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Joe Biden: 46. Präsident der USA

2.479 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: USA, Trump, Präsident ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Joe Biden: 46. Präsident der USA

29.06.2024 um 01:10
Zitat von mchomermchomer schrieb:Die große Schwierigkeit dürfte sein, dass er das selbst schnell erkennen muss und aus eigenem Antrieb auf eine Kandidatur verzichtet.
Wahrscheinlich dürfte seine Frau den größten Einfluss auf ihn haben. Dass sie ihn öffentlich lobt und bestärkt, ist natürlich nachvollziehbar und das setze ich auch voraus. Aber privat, in einer ruhigen Minute, hoffe ich, dass sie mit ihm spricht und ihn davon überzeugt, dass es Zeit ist zu gehen.

Wer nachrücken sollte und könnte, ist allerdings die nicht minder wichtige Frage.


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Joe Biden: 46. Präsident der USA

29.06.2024 um 05:18
Zitat von mchomermchomer schrieb:Ja, was ich bisher an entsprechender Berichterstattung darüber gelesen habe, bestätigt diesen Eindruck.
Die Berichterstattung ist das eigentliche Problem und nicht Biden. Die Debatte lief nur aus dem Ruder, weil sich niemand der Moderation und Redaktionen verantwortlich fühlt, Trumps Lügen zu korrigieren. Was soll man auf so was denn auch antworten? Trump hat die Basis der Debatte von Anfang an geschreddert. Ich würde euch gerne mal mit einem manipulativen Lügenmaul wie Trump diskutieren sehen. :D


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Joe Biden: 46. Präsident der USA

29.06.2024 um 05:25
Zitat von Laura_MaelleLaura_Maelle schrieb:Die Berichterstattung ist das eigentliche Problem und nicht Biden. Die Debatte lief nur aus dem Ruder, weil sich niemand der Moderation und Redaktionen verantwortlich fühlt, Trumps Lügen zu korrigieren. Was soll man auf so was denn auch antworten? Trump hat die Basis der Debatte von Anfang an geschreddert. Ich würde euch gerne mal mit einem manipulativen Lügenmaul wie Trump diskutieren sehen. :D
Redest du dir das echt ein oder glaubst du so einen irrationalen Unsinn.
Weltweit wird über Bidens schwachen Auftritt diskutiert und du kommst mit 'Berichterstattung ist das eigentliche Problem daher'.
Ein wahrlich witziger start in den Tag.
Ne.
Biden ist einfach ein Tatergreis und das wurde offensichtlich.
Das ist auch schon das einzige Problem.
Nicht: 'die anderen sind schuld'.


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Joe Biden: 46. Präsident der USA

29.06.2024 um 05:40
Zitat von BerrylBerryl schrieb:Biden ist einfach ein Tatergreis und das wurde offensichtlich.
Das ist auch schon das einzige Problem.
Nicht: 'die anderen sind schuld'.
Unsinn.

Meine Antwort an die verunsicherten Amis:

Biden is a realistic politician
with the best references
and not a therapist for
Trump's narcissistic tall tales!

Ich hatte schon genug mit psychisch manipulativen Menschen zu tun, un zu erkennen, dass Biden als Realist keine Chance bekam, auf Trumps Lügen passend zu antworten.


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Joe Biden: 46. Präsident der USA

29.06.2024 um 06:05
Zitat von Laura_MaelleLaura_Maelle schrieb:Ich hatte schon genug mit psychisch manipulativen Menschen zu tun, un zu erkennen, dass Biden als Realist keine Chance bekam, auf Trumps Lügen passend zu antworten.
Was sagt das denn aus? War er nicht schlagfertig genug um zu kontern? Ist doch lächerlich, dass du den Grund nicht bei Biden suchst, sondern bei anderen. Der hat fertig, jetzt ist an der Zeit für ihn einen starken Demokraten zu unterstützen, denn nur noch so wird Trump verhindert. Biden ist chancenlos.


