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Joe Biden: 46. Präsident der USA

2.479 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: USA, Trump, Präsident ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Joe Biden: 46. Präsident der USA

11.06.2024 um 11:29
Zitat von BerrylBerryl schrieb:Von dem mal abgesehen dass die Reps konservativer sind und mir dies sowieso zusagt.
Dir sagt also Project 2025 zu? Beschneidung der Frauenrechte auf ganzer Linie. Also wie unsere Großmütter nur zuständig für Küche, Herd und Kinderreproduktion in großer Zahl. Volle rechtliche Abhängigkeit vom Vater und später vom Ehemann. Entrechtet, kein eigenes Konto, kein eigener Besitz, keine Möglichkeit, von einem gewalttätigen Patriarchat wegzukommen. Denkst Du irgendwann mal nach oder informierst Du Dich überhaupt zu Themen, zu denen Du Deine dürftige Meinung abgibst? Vielleicht sollte man Dir den Führerschein schon früher abnehmen. :D


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Joe Biden: 46. Präsident der USA

11.06.2024 um 11:45
Zitat von Laura_MaelleLaura_Maelle schrieb:Dir sagt also Project 2025 zu? Beschneidung der Frauenrechte auf ganzer Linie. Also wie unsere Großmütter nur zuständig für Küche, Herd und Kinderreproduktion in großer Zahl. Volle rechtliche Abhängigkeit vom Vater und später vom Ehemann. Entrechtet, kein eigenes Konto, kein eigener Besitz, keine Möglichkeit, von einem gewalttätigen Patriarchat wegzukommen.
Wenn man sich eine Welt aus Horrormärchen baut glaubt man sowas sogar wirklich.
Von dem her.
Ansonsten wird sowas im gefestigten demokratischen amerikanischen Rechtsstaat kaum möglich sein.
Die gleiche Narrei wie bei den Adreonochromgläubigen vor ein paar Jahren.


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Joe Biden: 46. Präsident der USA

11.06.2024 um 11:48
Zitat von BerrylBerryl schrieb:Wenn man sich eine Welt aus Horrormärchen baut glaubt man sowas sogar wirklich.
Du weißt aber schon, dass dies die Republikaner gebaut haben? Project 2025 wurde von Trumps Maga-Republikaner geschrieben.


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Joe Biden: 46. Präsident der USA

11.06.2024 um 11:55
Zitat von Laura_MaelleLaura_Maelle schrieb:Du weißt aber schon, dass dies die Republikaner gebaut haben? Project 2025 wurde von Trumps Maga-Republikaner geschrieben.
Jaja.
Natürlich werden sie all dies genau so durchführen können und die USA sind ja auch so garkein gefestiger Rechtsstaat der keine Leitlinien bezüglich des Spielraums der präsidialen Administration vorsieht.
Man muss so quasi nur schnippen und sie krönen dich zum Konsul auf Lebenszeit.
Und Biden ist da die letzte Rettung vor.
Ich versteh dich schon.


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Joe Biden: 46. Präsident der USA

11.06.2024 um 12:17
Zitat von BerrylBerryl schrieb:und die USA sind ja auch so garkein gefestiger Rechtsstaat der keine Leitlinien bezüglich des Spielraums der präsidialen Administration vorsieht.
Diese Leitlinien sollen eben durch die Umsetzung von Project 2025 verändert werden, sodass Trump mehr Macht erhält für seine geplante Militärdiktatur. Tatsächlich kann diese Entwicklung nur durch Biden rechtzeitig aufgehalten werden. Es wäre wirklich ratsam, wenn Du Dich der Realität stellen würdest. Ein Rechtsstaat ist kein abstraktes, unveränderliches Gebilde.


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Joe Biden: 46. Präsident der USA

11.06.2024 um 13:04
Zitat von Laura_MaelleLaura_Maelle schrieb:sodass Trump mehr Macht erhält für seine geplante Militärdiktatur
Hast Du dafür irgendeinen Beleg?


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Joe Biden: 46. Präsident der USA

