin hier einen Angriffskrieg führt und dieser um das gegnerische Land zu übernehmen
Und trotzdem besteht keine Pflicht für irgendjemanden irgendwas zu befürworten-eine bestimmte Meinung zu vertreten.
Auch nicht für den amerikanischen Wähler.
Wenn die es so wollen wäre es auch legitim.
Ob es sonderlich klug wäre.
Ich glaubs nicht.
Aber um das geht es halt auch nicht.
Zitat von tarentaren schrieb:Das Biden hier den Krieg in der Ukraine am laufen hält dürfte in die Kategorie Verschwörungstheorie fallen.
Ne.
Selbstverständlich halten die USA, also die Biden Administration, und auch wir den Krieg am Laufen.
Zum Glück.
Zitat von tarentaren schrieb:und noch weniger sollten die USA die Unterstützung einstellen a
Ohne das wäre es in Kiew auch ziemlich schnell finster.
Zitat von tarentaren schrieb:Das Trump hier nach seiner ersten Amtszeit einen Putschversuch hinter sich hat ist dir nicht aufgefallen?
Einen Kapitolsturm von ein paar tausend Leuten der von der Polizei beräumt wurde.
Ein Putsch schaut dann doch ein bisschen anders, massiver, aus.


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Joe Biden: 46. Präsident der USA

01.07.2024 um 10:43
Zitat von BerrylBerryl schrieb:Ne.
Selbstverständlich halten die USA, also die Biden Administration, und auch wir den Krieg am Laufen.
Zum Glück.
Zum Glück hast du zum glück geschrieben ;)

Es ist ja derzeit ein Unterstützung für die Landesverteidigung.

Ich verstehe tatsächlich aber auch einiges Zögern nicht, vor allem von Scholz, der immer nur das machen will, was andere schon gemacht haben. schweres Gerät nein, ach die anderen haben, ja dann doch. Panzer niemals, ach die anderen machen das? Also gut. Er der mit D in Europa nicht weit weg vom Krieg lebt sollte da schneller handeln. Ich finde es erneut kommunikativ eine Katastrophe.


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01.07.2024 um 14:51
So wie ich es mir dachte: Biden wird im Rennen bleiben. Es geht gar nicht anders, weil einzig Kamala Harris übernehmen könnte. Und sie erscheint nicht akzeptabel. Biden könnte höchstens so lange warten, bis es Harris automatisch wird.
Sowieso lässt sich ein Präsidentschaftskandidat nicht einfach so auswechseln. Amerikanische Politiker sind wie Unternehmer: Sie haben eine ganze Firma, ein eigenes Team hinter sich. Da kann man nicht einfach den Kopf auswechseln, denn da spielen Loyalitäten eine wichtige Rolle. So wird etwa Bidens Beraterstab nicht einfach von einer anderen Kandidatin übernommen. Und die anderen potenziellen Kandidaten sind jetzt nicht mit eigenen Teams vorbereitet. Deshalb gibt es für die Demokraten eigentlich keine Alternative mehr zu Biden.
Quelle:
https://www.srf.ch/news/international/biden-macht-weiter-eine-ersatzkandidatur-fuer-biden-ist-wenig-realistisch


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Joe Biden: 46. Präsident der USA

01.07.2024 um 15:11
Zitat von Laura_MaelleLaura_Maelle schrieb:So wie ich es mir dachte: Biden wird im Rennen bleiben. Es geht gar nicht anders, weil einzig Kamala Harris übernehmen könnte. Und sie erscheint nicht akzeptabel.
Offenbar wollen die Dems Trump unbedingt zum Präsidenten machen.

Harris brauchen die auch nicht aufstellen, das war klar, die ist noch unbeliebter.
Was werden nun die Wähler in der USA machen?
Mir scheint in der Politik geht immer mehr die Realität flöten, nicht nur in der USA, in vielen Demokratien scheinen Teile etablierter Parteien die Augen vor der Realität zu verschließen. Das führt dann zu Trump, LePen und AfD.


