Abahatschi
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Entwickelt sich Deutschland negativ als Wirtschaftsstandort?
30.03.2023 um 10:01@Do-X
@Freigeist38
@cejar
@Optimist
Hi, ich habe Euch hier geaddet da ich das oft erwähne und behauptet habe bereits ab 100k Bruttolohn in DE kann man leicht auswandern:
Ich habe in keinem der hier angesprochenen Punkte das Gefühl dass man irgendwas verbessern möchte...nein man möchte eher es weiter übertreiben, also viel Glück Deutschland!
@Freigeist38
@cejar
@Optimist
Hi, ich habe Euch hier geaddet da ich das oft erwähne und behauptet habe bereits ab 100k Bruttolohn in DE kann man leicht auswandern:
Immer mehr Leistungsträger wollen Deutschland verlassenWer geht und warum:
Immer mehr Leistungsträger spielen mit dem Gedanken, auszuwandern. Die Auswanderungsquote in Deutschland ist die dritthöchste in 38 führenden Industrienationen – und drei Viertel haben einen Hochschulabschluss.
Die Hochqualifizierten gehenDie eine Sache mit dem Neid:
Und es gehen besonders qualifizierte Personen: Schon 2019 zeigte eine Studie des Bundesinstituts für Bevölkerungsforschung (BiB): Der durchschnittliche deutsche Auswanderer ist unter 40, beruflich erfolgreich und hat einen akademischen Abschluss. Fast drei Viertel aller Auswanderer haben ein abgeschlossenes Hochschulstudium, ganz im Gegensatz zu denen, die nach Deutschland kommen.
Laut der Studie ziehen rund 180.000 Deutsche jedes Jahr in ein anderes Land. Ein Großteil der Studienteilnehmer wandert laut der Untersuchung „German Emigration and Remigration Panel“ des Bundesinstituts in Zusammenarbeit mit Soziologen der Universität Duisburg-Essen aus beruflichen Gründen aus - und verdient in der neuen Heimat deutlich mehr. Im Durchschnitt verdienten Vollzeitbeschäftigte monatlich rund 1200 Euro mehr als in Deutschland.
Aber es sind nicht allein finanzielle Motive. Viele Menschen sind mit den politischen Verhältnissen in Deutschland unzufrieden – und viele stört auch der Neid auf Erfolgreiche. Fast täglich hört man von Politikern der linken Parteien, „Besserverdiener“ sollten „endlich auch mal einen Beitrag leisten“. Tatsache ist jedoch, dass das eine Prozent der am besten Verdienenden heute schon mehr als 20 Prozent der Einkommensteuer bezahlt.Die eine Sache mit der Bürokratie und die Stromlüge:
Der Neid auf „Reiche“ ist nur in Frankreich noch größer als in Deutschland, wie eine repräsentative Befragung von Allensbach und Ipsos MORI in 13 Ländern zeigt. Auf Basis dieser Befragung wurde ein Sozialneidkoeffizient berechnet. Dieser Koeffizient bezeichnet das Verhältnis von Neidern und Nicht-Neidern im jeweiligen Land. Je höher der Sozialneidkoeffizient ist, desto neidischer sind die Menschen in einem Land.
Die Situation ist noch dramatischer für Unternehmen. Der Automobilverband VDA erklärte, dass mehr als ein Fünftel der Mitgliedsunternehmen ihren Standort ins Ausland verlagert. Das größte Chemieunternehmen der Welt, BASF, machte jüngst Schlagzeilen, weil es Teile der Produktion nach China verlagert. Begründung: zu hohe Bürokratie und Regulierung in Deutschland und zu hohe Energiekosten.Quelle: https://www.focus.de/finanzen/experten/gastbeitrag-von-rainer-zitelmann-immer-mehr-leistungstraeger-wollen-deutschland-verlassen_id_189115699.html
Die Politik führt die hohen Energiekosten auf den Ukraine-Krieg zurück. Die Wahrheit ist: Schon vor Beginn des Krieges zahlten deutsche Hersteller um die 50 Prozent mehr für den gleichen Stromverbrauch als US-Unternehmen. Seitdem hat sich die Situation noch weiter verschärft – eine Folge der völlig misslungenen und ideologisch geprägten „Energiewende“ in Deutschland.
Ich habe in keinem der hier angesprochenen Punkte das Gefühl dass man irgendwas verbessern möchte...nein man möchte eher es weiter übertreiben, also viel Glück Deutschland!