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Joe Biden: 46. Präsident der USA

29.06.2024 um 06:10
So oder so, werden wir spätestens nach diesem peinlichen Auftritt ab nächstem Jahr möglicherweise nicht mehr auf die Amis zählen können, was die militärische Unterstützung für Europa betrifft.
Egal, wie diese Wahl ausgeht, sie wird das Land wahrscheinlich in große soziale Unruhen stürzen und dann dürfte die Sicherheit Europas für die Amerikaner nochmal um einiges unwichtiger werden, als es momentan ohnehin schon bei vielen Amerikanern der Fall ist.
Überhaupt könnte ich mir vorstellen, dass wir hier den Beginn des langsamen Untergangs der USA als Imperium sehen, was auch nicht ungewöhnlich wäre, da sich Imperien bisher ja nie unendlich lange gehalten haben.
Aber gut, abwarten, vielleicht schafft es die USA zumindest diesmal noch, sich selbst zu retten.


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Joe Biden: 46. Präsident der USA

29.06.2024 um 06:10
Zitat von calligraphiecalligraphie schrieb:Ich würde beiden Kandidaten lieber den Ruhestand, in Florida oder wahlweise Delaware gönnen.
Zitat von frauZimtfrauZimt schrieb:Biden ja, Trump darf sich ruhig den Knast von innen angucken.
Zitat von calligraphiecalligraphie schrieb:Knast wiederum, wäre das nicht auch eine Art Ruhestand? Oder soll ich sagen, Ruhesitz? Ich denke, da weiß man Mitte Juli mehr. Ob es auf Knast hinausläuft? Und die restlichen Prozesse sind noch alle irgendwie im Nebel. Die Entscheidung vom surpreme Court zur Immunität steht auch noch ins Haus. Ich sehe da noch keine Fussketten bis November.
@calligraphie
Ich glaube auch nicht, dass Trump in den Knast gehen wird. Aber es ging ja darum, was man Biden
und Trump gönnt.
Zitat von Photographer73Photographer73 schrieb:Trump konnte punkten, obwohl er wieder nur Lügen verbreitete, schwafelte und mir die Vorstellung Gänsehaut beschert, dass dieser Verbrecher erneut ins Weiße Haus einziehen könnte. Aber mittlerweile gehe ich wirklich davon aus, wenn nicht ganz schnell etwas passiert.
Zitat von mchomermchomer schrieb:Die große Schwierigkeit dürfte sein, dass er das selbst schnell erkennen muss und aus eigenem Antrieb auf eine Kandidatur verzichtet.
Photographer73
@mchomer
Da wird ganz schnell etwas passieren.
Biden sagt zwar, er wolle kämpfen, aber die Parteien sind keine Kindergärten (obwohl, die Reps vermitteln mir den Eindruck).
Das Problem wiord sein, den Bidens Rückzug als persönliche Entscheidung zu verkaufen, damit er sein Gesicht wahren kann.
Sollte sich Biden weigern, wird er gegangen. Da bin ich mir sicher.
Es gibt doch möglichkeiten im medizinischen Bereich.
Man muss ja nicht "mit dem Kopf argumentieren", sondern könnte sagen, dass sein Herz zu schwach ist. Ein Infekt, den er sich während seines Wahlkampfes zugezogen hat (heroisch)
Zitat von Laura_MaelleLaura_Maelle schrieb:Die Debatte lief nur aus dem Ruder, weil sich niemand der Moderation und Redaktionen verantwortlich fühlt, Trumps Lügen zu korrigieren.
@Laura_Maelle
Du musst einräumen, dass die Bedingungen der Debatte von den Dems durchgesetzt worden sind.
Wenn ein Kandidat redet, wird dem anderen das Mikro ausgeschaltet, damit es nicht wieder durcheinandergeht und Biden zu Wort kommen kann.
Das hat funktioniert, aber Trump genutzt. Dadurch wirkte Trump ruhiger und seriöser.

Dass die Mods nicht eingreifen und Dinge richtig rücken, empfinde ich als richtig.
Übrigens ist der Veranstaltersender Dem-freundlich.
Es sind Moderatoren! Die geben den Rahmen vor.
Auch der Zeitpunkt der Debatte wurde von den Dems gewählt und der Sender.
Seien wir froh, dass dieser Unfall jetzt passiert ist - und nicht später.
Die Dems haben vielleicht gerade noch Zeit umzusatteln.


