@Abahatschi Da steht aber eben auch:
Wie schwierig es die Volksinitiative dennoch haben dürfte, machte der Bürgerschafts-Kandidat der Partei Die Linke, David Stoop, deutlich: "Es ist auch bei uns nicht so, dass wir sagen, das kann jetzt morgen eingeführt werden. Und das sagt auch niemand." Einig sind sich alle Parteien darüber, dass es weniger Autos in der Hamburger Innenstadt geben soll. Dieses Ziel wollen sie aber nicht "mit der Brechstange" durchsetzen, wie es Finanzsenator Andreas Dressel (SPD) ausdrückte. Ziel sei es, die Innenstadt lebenswerter und attraktiver zu machen, sagte CDU-Spitzenkandidat Markus Weinberg.
Alle wollen da weniger Autos. Manche schneller, andere langsamer. Wir können planen. Denn wir wissen ,langfristig setzen wir sowohl weltweit weniger autos ab und auch hier werden es autos schwerer haben bzw. wir brauchen merh ÖVPN. Das ist so sicher wie das Amen in der Kirche.
Weiterhin auf autos zu bauen und da zu subventionieren ist vollkommener unsinn. IM gegenteil, autobauer müssen langfristig auf energiesparende und effiziente öffentliche verkehrsmittel umsatteln, um relevant zu bleiben.
Bauli schrieb:Die Aussage ist wohl nur Müll. Du schreibst eindeutig zuviele Telenovelas und berücksichtigst zu sehr die Geräuschkulisse, die mit Bus oder Bahn auch nicht wegfallen würden, was dann als nächstes dazu dient, die Busse aus dem Stadtbild zu entfernen, unke ich mal.
Inwiefern ist die aussage denn müll? Wächst die Automobilbranche? Oder verkleinert sie sich seit 4 Jahren? Zweiteres ist der Fall. Und mit den jetzigen entwicklungen, weniger absatz in china, hin zu E autos, weniger attraktivität von autos für die jungen leute, wird sich das verschnellern, nicht verlangsamen.
Wo hast du denn vor, deine Benziner zu verticken unter diesen Vorraussetzungen?
Es würde mehr sinn machen, in Elektrobusse zu investieren und in das Schienennetz. Das sind Zukunftsmärkte, genauso wie selbstfahrender verkehr.