Joe Biden: 46. Präsident der USA

frauZimt schrieb:Und dann wird der Aussenvorbeirenner zum Sieger gekürt?

Bekanntlich feiern ihn seine Fans nicht für Konformität, sondern für Illegalität und Eskalation.

teleman schrieb:Seit der Kanidatur von Biden bin ich davon überzeugt dass er nur antritt um
den /die echte Kanidatin vor Trumps Attacken im sehr langen Wahlkampf zu schützen.

Ich tippe mal das die Demokraten erst in der ersten Oktoberwoche uns alle damit überraschen!

Ziemlich absurd, oder?

teleman schrieb:Das Thema war "ZU ALT" und da ist auch Trump mit in der Schublade.

Das Thema ist Tauglichkeit für einen der wichtigsten Job der Welt und diesbezügliche Performance. Da kann der Whataboutismus nicht darüber hinwegtäuschen, dass Biden, jetzt für jedermann sichtbar, untauglich ist.

taren schrieb:Naja, Biden tot wäre noch eine bessere Wahl als Trump, dies würde man allerdings auch sehen wenn man nicht ebenfalls schon teilweise verblendet ist.

Ansonsten ist hier gerade von der Whataboutisten-Fraktion nichts mehr zu hören. Vielleicht haben es allmählich alle begriffen, dass die Untauglichkeit Bidens nur mit ihm zu tun hat und nichts mit Trump.

Toxid schrieb:Trump erhält so viel Zuspruch, weil Biden ein so schwacher Gegner ist.

partiell mag das so sein, aber keinesfalls überwiegend. Es gibt zwar einigen Swingstates aber kaum Swingwähler in den größenordnungen.

Rep. bleibt fast immer Rep. , Dem. bleibst fast immer Dem., denn es geht ja um grundsätzlichen Einstellungen.

Toxid schrieb:Das sah vor 4 Jahren noch anders aus

Was meinst du war anders? Und wie war es denn 2016? Clinton war ja wohl viel schlechter als Biden....

Toxid schrieb:Gegen einen halbwegs beliebten anderen Kandidaten hätte Trump keine Chance.

Wenn der da wäre..... Ich hoffe der Gedanke von @teleman wird eintreten.

Röhrich schrieb:Ich vermute wenn diese beiden zur Wahl stehen wird dieses Mal das Ergebnis viel deutlicher ausfallen und Biden wird nicht wiedergewählt.

Davon geh ich besonders wegen dem Duell gestern jetzt auch von aus. Nix mit 50000 Stimmen, eher wohl 5 mio Unterschied.

teleman schrieb:erst in der ersten Oktoberwoche uns alle damit überraschen!

Das ist extrem unwahrscheinlich und benötigt eine Revolte innerhalb der Partei.

Even those who want to see Joe Biden replaced doubt it is possible and aren't certain who would replace him, our NBC colleagues report.

If the president doesn't step down voluntarily, delegates pledged for Mr Biden would have to revolt at the Democratic National Convention.

Under the party's primary voting system, Democrats in each state have voted indirectly for their favourite presidential nominee by sending delegates to the convention with instructions on how to cast votes on their behalf.

David Axelrod, a key adviser behind Barack Obama's successful presidential campaigns, said Mr Biden wouldn't be inclined to leave the race.

"This is a guy with a lot of pride... who believes in himself," he told CNN.

Biden allies have dismissed the idea of change, with a potential alternative, governor Gavin Newsom, rejecting the idea the president should end the campaign.

https://news.sky.com/story/trump-v-biden-debate-republican-and-democrat-to-face-off-in-first-tv-clash-of-presidential-race-13159379

Nemon schrieb:Bekanntlich feiern ihn seine Fans nicht für Konformität, sondern für Illegalität und Eskalation.

Ja, aber auch dafür, dass es eben unkonservativ ist den den da "oben" mal die Stirn biete. Wobei die Hillbillys und Extremen wohl vergessen, das Trump sich selbst ein einer der oben ist versteht, nur das teilt er nur mit, wenn es ums prahlen geht.