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Joe Biden: 46. Präsident der USA

29.06.2024 um 06:27
Zitat von RedanRedan schrieb:So oder so, werden wir spätestens nach diesem peinlichen Auftritt ab nächstem Jahr möglicherweise nicht mehr auf die Amis zählen können, was die militärische Unterstützung für Europa betrifft.
Egal, wie diese Wahl ausgeht, sie wird das Land wahrscheinlich in große soziale Unruhen stürzen und dann dürfte die Sicherheit Europas für die Amerikaner nochmal um einiges unwichtiger werden, als es momentan ohnehin schon bei vielen Amerikanern der Fall ist.
Überhaupt könnte ich mir vorstellen, dass wir hier den Beginn des langsamen Untergangs der USA als Imperium sehen, was auch nicht ungewöhnlich wäre, da sich Imperien bisher ja nie unendlich lange gehalten haben.
@Redan
Wenn man die Position eines Beobachters einnimmt, kommt man auf den Gedanken.

Ich glaube auch, man sieht: Wenn der Druck auf ein Land wächst, wird es schwierig, ideelle
Werte hochzuhalten.
Druck: wirtschaftlicher Art. China hat großen Einfluss auf die USA gewonnen und wird die USA
überholen (wenn das nicht schon passiert ist).
Ob die Einwanderungen den USA tatsächlich so zusetzen, wie Trump behauptet, kann ich nicht
beurteilen. Das immer wieder genannte Drogenproblem ist jedenfalls hausgemacht.
Da kommt man in den Bereich, in dem Trump Ängste schürt, und damit eine schon verunsicherte Nation
weiter verunsichern..

Wir haben diesen wunderbaren Satz in unserem Grundgesetz: Die Würde des Menschen ist unantastbar.
Aufgeschrieben nach Kriegsende, als alles auf Anfang stand.
Nun wird das ebenfalls festgeschriebene Asylgesetz ausgehöhlt. Das Kirchenasyl ist auch nicht hieb- und stichfest.
(Mit dieser Illusion bin ich aufgewachsen)
Alles "Gesetze", die sich ein Land in prosperierenden Zeiten leistet. Wenn es eng wird, will man sie einschränken.
Was aber nicht einfach ist, weil es ja z. T. festgeschriebene Gesetze sind (nur aus andereren Zeiten).

In den USA
ist eine Nation bereit, sich inhaltlich vom "Amerikanischen Traum" zu verabschieden. Als Mythos wird dieser Traum weiter leben,
für die meisten aber nicht beim Tellerwaschen in Hotelküchen enden, sondern an der Landesgrenze (weil man sie nicht rein lässt).

Und wenn man das alles zusammennimmt, versteht man, warum jemand wie Trump in der Politik erfolgreich ist.
Ist ja eigentlich unvorstellbar, nach allem was er gesagt und getan hat.

Die Dems werden es schwer haben, sich durchzusetzen.
Am ehesten werden sie wohl von Bürgern gewählt werden, die finanziell gut dastehen.
Man sieht ja leider, dass ihre Zustimmungeswerte in ihren treuen Wählergruppen bröckeln.


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29.06.2024 um 06:36
Zitat von RedanRedan schrieb:So oder so, werden wir spätestens nach diesem peinlichen Auftritt ab nächstem Jahr möglicherweise nicht mehr auf die Amis zählen können, was die militärische Unterstützung für Europa betrifft.
Die Entwicklung ist sowieso absehbar.
Seit Jahren.
Die Europäer haben bisher nichts draus gemacht, sie würden auch in Zukunft nichts draus machen.
Von dem her: 'Tja'.
Schwerpunkt falsch gesetzt.
Mit Trump geht diese Entwicklung, unter Umständen, schneller.
Zitat von RedanRedan schrieb:Überhaupt könnte ich mir vorstellen, dass wir hier den Beginn des langsamen Untergangs der USA als Imperium sehen, was auch nicht ungewöhnlich wäre, da sich Imperien bisher ja nie unendlich lange gehalten haben.
Aber gut, abwarten, vielleicht schafft es die USA zumindest diesmal noch, sich selbst zu retten.
Amerika steht unter Druck und die Welt ist nicht mehr einpolarig.
Natürlich herausfordernd aber nicht verloren.
Egal wer Präsident wird.