11.06.2024 um 13:22
Zitat von stereotypstereotyp schrieb:Hast Du dafür irgendeinen Beleg?
Hatte ich hier Donald Trump: 45. & 47. Präsident der USA (Seite 1920) (Beitrag von FrankM) im Februar schon mal zitiert;
Wie bereiten sich konservative Kräfte in den USA auf die Wahl vor?
Mehr Macht für den Präsidenten und ein Personal, das nicht widerspricht: So stellen sich konservative Gruppen das Regieren in Washington künftig vor. Über 80 konservative Organisationen treffen gemeinsam Vorbereitungen für eine mögliche zweite Amtszeit von Donald Trump.
Das Vorhaben nennen sie das 2025 Presidential Transition Project, welches von der konservativen Denkfabrik Heritage Foundation koordiniert und von früheren Trump-Regierungsbeamten angetrieben wird. Ziel ist im Kern, eine Regierungsstruktur in Wartestellung zu schaffen.
In jedem Fall sollen die Fallstricke der ersten Trump-Jahre im Amt vermieden werden. Nach der Wahl 2016 war das Team des Präsidenten schlecht vorbereitet, Trumps Ministerkandidaten hatten Mühe, vom Senat bestätigt zu werden, und politische Vorhaben stießen auf Widerstand – im Parlament, bei öffentlichen Bediensteten und sogar bei von Trump berufenen Mitarbeitern, denen das Vorgehen ihres Chefs zu weit ging.
Hinter dem Plan steckt die Idee, am ersten Tag der Amtszeit bereits über eine Infrastruktur zu verfügen, die gegen die angeblich regierungsfeindliche Bürokratie eingesetzt werden soll. So steht unter anderem die Entlassung von Zehntausenden Bundesbediensteten auf der Agenda. Ersetzt werden sollen sie durch Mitarbeiter, die loyal und willig sind.
Auch ist von einer Reform des Justizministeriums die Rede, die darauf abzielt, seine Unabhängigkeit einzuschränken. Während Präsidenten sich in der Vergangenheit in der Regel auf den Kongress stützten, um Vorhaben zu verwirklichen, sieht das „Projekt 2025“ vor allem breite Befugnisse des Weißen Hauses vor, im Alleingang zu handeln.
Quelle: https://www.deutschlandfunk.de/trump-us-vorwahlen-praesidentschaftkandidat-100.html

Das Project ist dort auch verlinkt: https://www.project2025.org/


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Joe Biden: 46. Präsident der USA

11.06.2024 um 13:29
@FrankM
Ja gut. Aber "Militärdiktatur" lese ich da nicht raus.


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Joe Biden: 46. Präsident der USA

11.06.2024 um 16:15
Zitat von stereotypstereotyp schrieb:Ja gut. Aber "Militärdiktatur" lese ich da nicht raus.
Auf die Schnelle, weil der Akku meines iPhones gerade niedrig ist:
Zur Einwanderungspolitik sagte Trump, ihm werde nichts anderes übrig bleiben, als Massenabschiebungen vorzunehmen. Dazu solle die Nationalgarde eingesetzt werden. "Aber ich hätte auch kein Problem damit, das Militär zu nutzen".
Quelle:
https://www.stern.de/amp/politik/ausland/donald-trump-im-time-magazin--seine-radikalen-plaene-34674852.html


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Joe Biden: 46. Präsident der USA

11.06.2024 um 21:22
Die Rolle des Militärs wird immer wieder hervorgehoben im Zusammenhang mit der geplanten zweiten Amtszeit Trumps, wie auch hier:
berichtete die Washington Post im November 2023, dass Project 2025 bei der Inauguration die sofortige Berufung auf den Insurrection Act von 1807 beinhalte, um das US-Militär zur inländischen Strafverfolgung einzusetzen und das US-Justizministerium anzuweisen, Trump-Gegner zu verfolgen.
Quelle: Wikipedia: Project 2025

Mit den Trump-Gegnern ist unter anderem Biden gemeint.


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11.06.2024 um 21:41
@Laura_Maelle
Ich glaube nicht, dass das Militär sich auf einen Act aus 1807 berufen fühlt und da irgend etwas tut. Die wissen selbst was auf dem Spiel steht und die sind weit rationaler unterwegs als die Maulhelden der GOP.


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Joe Biden: 46. Präsident der USA

11.06.2024 um 22:38
@SvenLE
Da wird zuerst ein großer Personalwechsel durchgeführt, wie überall bei den Behörden. Das beschreibt ja das Project 2025. Trump hat diesbezüglich aus seinen Fehlern gelernt. Sie rekrutieren ja jetzt schon das Personal.


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Joe Biden: 46. Präsident der USA

11.06.2024 um 23:00
Zitat von SvenLESvenLE schrieb:Ich glaube nicht, dass das Militär sich auf einen Act aus 1807 berufen fühlt und da irgend etwas tut.
Der "Insurrection Act" ist Teil der Bundesgesetze der USA

Der entsprechende Abschnitt im "United States Code" lautet:
§252. Use of militia and armed forces to enforce Federal authority

Whenever the President considers that unlawful obstructions, combinations, or assemblages, or rebellion against the authority of the United States, make it impracticable to enforce the laws of the United States in any State by the ordinary course of judicial proceedings, he may call into Federal service such of the militia of any State, and use such of the armed forces, as he considers necessary to enforce those laws or to suppress the rebellion.
Quelle: https://www.govinfo.gov/content/pkg/USCODE-2022-title10/html/USCODE-2022-title10-subtitleA-partI-chap13-sec252.htm