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Joe Biden: 46. Präsident der USA

01.07.2024 um 15:21
Zitat von RöhrichRöhrich schrieb:Harris brauchen die auch nicht aufstellen, das war klar, die ist noch unbeliebter.
@Röhrich
Biden ist nicht unbeliebt! Man hat Anlass an seiner Amtstauglichkeit zu zweifeln.
Harris ist auch nicht unbeliebt. Sie ist vielen zu weit links.
Und wo in den USA "links" anfängt, wissen wir ja.
Zitat von RöhrichRöhrich schrieb:Mir scheint in der Politik geht immer mehr die Realität flöten, nicht nur in der USA, in vielen Demokratien scheinen Teile etablierter Parteien die Augen vor der Realität zu verschließen. Das führt dann zu Trump, LePen und AfD.
Vielleicht geht auch einem Teil der Bevölkerung der Relitätssinn flöten, wenn der
Klimawandel geleugnet wird und sich die Leute einreden, alles könnte bleiben, wie es ist.

Die Politik macht Fehler, auf jeden Fall.
Aber nur weil sich leider viele einen starken Mann/Frau an der Spitze wünschen heisst das
nicht, dass sie die Welt relistisch sehen.
Man könnte auch sagen, das zeigt ihre Geschichtsvergessenheit und ihre Angst vor Veränderungen.


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Joe Biden: 46. Präsident der USA

01.07.2024 um 15:23
Zitat von Laura_MaelleLaura_Maelle schrieb:So wie ich es mir dachte: Biden wird im Rennen bleiben. Es geht gar nicht anders,
@Laura_Maelle
Das kann nicht sein.
Wenn Biden sagt, er ist dem gesundheitlich nicht gewachsen, kommt automatisch
ein anderes Team ins Spiel.
Und was Loyalität betrifft: ein paar Leuten aus seinem Team werden Vorwürfe gemacht, sie
hätten im Vorfeld der Debatte Fehler gemacht.


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Joe Biden: 46. Präsident der USA

01.07.2024 um 15:26
Zitat von RöhrichRöhrich schrieb:Mir scheint in der Politik geht immer mehr die Realität
Was sollen sie denn auch machen.
Sicherlich wirds intressante Demokraten geben.
Aber.
Es ist halt zu spät.
Wie lange braucht es um einen Kandidaten dort normal aufzubauen?.
Die hätten jetzt noch vier Monate.
Die müssten den ganzen Wahlkampf inklusive aller Werbung umwerfen.
Plus das Eingeständnis man habe auf das falsche Pferd gesetzt.


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Joe Biden: 46. Präsident der USA

01.07.2024 um 15:47
Zitat von frauZimtfrauZimt schrieb:Wenn Biden sagt, er ist dem gesundheitlich nicht gewachsen, kommt automatisch
ein anderes Team ins Spiel.
Wahlkampagnen brauchen Jahre um aufgebaut zu werden so einfach lassen die sich nicht ersetzen. Nee solange Biden nicht im sterben liegt wird mit ihm weiter gemacht, er wird dann halt nur mehr das Gesicht und die Marionette der Demokraten sein. Ich denke andere Kandidaten werden sich davor hüten in diesem Wahlkampf schon "verheizt" zu werden und schielen wohl eher auf 2028, wenn Biden und Trump definitiv geschichte sind.