Nemon schrieb:Ziemlich absurd, oder?

Es wäre ein Tabubruch, ggf ein positiver, aber ich glaub nicht richtig dran, auch wenn ich es hoffe ;)

Nemon schrieb:Da kann der Whataboutismus nicht darüber hinwegtäuschen, dass Biden, jetzt für jedermann sichtbar, untauglich ist.

Ich würde behaupten, Biden hat gestern bewiesen, dass er nicht nur nicht mehr als Präsident tauglich ist, sondern er sollte überlegen wie lange er alltagstauglich ist. Man muss sich ja auch gesundheitliche Gedanken bei dem Mann machen.

Bishamon schrieb:Das ist extrem unwahrscheinlich und benötigt eine Revolte innerhalb der Partei.

Wohl war, aber wenn die Anzeichen nicht ausreichen, wann will man sich dann mal hinterfragen. Ein weiter so führt zur Niederlage.

gagitsch schrieb:Was meinst du war anders? Und wie war es denn 2016? Clinton war ja wohl viel schlechter als Biden....

Da spielte der Zustand im Alter eher eine untergeordnete Rolle, anscheinend ist Trump besser gealtert als Biden, auch wenn der auch schon einige Aussetzer hatte. Und mit Clinton 2016 ist es wie du schon sagst, es sind nur einige Swingstates, die entscheiden. Und Clinton war halt schwach. Das Wahlergebnis erscheint trotzdem immer relativ knapp aufgrund des Wahlsystems…

Also ich denke, dass die Dems die west und Ostküsten Staaten benötigen. Da sind vor allem Swingstates Pennsylvania, N-Carolina, Georgia und Florida wichtig! Texas ist zwar auch ein Swingstate aber das gewinnt Trump.

Ich habe aber die Befürchtung, dass ggf sicher geglaubte Staaten ggf von den Dems abrücken und den Rep zur Wahl helfen.....

taren schrieb:Naja, Biden tot wäre noch eine bessere Wahl als Trump, dies würde man allerdings auch sehen wenn man nicht ebenfalls schon teilweise verblendet ist.

Nene.
Nein danke.
Aber sagt auch schon einiges über einen wenn man ne Leiche....weisst eh.
Wobei ich verblendet nicht auf dem 0815 Biden Supporter beziehe, das ist ja vollkommen legitim auch in meinen Augen, sondern ausdrücklich auf diejenigen die seine ganzen Eskapaden der letzten Monate konsequent gut reden.
Das hat einfach nix mehr mit der Realität zutun.

gagitsch schrieb:10 punkte gutgemacht und nicht Vorsprung! Aber ggf wusstest du das und hältst mich für zu negativ

Ne keineswegs.
Ich meine damit dass du implizierst Trump würde sozusagen haus hoch, oder wie man immer das in dem Kontext benennt, gewinnt.

gagitsch schrieb:Also wenn Trump mit 5 Punkten Vorsprung gewinnt, empfinde ich das als knapp! Aber ich bin kein Experte der USA-Wahlen.....

Ich würde das schon eher als haushoch einordnen.
Also mit Blick auf die letzten Wahlen.
Das waren ja immer sehr sehr knappe Nummern.

Nemon schrieb:Das Thema ist Tauglichkeit für einen der wichtigsten Job der Welt und diesbezügliche Performance. Da kann der Whataboutismus nicht darüber hinwegtäuschen, dass Biden, jetzt für jedermann sichtbar, untauglich ist.

@teleman
Hat da schon grundsätzlich recht.
Ich sag im übrigen auch dass der da in dem Alter nichts zu suchen hätte.
Eigentlich.
Problematisch wirds halt wenn man mit Gewalt versucht einen tauglicher darzustellen als er ist hinsichtlich seiner überhaupt noch vorhandenen geistigen Fitness.
Und da sind die Dems bewusst oder unbewusst auch drüber gestolpert.