Übersetzung von mir:
Immer wenn der Präsident der Ansicht ist, dass rechtswidrige Behinderungen, Zusammenschlüsse oder Versammlungen oder Aufstände gegen die Autorität der Vereinigten Staaten es undurchführbar machen, die Gesetze der Vereinigten Staaten in einem Staat im Rahmen eines ordentlichen Gerichtsverfahrens durchzusetzen, kann er die Miliz jeden Staates (Nationalgarde) unter Bundesrecht stellen und diese Streitkräfte einsetzen, wie er es für notwendig erachtet, um diese Gesetze durchzusetzen oder den Aufstand zu unterdrücken.



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Joe Biden: 46. Präsident der USA

12.06.2024 um 07:26
Zitat von BerrylBerryl schrieb:Jaja.
Natürlich werden sie all dies genau so durchführen können und die USA sind ja auch so garkein gefestiger Rechtsstaat der keine Leitlinien bezüglich des Spielraums der präsidialen Administration vorsieht.
Man muss so quasi nur schnippen und sie krönen dich zum Konsul auf Lebenszeit.
Und Biden ist da die letzte Rettung vor.
Ich versteh dich schon.
@Berryl
Das eine ist, wovon Trump träumt und was er ausloten wird
und das andere, was er umsetzen kann.
Genügt es nicht, zu hören wie er sich die USA mit ihm an der Spitze
vorstellt, um ihn abzulehnen?

Was mir immer wieder auffällt:
für dich ist Trump ein Kleinkind mit Unterhaltungswert.
Witzig, trotzig, aber letztendlich bestimmen die Erwachsenen,
wie weit er gehen kann.

Trump ist aber kein KLeinkind und er hat keine Eltern, die ihn regulieren,
sondern ein Team um sich, das seine Ziele mitverfolgt.
Wie weit die Kräfte reichen werden, die die Demokratie gegen ihn verteidigen,
wird man möglicherweise sehen.
Für dich ist die Demokratie gottgegeben und unantastbar.
Das ist sie nicht.
Die Demokratie wurde von Menschen gemacht.
Alles, was Menschen machen, können Menschen einreissen.
Nichts ist von Dauer, auch nicht ideelle Konstrukte.


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Joe Biden: 46. Präsident der USA

13.06.2024 um 23:32
Die Verurteilung von Bidens Sohn Hunter schadet Biden in seinem Amt nicht, eher im Gegenteil, weil nun Trumps Narrativ einer angeblich demokratisch korrupten Justiz weniger gut verfängt.
In zwei Wochen findet bereits die erste TV-Debatte zwischen den beiden statt. Derzeit sind sie jeweils noch mit einem großen Skandal in den Medien: Zum einen wäre da Trumps Verurteilung im Strafprozess in New York. Und zum anderen die Verurteilung von Bidens Sohn Hunter.

Beides hat das Potenzial den jeweiligen Kandidaten der Republikaner und Demokraten Stimmen bei den Wähler:innen zu kosten. Eine Umfrage hat nun erste Ergebnisse dazu geliefert, welcher der Skandale mehr Schaden anrichtet.
Quelle:
https://politik.watson.de/international/usa/391700648-usa-wahlumfrage-duerfte-donald-trump-sorgen-bereiten-joe-biden-kann-aufatmen


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Joe Biden: 46. Präsident der USA