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Joe Biden: 46. Präsident der USA

29.06.2024 um 06:48
Zitat von frauZimtfrauZimt schrieb:Du musst einräumen, dass die Bedingungen der Debatte von den Dems durchgesetzt worden sind.
Sie rechneten vermutlich mit einem etwas vernünftigeren Trump, da sie eben auch keine Experten für einen narzisstisch gestörten Psychopathen wie Trump sind. Ein Psychotherapeut und Experte in Persönlichkeitsstörungen hätte Biden beraten müssen. Vielleicht ist das sogar geschehen, aber die geeignete Gesprächsführung dafür zu erlernen, braucht viele Jahre.


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Joe Biden: 46. Präsident der USA

29.06.2024 um 06:54
Zitat von Laura_MaelleLaura_Maelle schrieb:Sie rechneten vermutlich mit einem etwas vernünftigeren Trump, da sie eben auch keine Experten für einen narzisstisch gestörten Psychopathen wie Trump sind
Nein.
Die rechneten einfach nicht damit das Biden so ein desolates Bild abgibt.


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Joe Biden: 46. Präsident der USA

29.06.2024 um 06:56
Zitat von Laura_MaelleLaura_Maelle schrieb:Sie rechneten vermutlich mit einem etwas vernünftigeren Trump, da sie eben auch keine Experten für einen narzisstisch gestörten Psychopathen wie Trump sind. Ein Psychotherapeut und Experte in Persönlichkeitsstörungen hätte Biden beraten müssen. Vielleicht ist das sogar geschehen, aber die geeignete Gesprächsführung dafür zu erlernen, braucht viele Jahre.
Das meinst du wirklich ernst? Hier geht es in erster Linie um Biden und nicht um Trump. Und der wurde für das Duell vorbereitet. Willst du uns jetzt hier erzählen, dass es eine jahrelange Vorbereitung benötigt um gegen Trump anzukommen? Und es auch rein gar nichts mit Bidens Zustand zu tun hat? Ganz ehrlich? So langsam glaube ich, du willst hier nur rumtrollen. Andere Politiker hätten mit Trump den Boden aufgewischt, ohne Vorbereitung. Es liegt an Biden selbst. So wie du es beschreibst hört es sich an als wenn man einen Greis im Seniorenzentrum zum Mittag vorbereiten muss…


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29.06.2024 um 07:00
Zitat von BerrylBerryl schrieb:Redan schrieb:
So oder so, werden wir spätestens nach diesem peinlichen Auftritt ab nächstem Jahr möglicherweise nicht mehr auf die Amis zählen können, was die militärische Unterstützung für Europa betrifft.
Zitat von BerrylBerryl schrieb:Die Entwicklung ist sowieso absehbar.
Seit Jahren.
Die Europäer haben bisher nichts draus gemacht, sie würden auch in Zukunft nichts draus machen.
Von dem her: 'Tja'.
Schwerpunkt falsch gesetzt.
Mit Trump geht diese Entwicklung, unter Umständen, schneller.
@Berryl
Du klingst immer so, als wäre nur eine Weiche anders zu stellen
und dann läuft alles weiter, wie gehabt.
Also, man muss einfach nur mehr Geld für das Militär ausgeben und
an anderen Stellen sparen.
Wir alle werden hart merken, wenn es so kommen sollte. Auch du persönlich - sehr
wahrscheinlich.
Die USA haben von ihrem Ruf als "Weltpolizei" sehr profitiert.
Für Europa ist eine Präsidentschaft der Dems zu hoffen. Auch unter Biden sind
die fetten Jahre für uns vorbei. Das geht nicht nur unter Trump schneller,
sondern auch unter Putin.
Da darf man sich keine Illusionen machen. Ein Präsident der Dem. Partei zeigt uns nur
ein freundlicheres Gesicht. Auch die Dems sind eine "America First" Partei.


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Joe Biden: 46. Präsident der USA

29.06.2024 um 07:03
Zitat von frauZimtfrauZimt schrieb:Du klingst immer so, als wäre nur eine Weiche anders zu stellen
und dann läuft alles weiter, wie gehabt.
Also, man muss einfach nur mehr Geld für das Militär ausgeben und
an anderen Stellen sparen.
Wir alle werden hart merken, wenn es so kommen sollte. Auch du persönlich - sehr
Und das alles finde ich sehr sehr gut.
Im übrigen meine ich nicht nur eine Weiche.
Das ganze Mindeset muss sich hier ändern.
Und wie gesagt.
Auch unter den Dems wird es diese Entwicklung geben.
Der geopolitische Schwerpunkt verlagert sich eben in den Indopazifik.
Zitat von frauZimtfrauZimt schrieb:Die USA haben von ihrem Ruf als "Weltpolizei" sehr profitiert.
Tun sie immer noch.
Europa ist aber nicht mehr der Schwerpunkt.
Was auch vollkommen zurecht so ist.