Toxid schrieb:Da spielte der Zustand im Alter eher eine untergeordnete Rolle, anscheinend ist Trump besser gealtert als Biden, auch wenn der auch schon einige Aussetzer hatte.

Grundsätzlich halt zu alt.

Jetzt überlegen die Demokraten anscheinend, Biden doch noch auszutauschen.
Meiner Meinung nach ist es allerdings dafür zu spät. War meiner Meinung nach von Anfang an ein dämlicher Move, ihn nochmal antreten zu lassen. Dieser Move hat der Welt vermutlich weitere vier Jahre Trump eingebrockt.

gagitsch schrieb:wenn die Anzeichen nicht ausreichen

Naheliegend ist die Vice Kamala Harris. Die Prognosen für eine schwarze Frau sind aber verherrend.

A Democratic strategist has called for the party to replace Joe Biden and named three potential alternatives.

Theryn Bond told Sky News California governor Gavin Newsom and Michigan governor Gretchen Whitmer could be candidates, but the "mostly likely replacement" is Vice President Kamala Harris.

But the strategist said she could not deliver a victory for the party because the US was "not ready" for a Black woman to be president.

https://news.sky.com/story/trump-v-biden-debate-republican-and-democrat-to-face-off-in-first-tv-clash-of-presidential-race-13159379

Berryl schrieb:Wobei ich verblendet nicht auf dem 0815 Biden Supporter beziehe, das ist ja vollkommen legitim auch in meinen Augen, sondern ausdrücklich auf diejenigen die seine ganzen Eskapaden der letzten Monate konsequent gut reden.
Das hat einfach nix mehr mit der Realität zutun.

Wäre aber bei Biden und Trump zu anzumerken, und bei Trump sind die "Eskapaden" wohl schwerwiegernd!!!

Berryl schrieb:Ne keineswegs.
Ich meine damit dass du implizierst Trump würde sozusagen haus hoch, oder wie man immer das in dem Kontext benennt, gewinnt.

Ah ok, dachte meine 10 Punkte wurden als Vorsprung gedeutet, das sehe ich nicht, aber er hat durch das Duell massiv gut gemacht. Die 1 0Punkte ja nur eine subjektive Einschätzung die erst mit der Wahl sich als falsch oder richtig herausstellen wird.

Berryl schrieb:Ich würde das schon eher als haushoch einordnen.
Also mit Blick auf die letzten Wahlen.
Das waren ja immer sehr sehr knappe Nummern.

Ja knapp war es oft, aber seit 2016 ist alles komisch in den USA was Wahlen angeht, komische Kandidaten, komische Wahlkämpfe, Populismus, Duelle die geradezu peinlich sind usw.

Bishamon schrieb:Naheliegend ist die Vice Kamala Harris. Die Prognosen für eine schwarze Frau sind aber verherrend.

Naheliegend weil einfach für die Dems ja. Harris war bisher zu ruhig mal unabhängig von der Hautfarbe. Obama hat es auch geschafft, aber er war ein positiver Menschenfänger und kein Mauerblümchen in der großen Politiklandschaft.

Bishamon schrieb:Naheliegend ist die Vice Kamala Harris. Die Prognosen für eine schwarze Frau sind aber verherrend.

Lustig schon wieder dieses 'not ready' im Text.
Also kein Vorwurf an dich.
Ne die haben einfach keinen Bock auf eine Politikerin die unbeliebt ist.
Bei Michelle Obama siehts ja angeblich wesentlich besser aus.
Ist die schwärzer, weiblicher oder einfach nur beliebter.
Ich glaub letzters.
Nur hat die halt, laut ihr, keinen Bock drauf.
Und ehrlichgesagt verstehe ich es sogar.

gagitsch schrieb:Wäre aber bei Biden und Trump zu anzumerken, und bei Trump sind die "Eskapaden" wohl schwerwiegernd!!!