14.06.2024 um 08:37
@Laura_Maelle
Wie kommt man auf die Idee, dass eine Verurteilung, eines Sohnes des amtierenden Präsidenten, seinem Vater schaden könnte. Hätte Hunter nicht den Familiennamen Biden, hätte sich kein Mensch um diesen Prozess gekümmert. Es gibt in den USA ca 150000 Insassen von Strafvollzugsanstalten, mit genau diesen Hintergründen. Der Fluch der Drogen, in Verbindung mit Waffenbesitz, ist das alltägliche Brot der Gerichte. Biden hat am Tag des Urteils zufällig genau über das Thema Waffen referiert. Es wäre überraschend, wenn man Hunter Biden ( keine Vorstrafen, gute Prognosen und clean ) zu einer Haftstrafe verurteilt. Er hat sich vor Gericht quasi nackig gemacht, Seelen stripteease, der traurigen Art. Ex geliebte, Ex Frau, Ex Freundin , als Grundlage z Prozess sein eigenes Buch und als Krönung das „ Laptop“. Nun endlich bestätigt vom FBI. Ja das Laptop existiert.
Das einzige was verwundert, seit 2018 wurde ermittelt. Und erst jetzt 2024 kam es zum Prozess. Bei jedem Normalverbraucher wäre das innerhalb v ein paar Monaten durch gewesen.
Ich muss sagen, mich hat der Prozess berührt, Familie Biden als Unterstützer im Gericht, die eigene Tochter unter Tränen im Zeugenstand. Erzählungen aus der Drogenhölle. Ein US amerikanisches Problem, das wie eine Seuche um sich greift und viele amerikanische Familien betrifft.
Das es letztendlich politisch instrumentalisiert wird, wundert mich nicht. Man stürzt sich gerne auf die Kinder der Protagonisten. Jeder Fehltritt der Kinder wird ins Rampenlicht gezerrt.
Biden sagt, er wird Hunter kein Pardon geben. Und ich sage, wieso nicht? Sollte er nicht wieder gewählt werden, könnte er in den letzten Tagen im Amt seinem Sohn Pardon erteilen.
Das einzige aber hier, es geht ja noch weiter dieses Jahr. Auf Hunter wartet noch der Prozess wegen der 1,4 Millionen $ Steuern. Die sind zwar längst beglichen, aber vor den Kadi muss er noch. Und da werden sie noch tiefer graben. Folge der Spur des Geldes usw. Ich persönlich finde es schrecklich, bei all dem als Zuschauer beizuwohnen.mitten im Wahlkampf dreht sich alles um Trump im Gericht oder Hunter im Gericht oder die Frage ob der Schäferhund von Biden nun tatsächlich 24x in einem Jahr zugebissen hat ( das arme Personal 😅)
Das lenkt alles ab und verdeckt den Blick auf das wesentliche. Wahlkampf in den USA ist nichts für zarte Gemüter.


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Joe Biden: 46. Präsident der USA

14.06.2024 um 23:54
Zitat von calligraphiecalligraphie schrieb:Wahlkampf in den USA ist nichts für zarte Gemüter.
Ja, da gebe ich Dir recht, vor allem in diesem Jahr nicht. Es geht einfach um zu viel, was auf dem Spiel steht, die Demokratie. Deshalb verstehe ich Bidens Haltung. Er kann seinem Sohn kein Pardon geben, nicht als Präsident. Damit würde er Trumps Narrativ glaubhafter machen. Es geht einfach um zu viel. Aber es ist sicher eine sehr schwere Entscheidung.

Hunter wird das schon überstehen. Er übernimmt die Verantwortung für sein Handeln. Das wird ihn in seiner persönlichen Selbstfindung und Reifung fördern. Eine harte Schule, aber es lohnt sich, an sich zu arbeiten. Es ist ja nicht so, dass er völlig unschuldig wäre. Vielleicht hilft ihm gerade dieser Weg, denn er wird wahrscheinlich als Joe Bidens Sohn viele Vorteile und Bequemlichkeiten gehabt haben. Gerade das hat ihn womöglich auch etwas gehindert, früher die Verantwortung zu übernehmen für sein Handeln. Aber Details kenne ich nicht.

Das mit Hunter hat mich ähnlich tief berührt. Zwei meiner Brüder starben durch ihre Drogenkarrieren (Heroin, Alkohol). Ich habe das alles von Kind an miterlebt. Ich kenne aber auch die Täterseite von Süchtigen.


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Joe Biden: 46. Präsident der USA

15.06.2024 um 06:39
Zitat von Laura_MaelleLaura_Maelle schrieb:Er kann seinem Sohn kein Pardon geben,
Ein Präsidet darf seine Macht nicht nutzen, Famiienangehörige/Freunde zu begnadigen.
Egal ob Demokrat oder Republikaner. Ich finde das vollkommen unmoralisch.
Stelle mir gerade vor, Scholz oder Steinmeier würden das in Deutschland tun.
Zitat von Laura_MaelleLaura_Maelle schrieb:Aber es ist sicher eine sehr schwere Entscheidung.
Der Verführung zu widerstehen ist vielleicht hart.
Aber das geht einfach nicht.
Die Autorität der Gerichte wäre vollends untergraben.


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Joe Biden: 46. Präsident der USA

19.06.2024 um 05:58
Es wird immer wieder spekuliert, die Demokraten wollten Joe Biden auswechseln.

Wie seht ihr das und welche Alternativen hätten sie?


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Joe Biden: 46. Präsident der USA

19.06.2024 um 06:36
Zitat von MomjulMomjul schrieb:Wie seht ihr das und welche Alternativen hätten sie?
Ja unbedingt, er ist nicht mehr bei Sinnen. Einzige Option mit Chancen gegen Trump jetzt so kurz vorm Wahlkampf ist für mich nur M. Obama.


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