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Joe Biden: 46. Präsident der USA

01.07.2024 um 15:54
Zitat von BerrylBerryl schrieb:Wie lange braucht es um einen Kandidaten dort normal aufzubauen?.
Die hätten jetzt noch vier Monate.
@Berryl
Das müsste eine Person sein, die bereits bekannt ist und ein Profil hat.
Zitat von NashimaNashima schrieb:Wahlkampagnen brauchen Jahre um aufgebaut zu werden so einfach lassen die sich nicht ersetzen.
@Nashima
Aber im Notfall?
Nochmal 4 Jahre Trump-und die Demkratie in den USA nimmt schaden.
Zitat von NashimaNashima schrieb:Ich denke andere Kandidaten werden sich davor hüten in diesem Wahlkampf schon "verheizt" zu werden und schielen wohl eher auf 2028, wenn Biden und Trump definitiv geschichte sind.
Das habe ich bisher auch immer geschrieben.
Trumps Art, die Gegner anzugreifen ist brutal und derb.
Fairness ist ein Fremdwort für den. Nicht dass frühere Wahlkämpfe nicht auch schon Schlammschlachten gewesen sind,
aber Trump toppt alles
Vor allem zielt er ja auch auf die Familienmitglieder.


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Joe Biden: 46. Präsident der USA

01.07.2024 um 16:07
Zitat von frauZimtfrauZimt schrieb:Harris ist auch nicht unbeliebt.
Gegen Trump würde sie verlieren, das ergaben Umfragen.
Zitat von frauZimtfrauZimt schrieb:Vielleicht geht auch einem Teil der Bevölkerung der Relitätssinn flöten
Dann sollte die Politische Führung halt ihr Volk austauschen...
In Deutschland sind ja auch die Wähler das Problem, nicht die Regierung.


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Joe Biden: 46. Präsident der USA

01.07.2024 um 16:07
Zitat von NashimaNashima schrieb:Nee solange Biden nicht im sterben liegt wird mit ihm weiter gemacht, er wird dann halt nur mehr das Gesicht und die Marionette der Demokraten sein.
Das wissen auch die Wähler und ihnen ist auch bewusst, dass sie eigentlich Harris ihre Stimme geben, wenn sie Biden wählen. Ob die Amerikaner es wirklich Harris als Präsidentin wollen, wage ich zu bezweifeln.

Dass die Amerikaner Harris nicht wählen würden wissen auch die Dems und glauben, sie könnten die Wähler mit diesem Trick überlisten.

Aber so dumm sind die Wähler nicht und werden Biden nicht mehr wählen. Den besten Wahlkampf für Trump machen Biden selbst und die Dems.


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01.07.2024 um 16:14
Zitat von RöhrichRöhrich schrieb:Dann sollte die Politische Führung halt ihr Volk austauschen...
In Deutschland sind ja auch die Wähler das Problem, nicht die Regierung
@Röhrich
Das ganze Volk müsste ja nicht ausgetauscht werden.
Die Gesellschaft ist gespalten.
Das sieht man ja auch gerade in den USA:

nach den Umfragen ein Kopf- an Kopfrennen.
(Wenn die Umfragen denn stimmen)


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01.07.2024 um 16:34
@frauZimt
Man stelle sich vor… Biden scheitert im November? Wem wohl werden sie die Schuld geben? Dann heißt es wieder „ we told you so“.
Austauschen können sie ihn nicht mehr, er hat überwältigend viele Delegierte hinter sich bereits versammelt. Die sind ihm verpflichtet und er ihnen. Wenn man da jetzt reingrätschen würde, das würde ein derartiges Chaos oder besser mess ergeben und könnte am Ende die Dems in eine echte Krise stürzen. Das braucht man aber gerade nicht, wo die Partei Geschlossenheit zeugen muss. Man hat schließlich einen Feind vor Augen, der keineswegs gewillt ist, kampflos abzutreten. Ich habe das Gefühl, all das gerade, ist geradezu inspirierend und Push für Trump. Der könnte gemütlich zugucken, wie die Dems sich zerreißen um evtl Biden auszutauschen. Das wäre quasi ein gratis Geschenk für Trump. Also müssen sie so tun, als ob nichts passiert wäre, außer einer „ Bad Night „ und weiter so. Den Demokraten bleibt die Hoffnung, dass der Wähler ganz schnell vergisst, was er da letzte Woche mitanhören und noch schlimmer ansehen musste.

Ich denke Trump betet jeden Abend dafür, dass Biden unbedingt bleibt und hoffentlich zur nächsten Debatte, seine Erkältung überwunden hat.