Ach das stört mich weniger.
Das jeweilige gehabe.
Ich kann es nur nicht fassen wenn man eine Mumie krampfhaft in einen Lebenden verwandeln will.
So wie hier bei manchen Usern geschehen.
Es wäre das gleiche wenn ich Trump als Jungbrunnen hinstelle.
Mein Opa ist knappe 90.
Und fitter wie alle beiden zu sammen wahrscheinlich.
Physisch wie psychisch und das ist kein Scherz oder Satire.
Hat der in dem Alter was als POTUS verloren?.
Ne.

gagitsch schrieb:aber seit 2016 ist alles komisch in den USA was Wahlen angeht, komische Kandidaten, komische Wahlkämpfe, Populismus, Duelle die geradezu peinlich sind usw.

Was heisst denn komisch.
Das ist sehr relativ.
Die Gesellschaft dort ist, im übrigen haben wir eine ähnliche Entwicklung, extrem gespalten.
Da kommt dann sowas bei raus.
Gut für die eigene Macht, also die der Nation/Gesellschaft/Staat, ist das natürlich alles nicht.

Berryl schrieb:Das hat einfach nix mehr mit der Realität zutun.

Naja, Realität ist halt auch das Trump von Anfang an absolut untauglich für das Amt ist, da ist die Naivität der Demokraten das Biden es noch bringt harmlos dagegen.

Sollten die USA wirklich einen Präsidenten wählen, der nicht einmal verantwortungsvoll genug ist aufzuhören, wenn der Zeitpunkt gekommen ist und es aus gesundheitlichen Gründen oder aus Altersgründen nicht mehr geht und es vernünftig wäre, besser nicht noch einmal anzutreten?

Beide Kandidaten sind gleichkatastrophal.
Wie ist sowas möglich?
So viele fitte, fähige Leute und dann stehen diese beiden Witzfiguren an erster Stelle?

-VOLLSTRECKER- schrieb:Sollten die USA wirklich einen Präsidenten wählen, der nicht einmal verantwortungsvoll genug ist aufzuhören, wenn der Zeitpunkt gekommen ist und es aus gesundheitlichen Gründen oder aus Altersgründen nicht mehr geht und es vernünftig wäre, besser nicht noch einmal anzutreten?

Nein sollten sie nicht, aber die Alternativ ist ein verurteilter Egomane mit dem Hang zu gefährlichen Populismus und Verharmlosung von Gewalt, der bereits bewiesen hat, dass der eigene Ruf wichtiger ist, als seine (Amts-)Tätigkeit.

Somit sollten beide Seiten der Wählerschaft wohl überlegen was diesmal aber auch in der kommenden Wahl richtig für Land und Gesellschaft wäre.

stefan33 schrieb:Beide Kandidaten sind gleichkatastrophal.

beide katastrophal aber jeweils unterschiedlich

stefan33 schrieb:Wie ist sowas möglich?

Ein Mangel an Vernunft in beiden Lagern, ein Mangel an Mut in beiden Lagern, ein Mangel an Zukunftssicht in beiden Lagern.

stefan33 schrieb:Beide Kandidaten sind gleichkatastrophal.
Wie ist sowas möglich?
So viele fitte, fähige Leute und dann stehen diese beiden Witzfiguren an erster Stelle?

Das ist mir auch unbegreiflich.
DIESE beiden sollen die aktuelle Speerspitze der amerikanischen Politik sein?
Ich weiß immer nicht, ob ich das gruselig, traurig oder belustigend finde. Irgendwie ist es eine Mischung aus allen drei Aspekten.

Pusemuckel schrieb:DIESE beiden sollen die aktuelle Speerspitze der amerikanischen Politik sein?
Ich weiß immer nicht, ob ich das gruselig, traurig oder belustigend finde. Irgendwie ist es eine Mischung aus allen drei Aspekten.

Eine führung eines Landes spiegelt doch nur den gesellschaftlichen Zustand wieder.

So bei Biden, so bei Trump, so Bei Merkel, so bei Scholz usw

SomertonMan schrieb:Es sei denn, die Dems schmeißen schnell nen anderen Kandidaten ins Feld.

Das hätten die vor mindestens 1 Jahr machen müssen.

frauZimt schrieb:Sie sieht Kamela Harris als einzige Möglichkeit, die aber zu niedrige Zustimmungswerte hat.