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Joe Biden: 46. Präsident der USA

29.06.2024 um 07:10
Zitat von ToxidToxid schrieb:Was sagt das denn aus? War er nicht schlagfertig genug um zu kontern? Ist doch lächerlich, dass du den Grund nicht bei Biden suchst, sondern bei anderen. Der hat fertig, jetzt ist an der Zeit für ihn einen starken Demokraten zu unterstützen, denn nur noch so wird Trump verhindert. Biden ist chancenlos.
@Toxid
Ja, man muss der Tatsache ins Auge sehen.
Nur dann kann man es mit Herausforderungen aufnehmen.

Trump und Biden sind nur die Aushängeschilder. Es geht darum, welche
Partei die USA regieren wird. Biden ist dazu nicht mehr in der Lage.

Jetzt im Rückblick sehe ich auch Scholzens Antwort, wie sein Eindruck von Biden
ist (auf dem G7 Treffen) anders.
Scholz sagte wie immer, mit dem Ton eines unteteiligt-Danebenstehenden.
Gefragt nach dem Gesundheitszustand des US-Präsidenten und der Regierungsfähigkeit von Joe Biden sagte der Kanzler: „Ich finde, dass Joe Biden jemand ist, der sehr klar ist. Der genau weiß, was er tut.“ Gerade wenn es um internationale Politik gehe, gehöre Biden „zu den erfahrensten Politikern“ weltweit.
Das sei angesichts des Krieges in der Ukraine und der vielen anderen Krisen „etwas Gutes“, .... „Deswegen kann ich nur sagen: Das ist ein Mann, der genau weiß, was er tut.“
Es halte es zudem für „wahrscheinlich“, dass Biden die Wahl gegen Trump gewinne, fügte Scholz hinzu.
Quelle: https://www.msn.com/de-ch/nachrichten/politik/biden-verwirrt-beim-g7-treffen-kanzler-scholz-%C3%A4u%C3%9Fert-sich/ar-BB1odG6N


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Joe Biden: 46. Präsident der USA

29.06.2024 um 07:17
Zitat von BerrylBerryl schrieb:frauZimt schrieb:
Die USA haben von ihrem Ruf als "Weltpolizei" sehr profitiert.
Zitat von BerrylBerryl schrieb:Tun sie immer noch.
Europa ist aber nicht mehr der Schwerpunkt.
Was auch vollkommen zurecht so ist.
@Berryl
Nein, das ist eine Idealisierung.
Sie tun es nur da, wo es ihren Interessen nutzt.
Und die Interessen sind wirtschaftlich, geopolitisch.
Das frag mal den Dealmaker Trump.

Aber wie gesagt: Darin ist Biden nicht anders.
Nur ist die Politik der Dems durchdachter, nicht so unberechenbar,
eruptiv, wie Trumps.
Biden kann man als politischen Partner ansehen. Bei Trump fürchtet man,
er sucht Schlupflöcher, wieder auis Verträgen rauszukommen,
wie er es geschäftlich immer getan hat.

Trumps Motto: "Was schert mich mein Geschwätz von gestern?"
Ich hab mir bei Biden nie vorgemacht, dass er der gütige Onkel aus Übersee ist.

Biden hab ich innerlich abgehakt und denke, der thread hier wird bald geschlossen werden.