Apropos… heute entscheidet der surpreme Court zur historischen Frage der Immunität eines Präsidenten, während seiner Amtszeit bzgl gewisser Amtshandlungen. Das wird eine richtungsweisende rule werden, nicht nur für Trump ( wegen seiner Prozesse) sondern vor allem auch für zukünftige Präsidenten.
Das alles birgt ja auch die Gefahr, dass man zukünftige Präsidenten, zur Rechenschaft ziehen könnte mittels Justiz, für gewisse Handlungen im Amt.


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Joe Biden: 46. Präsident der USA

01.07.2024 um 17:01
Zitat von calligraphiecalligraphie schrieb:entscheidet der surpreme Court zur historischen Frage der Immunität eines Präsidenten
Immunität für für offizielle Amtshandlungen. Der Prozessbeginn wird sich vermutlich verzögern:
Der Oberste Gerichtshof der USA hat Ex-Präsident Trump in Teilen politische Immunität zugesprochen. Der Schutz vor Strafverfolgung gilt zumindest für offizielle Amtshandlungen, die ein Präsident getätigt hat. Die Richter in Washington verwiesen die Frage an die untere Instanz zurück - damit dürfte sich ein möglicher Prozessbeginn wegen Wahlbetrugs weiter verzögern
https://www.tagesschau.de/eilmeldung/eilmeldung-7948.html


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01.07.2024 um 17:10
@Bishamon
Experten haben das so erwartet. Na dann dürfte Trump ja zumindest freie Bahn bis zu den Wahlen haben. Zumindest wird er seinen Wahlkampf draußen und nicht im Gerichtssaal verbringen können. Aber zuerst steht ja nun wenigstens das Strafmaß vom New Yorker Prozess noch aus… ob das alles einen Einfluss auf den Wahlkampf für Biden hat? Vermutlich, wäre es für die Demokraten günstiger gewesen, wenn Trump, seine Zeit bis November in Gerichtssälen oder am besten behind Bars verbringen müsste.


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01.07.2024 um 17:16
Zitat von calligraphiecalligraphie schrieb:Den Demokraten bleibt die Hoffnung, dass der Wähler ganz schnell vergisst, was er da letzte Woche mitanhören und noch schlimmer ansehen musste.
Eine berechtigte Hoffnung, die funktionieren könnte, wenn Biden künftig stärker auftritt und zum Beispiel vor solchen Terminen genug vorausschläft.


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Joe Biden: 46. Präsident der USA

01.07.2024 um 17:23
Zitat von Laura_MaelleLaura_Maelle schrieb:und zum Beispiel vor solchen Terminen genug vorausschläft.
Nun stelle man sich einmal vor der Präsident der größten Militärmacht der Welt muss erst einmal ausschlafen bevor er sich zu Krisen und Kriege informieren und als Oberbefehlshaber der US Streitkräfte agieren kann.


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Joe Biden: 46. Präsident der USA

01.07.2024 um 17:29
Zitat von RöhrichRöhrich schrieb:Nun stelle man sich einmal vor der Präsident der größten Militärmacht der Welt muss erst einmal ausschlafen bevor er sich zu Krisen und Kriege informieren und als Oberbefehlshaber der US Streitkräfte agieren kann.
Ein junger Kandidat bräuchte länger, da ein solcher nicht Bidens Vorwissen besitzt.Das ist deshalb kein taugliches Argument gegen Biden.


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Joe Biden: 46. Präsident der USA

01.07.2024 um 17:31
Zitat von Laura_MaelleLaura_Maelle schrieb:Ein junger Kandidat bräuchte länger, da ein solcher nicht Bidens Vorwissen besitzt.Das ist deshalb kein taugliches Argument gegen Biden.
Doch.
Ziemlich.
Und ein 'junger' Präsident, die eh immer eine lange Karriere hinter sich haben, hat da keine Nachteile gegenüber den Greis.


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