@Ilian Ich persönlich würde nach einigen Tagen nicht viel öffter essen gehen als vorher.
Es müssten natürlich auch die geldwerten Vorteile verschwinden.
Angestellte könnten dann natürlich auch auf Firmenkosten essen gehen.
Die Gartronomie würde einen Aufschwung erleben.
Es ist ein Beispiel wie durch diese unsinnige gerechtigkeitsfanatische Bürokratie viele
Wirtschaftsbereiche einfach in die Knie gezwungen werden.
Unterm Strich profitiert doch der Staat davon wenn mehr gemacht wird.
Nur mal bei der Gastronomie bleibend.
Es gibt zu wenig Personal.
Als Trinkgelder noch den Stundenlohn leicht verdoppeln konnte was es anders.
Heute wird sehr bürokratisch Trinkgeld klassifiziert, gebucht, verteilt, versteuert und
nahezu zu 100% am Ende des Jahres wieder erstattet, da die meisten Bedienungen nur Aushilfen sind.
Und wer mal studiert hat weiß das man mit Erstattungsansprüchen nicht tanken kann.
Ein Gesetz zugeschnitten auf MD oder andere Imbisketten bei denen nie Trinkgeld gezahlt wird.