Entwickelt sich Deutschland negativ als Wirtschaftsstandort?
03.01.2023 um 13:37Do-X schrieb:Das Leben ist einfach zu kurz, ich setze für mein Leben ganz andere Maßstäbe, sie sind nicht auf Kapital(bildung) fokussiert.@Do-X
Wenn ich mir über jede einzelne Negativität nur noch Gedanken machen würde, verpasse ich die Menschen um mich herum, die mir wichtig sind, und mein eigenes Leben.
Finde ich ja gar nicht falsch und schreibe nicht 24/7 über unsere Regierung, habe da auch Besseres zu tun. Aber wenn Du nur ins Private schauen willst, warum schreibst Du dann in einer politischen Rubrik?
Ich denke schon, dass es Sinn hat, sich über die Handlungen von Regierungen Gedanken zu machen. Jede Steuerverschwendung führt doch dazu, dass entweder Geld für Wichtiges nicht da ist, was vielleicht für das Leben Einzelner wichtig wäre oder überhaupt zur Höhe der Steuern. Müssten wir also nicht alle auch Steuern für Geldverbrennungsorgien zahlen, hätten wir mehr netto vom brutto, oder wenn man wie Du und ich und andere nicht nur für Kapitalbildung lebt, hätte man mit weniger Arbeit das gleiche Geld, also genau mehr Zeit für die Menschen, die uns wichtig sind.
Do-X schrieb:Dieses Abhängigkeitsdenken vom Staat, was ihr beiden hier zeigt, ist nicht mein Ding. Es geht immer irgendwie weiter. IMMER! Ich sehe die kleinen Errungenschaften, das versteht ihr natürlich nicht. Warum auch, müsst ihr nicht verstehen.Na, ich stehe doch eigentlich überall für weniger Staat, genau genommen für einen Staat, der sich seiner eigentlichen Aufgaben besinnt, sprich Infrastruktur, Bildung, Sicherheit, Rechtssicherheit.
Für immer mehr Staat stehen rot und grün mit Bürgergeld, Enteignungsfantasien, Waschlappentipps, Regelungswahn.