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Joe Biden: 46. Präsident der USA

29.06.2024 um 07:24
@Laura_Maelle
Es grenzt schon bedenklich an Realitätsverlust und Verweigerung und du beleidigts die gesunden Sinne sehr vieler Zuschauer und Zuhörer, dieses beschämenden Desasters. Was für lächerliche Ausreden nun herbeigeschwurbelt werden, er stand ungünstig, er hatte eine schlechte Nacht, CNN und die hervorragenden Moderatoren waren Schuld. Er wurde womöglich noch falsch ausgeleuchtet oder zu wenig abgepudert? Nein, Was wir gesehen haben, war der Gang der Dinge, man nennt es den natürlichen Alterungsprozess.
Am Ende war es vielleicht noch eine fiese Verschwörung von CNN und eines von den berühmten cheap Fakes der letzten Wochen? Sollten die Augen und Ohren der meisten Zuhörer und Zuschauer weltweit etwa falsch programmiert gewesen sein?
Ganz sicher nicht… Dir gefällt einfach nicht, was man da letztendlich miterleben musste. Es widerspricht deiner Hoffnung in einen putzmunteren agilen Kandidaten. Vielleicht liegt es ja deinem verqueren Anspruchsdenken an diesen 81 jährigen. Er hat es einfach nicht ansatzweise geschafft, die Bulldogge Trump im Zaum zu halten. So was, was wir da leider gezwungen waren, mitanzusehen, war beschämend und sehr traurig. Im Gegensatz zu dir, habe ich eher Mitgefühl für Biden, dass er sich einer solchen Käfig Kampf Situation ausgesetzt hat. Nochzumal er der Initiator des Spektakels war. Das es so gekommen ist, war vorhersehbar, diese Entwicklung war zu offensichtlich. Und das wird auch nicht besser dadurch, dass Du es permanent als „Unsinn“ betitelst. und mit deinen copy Paste Kalendersprüchen garnierst und infantilen Smileys. Nichts daran war irgendwie smiley. Der Kaiser hat gewissermaßen keine Kleider an und das Publikum musste es erstmals weltweit eingestehen.
Einen Koloss wie Trump, mit Argumenten zu schlagen, dazu bedarf es leider nun mal eines Joe Biden aus dem Jahr 2019/20. Der Abbau seiner Kräfte und Möglichkeiten ist ja nun nichts, wofür sich ein Mensch rechtfertigen muss. Nur eben in diesem Fall, wo es um so viel geht im November, da ist es geradezu riskant, Trump auf diese Art und Weise, zu einer neuen Präsidentschaft zu verhelfen.
Diese geradezu lächerlichen Ausreden von „ Medien sind Schuld “ nützen da gar nicht. An welches Wunder glaubst du bitte bis September? Durch Gebete wird er mit Sicherheit nicht wieder der Alte Joe. Nicht mal 16 oder demnächst 20 Berater im Camp David, können den Prozess des aging aufhalten.


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Joe Biden: 46. Präsident der USA

29.06.2024 um 07:37
@calligraphie
Wenn Du nicht wie ich 10 Jahre lang Fachbücher der Psychologie am laufenden Band gelesen hast, besitzt Du einfach nicht das Wissen zum Thema Trump und seinen Narzissmus. Ich habe mir dieses Wissen angeeignet, um zu lernen, mich gegen solche manipulativen Taktiken zu wehren.


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Joe Biden: 46. Präsident der USA

29.06.2024 um 07:47
Zitat von FlamingOFlamingO schrieb:Und - äh, wen denn?
Die Antwort im Spoiler ist eigentlich schon richtig, es ist schon faszinierend das die USA nicht mehr als Trump vs Biden zustande bringen.


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Joe Biden: 46. Präsident der USA

29.06.2024 um 07:58
Zitat von tarentaren schrieb:FlamingO schrieb:
Und - äh, wen denn?
Zitat von tarentaren schrieb:Die Antwort im Spoiler ist eigentlich schon richtig, es ist schon faszinierend das die USA nicht mehr als Trump vs Biden zustande bringen.
Finde ich nicht.
Wir können doch nicht jeden Poltiker und jedes politische Talent in den USA kennen.
Und das Nadelöhr ist ausserdem, dass der Kandidat sehr reich sein muss.
Und ein zweites: Der Kandidat/die Kandidatin muss den Parteiladen zusammenhalten, denn
zwischen ultrakonservativ bis linksaussen ist alles dabei.
Es ist bezeichnend, dass hier immer wieder ein Name gefallen ist: Michelle Obama

Und warum? Weil WIR sie kennen.
Aber wir wählen nicht.

Biden ist das gut gelungen.
Vor seiner ersten Amstzeit hatte ich angenommen, er würde das Amt nur für diese eine Amtszeit
ausüben. Jetzt-im Rückblick- muss man sagen: das wäre gescheiter gewesen (bei gleichzeitiger Kandidatensuche)


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