Sie hatte auch wenig Gelegenheit, sich positiv zu profilieren.
Das hätte man sicherlich auch anders handhaben können bzw müssen

calligraphie schrieb:Frau Biden fand das alles supi, zumindest was Joe B betrifft. Sie meinte heute Nacht : ihr Mann wäre genau das, was die Amerikaner verdienen.

Sie ist seine Frau, sie kann ihm nicht öffentlich in den Rücken fallen, das würde ihn restlos demontieren.
Sie muss ihm öffentlich den Rücken stärken. Hinter den Kulissen wird sie mit ihm vielleicht ganz andere Gespräche führen.

frauZimt schrieb:Ein POTUS Trump wäre die schlechteste Variante, für die USA und für die Welt.

Ja, absolut.
Eine Katastrophe aus meiner Sicht.
Aber auch bei ihm ist nicht save, dass er seine Amtszeit überhaupt überlebt.

Atrox schrieb:Ich kann mir nicht vorstellen, dass die Demokraten in diesem Wahlkampf nochmal einen Fuß auf den Boden bekommen. Egal, was sie nun machen.

Ich teile diese Befürchtung

taren schrieb:Noch schlimmer das sie die Amtszeit von Biden nicht genutzt haben wirkliche Nachfolger aufzubauen.

Ja und man fragt sich, warum.

SomertonMan schrieb:Wie soll denn Biden da auftreten? Im Rollstuhl

Rollstuhl ist doch gar nicht das Problem.
Schäuble hat jahrezehnte lang im Rollstuhl einen guten Job gemacht.
Das Problem ist, dass Biden insgesamt einfach sehr gebrechlich wirkt und vor allem kognitiv angeschlagen wirkt.
Er ist einfach in einem Alter, indem man die Belastung zurückfahren sollte.
Und er ist mittlerweile nicht mehr in einem Zustand den man sich für den mächtigsten Präsidenten der Welt wünscht.

SomertonMan schrieb:Wieso redet jetzt keiner von "Sleepy Donald"?

Donald altert auf eine andere Art
Er bleibt der Haudegen, der er war. Aber auch er wirkt angeschlagen und alt.
Auch er ist schon durch wirre Äußerungen aufgefallen. Aber bei ihm werden die anders bewertet, weil er generell ein Dröhner ist und es schon immer so war, dass er eine Menge Unsinn redet.

@Nemon bringt es hier gut auf den Punkt

Nemon schrieb:Bekanntlich feiern ihn seine Fans nicht für Konformität, sondern für Illegalität und Eskalation.

Pusemuckel schrieb:Jetzt überlegen die Demokraten anscheinend, Biden doch noch auszutauschen.
Meiner Meinung nach ist es allerdings dafür zu spät. War meiner Meinung nach von Anfang an ein dämlicher Move, ihn nochmal antreten zu lassen. Dieser Move hat der Welt vermutlich weitere vier Jahre Trump eingebrockt.

Sehe ich ganz genau so
Es war von Anfang an ein S*** idee ihn nochmal ins Rennen zu schicken.

Ich zitiere mich ausnahmsweise mal selbst

fischersfritzi schrieb am 25.02.2024:Aus meiner Sicht wurde es leider versäumt, eine gute Nachfolge aufzubauen. Dass das angeraten wäre, hat man auch vor vier Jahren schon gewusst.
Biden selbst hätte das mitforcieren müssen.
Jetzt steht man ohne geeignetes Personal da und ich habe Zweifel, dass Biden die Wahl nochmal gewinnt.

gagitsch schrieb:Eine führung eines Landes spiegelt doch nur den gesellschaftlichen Zustand wieder.

So bei Biden, so bei Trump, so Bei Merkel, so bei Scholz

Da ist was dran.
Unsere Politiker sind leider auch nicht das, was ich als absolute Spitzenleute auf der Weltbühne wahrnehme, weder auf deutscher noch auf europäischer Ebene.